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Was hilft bei Hirnsymptomatik nach DMPS? Unithiol-Kieferspritze vertretbar?
Hallo Leute,
ich poste hier mal mein Ergebnis, nach meiner DMPS-Austestung, 5 ml in die Vene, vor 3 Wochen, Urin, mittags und nach 35 Minunten:
Kreatinin 0,75 g/l
Kupfer 1137 ug/g Krea (Kupfer deutlich erhöht; ab 500 liegt nach Daunderer Depotbildung vor und weist auf chronische Hg-Vergiftung hin)
Zinn 2,7 ug/g Krea
Hg 11,7 ug/g Krea
Mir ist natürlich klar, dass ich erst am Anfang meiner Entgiftungs-Karriere stehe und mehr Hg nach und nach typischerweise nach erneuter Applikation auftritt.
Leider plagt mich nach der Spritze eine deutlich ausgeprägte Hirn-Symptomatik, die nach 1 Woche deutlich wurde: Müdigkeit ohne Ende, Schlappheit, deutlich wie nie zuvor, Schwindel, krasse Sehstörungen (in der Ferne wird`s verschwommen), stets trübe vor den Augen, Benommenheit, ziehende Kopfschmerzen.
Jene ist ja als typische "Rückvergiftungs-Symptomatik" in der Literatur erwähnt, es stellen sich für mich nur zwei praktische Fragen:
1. Was kann ich konkret dagegen tun?
2. Führt die Rückvergiftung zu Schäden, Hg-Einlagerungen und - Verschiebungen? D.h. ich will doch eine ENT-GIFTUNG, aber keine RÜCK-VERGIFTUNG! Warum überhaupt Rückvergiftung? Tritt sie auf, weil zu viel Hg frei wurde, als gebunden und ausgeschieden werden konnte? Oder hat es damit was zu tun, dass der Körper das "Antidot" angeblich, als das Gift selbst identifiziert und es daher zu dieser Sypmtomatik kommt? Kann mich n Checker mal aufklären?
Tja, und dann stellt sich für mich die weitere Problematik:
Amalgam ist ja längst draußen, zerstörter Knochenmatsch im Panorama unter Ex-Giftfüllungen deutlich zu erkennen. Hab aber aufs Ausfräsen noch nicht genug Bock, da ich was von Kieferspritzen (Unithiol) gelesen habe, mal angepriesen, mal wird gesagt, dass jene Spritzen noch verbleibende Eiterherde im Kiefer verstärken würden.
Na, was jetzt?
Daunderer sagt jetzt, der Kieferknochen ist nicht durchblutet, eher unsinnig, ein Zahnarzt aus M meinte, mit den Spritzen hätte er gute Erfahrungen gemacht.
Bin unschlüssig, wer hat Erfahrungen mit Unithiol-Kieferspritzen gemacht und welche Vorraussetzungen braucht es dafür?
Und sind diese wirklich so arg schmerzhaft wie beschrieben? Mit ´ner Betäubungsspritze dürfte man doch nicht mehr so viel spüren, oder?
Wäre echt dankbar, wenn ihr mal ein bisschen Licht in meine dunklen Flecken des Wissens bringt!
Besten Dank!:wave:
Hallo Leute,
ich poste hier mal mein Ergebnis, nach meiner DMPS-Austestung, 5 ml in die Vene, vor 3 Wochen, Urin, mittags und nach 35 Minunten:
Kreatinin 0,75 g/l
Kupfer 1137 ug/g Krea (Kupfer deutlich erhöht; ab 500 liegt nach Daunderer Depotbildung vor und weist auf chronische Hg-Vergiftung hin)
Zinn 2,7 ug/g Krea
Hg 11,7 ug/g Krea
Mir ist natürlich klar, dass ich erst am Anfang meiner Entgiftungs-Karriere stehe und mehr Hg nach und nach typischerweise nach erneuter Applikation auftritt.
Leider plagt mich nach der Spritze eine deutlich ausgeprägte Hirn-Symptomatik, die nach 1 Woche deutlich wurde: Müdigkeit ohne Ende, Schlappheit, deutlich wie nie zuvor, Schwindel, krasse Sehstörungen (in der Ferne wird`s verschwommen), stets trübe vor den Augen, Benommenheit, ziehende Kopfschmerzen.
Jene ist ja als typische "Rückvergiftungs-Symptomatik" in der Literatur erwähnt, es stellen sich für mich nur zwei praktische Fragen:
1. Was kann ich konkret dagegen tun?
2. Führt die Rückvergiftung zu Schäden, Hg-Einlagerungen und - Verschiebungen? D.h. ich will doch eine ENT-GIFTUNG, aber keine RÜCK-VERGIFTUNG! Warum überhaupt Rückvergiftung? Tritt sie auf, weil zu viel Hg frei wurde, als gebunden und ausgeschieden werden konnte? Oder hat es damit was zu tun, dass der Körper das "Antidot" angeblich, als das Gift selbst identifiziert und es daher zu dieser Sypmtomatik kommt? Kann mich n Checker mal aufklären?
Tja, und dann stellt sich für mich die weitere Problematik:
Amalgam ist ja längst draußen, zerstörter Knochenmatsch im Panorama unter Ex-Giftfüllungen deutlich zu erkennen. Hab aber aufs Ausfräsen noch nicht genug Bock, da ich was von Kieferspritzen (Unithiol) gelesen habe, mal angepriesen, mal wird gesagt, dass jene Spritzen noch verbleibende Eiterherde im Kiefer verstärken würden.
Na, was jetzt?
Daunderer sagt jetzt, der Kieferknochen ist nicht durchblutet, eher unsinnig, ein Zahnarzt aus M meinte, mit den Spritzen hätte er gute Erfahrungen gemacht.
Bin unschlüssig, wer hat Erfahrungen mit Unithiol-Kieferspritzen gemacht und welche Vorraussetzungen braucht es dafür?
Und sind diese wirklich so arg schmerzhaft wie beschrieben? Mit ´ner Betäubungsspritze dürfte man doch nicht mehr so viel spüren, oder?
Wäre echt dankbar, wenn ihr mal ein bisschen Licht in meine dunklen Flecken des Wissens bringt!
Besten Dank!:wave: