Dringend Hilfe nach DMPS Entgiftung benötigt

und Mirabelle, du könntest ja mal schauen, was in deinen Medikamenten drin ist an Wirkstoffen und googeln, ob die denn von dem CYP1A2 betroffen sein können. bei dem Gen gibt es Mutationen die eine Überaktivität bedeuten und andere die eine verminderte Aktivität bedeuten. Die Gen-Aktivität wird beeinflusst durch Zigaretten-Rauch, orale Verhütungsmittel, Brokkoli samt Curcuma, Johanniskraut...

Was Medikamenten-Abbau betrifft gehört CYP zu den Phase 1-, und NAT2 zu den Phase 2 Entgiftungsgenen in der Leber. Ich bin auch bei denselben Leber-Genen betroffen wie du. Schon meine Mutter stöhnte, sie würde Medikamente nicht gut vertragen, zu viele Nebenwirkungen verspüren. Ich habe glücklicherweise Medikamente sowieso ein Leben lang vermieden. Es reichte, dass längerfristige ABs als Kind wegen Herzmuskelentzündung die Darmflora ruiniert haben, Candida hallo... Damals konnte ich leider noch nicht mitreden. DMSA war später eine Ausnahme, Cutler-Runden hätte ich langfristig nicht damit machen können, die Leber hat geschmerzt (Mutationen bei SUOX/CBS/beiden MTHFR). Ich habe wegen Borre bloß mal 3 Wochen Doxy oral probiert ( was sowieso ungeeignet war bei chron.Neuro-Borre, aber die unwissenden Ärzte...) - damit bin ich für einige Wochen in richtigem Erschöpfungs-CFS gelandet. Aber bei diesen Gen-Tests ist es wohl meist vorteilhaft, das Zusammenspiel all der Gene auch anzusehen.
Auch Alphaliponsäure hilft die Leber zu entgiften.
 
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Im amerikanischen Phoenix Rising Forum gibt es mittlerweile die ersten von langjährig Borre/CFIDS-Kranken mit ihren Erfolgsstories basierend auf Gentests - ohne ABs und sonstige Medikamente. Also lasst uns folgen!

Du sprichst mir aus dem Herzen, Prema, dankeschön!!!! LG Eva
 
Hallo bei mir geht leider seit der DMPS Entgiftung gar nichts mehr ich habe weiter Atemlähmungen etc.Ich weis auch nicht was ich noch machen soll da sich mein Zustand weiter verschlechtert. Für meinen Sohn hatte ich gehofft zumindest die Ursache für meine Probleme zu fimdem auch wenn mir vermutlich nichts mehr helfen kann.

lg
 
Mirabella, den Darm aufbauen kann man immer, lies Dich in die Threads ein. Mit Hühnersuppe baust Du z.B. die Darmschleimhaut auf, lies bei der gaps-Diät zum Aufbau für kaputten Darm und Immunsystem, dann kannst Du die anderen Maßnahmen machen. Lunge und Darm (und Histamin) sind ein Kreislauf, indem Du den Darm behandelst, behandelst Du Lunge und Nerven.
 
Oje, da würde ich wirklich schleunigst in eine Entgiftungs/Umweltklinik (Paracelsusklinik Schweiz zB) gehen. - Und vorsichtig Kalium nehmen - hat man Mangel in Entgiftungsprozessen, kann auch all diese Symptome machen von Muskelkrämpfen, Herzrasen oder -Rhythmusstörungen, Atemlähmung!!! siehe hier (Kalium=Potassium): https://www.symptome.ch/threads/met...lstoffe-si-english-origin.100595/#post-784461
Halte durch! -wünsch dir viel innere Kraft!
Liebe Grüße
Prema
 
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Hier ist der Link zur Paracelsusklinik:https://www.paracelsus.ch/de/portrait-paracelsus-klinik/portrait.html Ich bin beeindruckt von den diversen Vorträgen des dortigen Dr.Rau. Er setzt übrigens auch sehr auf Darmaufbau, hat Erfahrung mit Allergien, ist ein Spezialist für Entgiftung und Borreliose! Leider sind seine Vorträge in Youtube leider auf englisch. ZB. hier: Oder hier schwärmt ein anderer Entgiftungsarzt davon: Paracelsus - Klinik | Dr. Retzek's Gesundheits-Recherchen
Du kannst ja zumindest mal ein mail hinschicken...
 
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Hier ist der Link zur Paracelsusklinik:https://www.paracelsus.ch/de/portrait-paracelsus-klinik/portrait.html Ich bin beeindruckt von den diversen Vorträgen des dortigen Dr.Rau. Er setzt übrigens auch sehr auf Darmaufbau, hat Erfahrung mit Allergien, ist ein Spezialist für Entgiftung und Borreliose! Leider sind seine Vorträge in Youtube leider auf englisch. ZB. hier: Dr. Rau Lecture on Allergies and Asthma | @marioninstitute - YouTube Oder hier schwärmt ein anderer Entgiftungsarzt davon: Paracelsus - Klinik | Dr. Retzek's Gesundheits-Recherchen
Du kannst ja zumindest mal ein mail hinschicken...

Hallo Prema,

GSTM habe ich auch Untersuchen lassen, der Befund steht aus. 1A2 ist auch ein Gendefekt bekannt und numer noch 2D6, und 2C9. Ich muss aber dazu sagen, das ich vor DMPS nie Probleme (Herzrasen mit Puls von 250) mit Medikamenten hatte. Ich hatte alles auch in hoher Dosierung vertragen, deshalb denke ich eher an irreversivle Stoffwechsel oder Leberschäden. Was könnte hier das Problem sein?

LG
 
Hallo Mirabelle,

Du hast einige Symptome/Werte, die man bei der Kupferspeicherkrankheit (M. Wilson), einer Leberkrankheit, haben kann:
1. Erhöhtes Kupfer im Urin (ist ganz typisch bei dieser Krankheit, wobei man allerdings einen 24h-Urin machen auf Kupfer machen sollte).
2. innerliches Zittern - ist bei der Krankheit ebenfalls möglich
3. Herzrasen, was die Folge eines Kaliummangels sein könnte und den kann man bei der Krankheit haben
4. Atembeschwerden, Übelkeit und Kreislaufprobleme (könnten ein Hinweis auf eine rez. Hämolyse sein, die bei der Krankheit immer wieder auftreten kann)
5. Benommenheit, Kopfschmerzen, Orientierungsschwierigkeiten, Verkrampfungen
Das wären mögliche Symptome der Krankheit.

Gleichzeitig äußerst Du immer wieder die Befürchtung, dass Deine Leber nicht in Ordnung ist.

Vielleicht sollte man daher die Kupferspeicherkrankheit ausschließen. Wenn das bereits gemacht wurde, ist mein Hinweis darauf unnötig.
Wenn nicht, würde ich es für sinnvoll halten.

Ich will nun dazu nichts weiter ausführen, weil mir schon mal geschrieben wurde, ich würde mich wiederholen und Wiederholungen würden langweilig für die Leser im Forum sein. Also lasse ich das künftig, auch wenn ich die Kritik so richtig nicht kapiert habe.
Wenn Dich die Krankheit interessiert, googele bitte danach und in meinen vielen Beiträgen hier im Forum habe ich zig-Mal dazu etwas geschrieben.

LG
margie
 
1A2 ist auch ein Gendefekt bekannt und numer noch 2D6, und 2C9. Ich muss aber dazu sagen, das ich vor DMPS nie Probleme (Herzrasen mit Puls von 250) mit Medikamenten hatte. Ich hatte alles auch in hoher Dosierung vertragen, deshalb denke ich eher an irreversivle Stoffwechsel oder Leberschäden.
Hallo Mirabelle,
du solltest nicht gleich an irreversible Schäden denken. Die Leber kann sich oft auch wieder ganz gut regenerieren mit der Zeit. Wer weiß, wenn diese Gen-Mutationen nur heterozygot sind, sagt dass noch gar nicht viel aus -schließlich sagst du, du hast vor DMPS noch nie ein Problem mit Medikamenten gehabt.
Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich die Koryphäen an Entgiftungs-/DMPS-Ganzheitsmedizinern anmailen mit kurzer, prägnanter Info/Frage bzw. Bitte um einen Hinweis. Von Dr.Mutter in Freiburg hieß es zb zumindest in der Vergangenheit dass er mails beantwortet. Der erfahrendste DMPS-Arzt in meiner Gegend wüsste vermutlich keine Antwort, er behauptet es hat nie Probleme gegeben. Der scheint mir zu viel Spezialist und Schulmediziner zu sein. Komplikationen sind tatsächlich selten, Klinghardt sagt auch immer DMPS wäre ein gut verträgliches Mittel. Deshalb denke ich eben an so Ärzte wie Dr.Thomas Rau von der Paracelsus-Klinik, zu dem die Patienten aus der ganzen Welt kommen und der auch gerne über den Tellerrand schaut.
LG Prema
 
Hallo Prema, vielleicht ist davon auch der Stoffwechsel siehe Punkt. 4.3.2.

Amalgam: Diagnose und Therapie

betroffen.

wer sind denn die Koryphäen unter diesen genannten Medizinern?

Mit Dr. Mutter ist vielleicht noch eine Idee. Herrn Kuklinski hatte ich bereits angeschrieben allerdings noch keine Antwort erhalten.
 
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Was sagt es aus wenn es Abweichungen bei MTHFR und CBS gibt und welche Auswirkungen hat das auf die Methilierungszyklen?
 
Hallo mirabelle28,

ich kenne fast alle Deine Symptome und habe auch starke Probleme bei der Entgiftung. Außerdem Borreliose und Co. und Schwermetallvergiftung uvm. Mit der Zeit konnte ich immer weniger vertragen, wurde immer sensibler und dann auch immer schlechter, wenn ich nichts mehr besonderes genommen habe.

Ich kann Dir auch nur raten, suche Dir einen erfahrenen Therapeuten, dem Du vertraust und begebe Dich auf den vermutlich recht langen Weg der Besserung. Ja, es kann tatsächlich wieder (viel) besser werden. Aber der Weg ist meist nicht einfach und dauert! Aber er lohnt sich :) Und Du solltest beginnen, anders wird es sicher nicht besser werden. Es wird nicht die eine Antwort auf Deine Fragen geben und schon gar nicht eine ganz einfache Lösung. Leider :-( Wir hätten sie auch gerne ;-)

Ich habe übrigens nicht mit DMPS ausgeleitet und die Borreliose auch nicht mit klassischen AB behandelt.

Dr. Kamsteeg sagte mir einmal, dass DMPS nicht bei allen Menschen und vor allem nicht in sensiblen Situationen eingesetzt werden darf. Und wenn doch, kann es zu sehr großen Problemen kommen. Ich hatte ihn um seinen Rat gefragt, weil mir auch zwei Ärzte mal ein paar (ungefährliche) DMPS-Spritzen geben wollten, als es mir so schlecht ging, dass ich noch nicht mal ganz normale Sachen vertragen habe. Dr. Kamsteeg riet mir damals ausdrücklich davon ab und ich bin sehr froh, dass ich auf mein Bauchgefühl und seinen Rat gehört habe. Aber bei mir haben auch die anderen Ausleitungsmethoden (Algen, Bärlauch/Knoblauch, Koriander) schon heftige Symptome hervorgeholt.

Ach ja, mir hilft Mariendistel als Tee oder Tropfen immer ganz gut für die Leber. Aber bitte nicht dauerhauft nehmen! Und am besten vorher auch immer austesten lassen.

Alles Gute

hitti
 
Hallo Hitti,

die Probleme mit der Borreliose waren mit Antibiotika sehr gut in den Griff zu bekommen, seit der DMPS Theraphie vertrage ich nicht mal die geringsten Dosen Medikamente und Alkohol. Ich bekomme Atemblockaden und Unruhe, kribbeln im Körper bei Schwindel, Gehirn als wenn ich wegtrete Verkrampfungen, zittern, Sprach und Wortfindungsstörungen, Herzrasen als wenn ich tod umkippe (Intensität Abhängig von Dosis) Puls bei 170 gemessen nach Beruhigung. Eine Zeitlang war meine Entgiftung so stark eingeschränkt das selbst bei Gerüchen und ner kleinen Tasse Kaffe ich mit Schwindel und einem Puls gemessen von 150 reagierte. Ich vermutte das durch die Umverteilung der Schwermetalle in die Leber Cytochrome inaktiviert sind, und kein Abbau mehr möglich ist. Leider kann man erworbene Inaktivitäten ja nicht mehr messen. Deshalb weis ich nicht mehr was ich an Kapseln und anderen Dingen überhaupt noch nehmen kann ohne diese Auswirkungen zu haben.

Kann man eigendlich mit DMPS entgiften, wenn ein Defekt bei GST M1 vorhanden ist, beziehungsweise reicht dann die Entgiftungskapazität bei der Dosis von 300 mg wöchentlich über 7 Wochen aus? Ich hatte irgendwo gelesen das GST M1 für die Entgiftung von Schwermetallen verantwortlich ist und diese erst wasserlöslich und ausscheidungsfähig macht. Wenn es nun aber nicht vorhanden ist?

was passiert dann? Gibt es hierzu Quellen?

LG
 
DMPS und Leber

Ich hab bis jetzt den Eindruck bekommen, dass für den DMPS-Abbau die NAT-Gene anders als bei vielen Medikamenten, nicht wirklich eine Rolle spielen.

Erstmal Quellenangabe: Ich habe etwas Chemie und Medizinkenntnisse und einen (Uni) Kurs zur Medikamentenentwicklung hinter mir.

Die Leber ist bei Medikamenten für zwei Dinge wichtig (und ich beziehe mich hier nur darauf, was hier im thread wichtig ist, und lasse 99.99% weg):

a) ALLES, was über den Darm kommt, geht nur über die Leber in den Kreislauf. Stichwort: hepatic portal system. Das muss beim Entwickeln von oral(!)
einzunehmenden Medikamenten berücksichtigt werden, da die Moleküle in der Leber von den dortigen Enzymen verändert werden.

Bei DMPS (oder überhaupt) gespritzt ist das offensichtlich egal!

Die Entgiftungsfunktion, der das ja ursprünglich von der Natur her dient (damit über den Darm keine Gifte in den Kreislauf kommen), sollte bei Medikamenten auch egal sein, denn sonst hätten die ja keine Zulassung (wenn sie giftig wären). Soll heißen, es ist ja gewollt, wenn die in den Kreislauf kommen.

b) Im weiteren Verlauf, wenn Moleküle (wie Medikamente) einmal im Kreislauf sind, dient die "Leber-Verarbeitung" dazu, sie ausscheidbar zu machen (und unschädlich machen von Giften etc., aber das betrifft ja nicht DMPS, bzw. wenn die Leber DMPS nicht verändert ist es egal bzw. sogar gut). Die Nieren können die dann rausschmei0en, zum Beispiel.

Da DMPS ja weder giftig ist (im Sinne von es ist okay, dass direkt ins Blut zu spritzen unter Umgehung der Leber), noch für Ausscheidung von der Leber verändert werden muss (da hervorragend durch die Niere ausscheidbar von vornherein!) sehe ich keinen Grund, dass irgendwelche Leberprobleme einer DMPS Nutzung im Weg stehen sollten. Die NIEREN sind für diesen Stoff das A und O!

Chelatbildner fallen auch allgemein etwas aus dem Rahmen. "Medikamente" haben i.allg. eine Wirkung durch direkte Wirkung mit körpereigenen Molekülen (Rezeptoren, Enzymen, etc.). Chelatbildner haben sowas höchstens als (geringe) Nebenwirkung, sie binden sich (oder sollten zumindest) nur sowieso komplett körperfremde Moleküle. In meinem Medikamentenkurs wurden sie deshalb auch gar nicht behandelt.

Natürlich macht die Leber was mit DMSA und DMPS, aber mein Punkt ist, wenn sie das nicht tut, sollte das egal sein wegen s.o. - sie wird nicht gebraucht, um DMSA oder DMPS ausscheidbar zu machen.

PS: Die Informationen sind unvollständig, ich bin kein Arzt und nicht so tief in dem Stoff wie ein Toxikologe. Ich poste dennoch, weil es immerhin mehr Info ist, als hier so zirkuliert.
 
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DMPS und Leber

Hallo,

ich habe in der Zeit ein bissl recherchiert um die Probleme für meine seit DMPS erworbene Medikamentenunverträglichkeit zu bekommen.

P.S. ich habe DMPS oral bekommen.

Meine Recherchen an ungünstigen Punkten die wohl bei mir zusammengekommen sind:

- GST M1: fehlende Enzymaktivität
- scheinbar zu hohe Dosierung, welche nur unzureichend entgiftet werden konnte
- durch Borreliose zu saueres Körper milieu (Dr. Mutter schreibt: das es dann ggf. in den Nieren wieder abgegeben werden kann, dann die Bindung verliert, und woanders die Schwermetalle wieder abgelagert werden u.a. in Organen wie Gehirn, Leber- das geht dann wohl so weiter bis es wohl irgendwann raus ist (Medikamentenunverträglichkeit))

wie das alles wieder hinzubekommen ist, habe ich keine Ahnung
 
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DMPS und Leber

Leider keine neuen Erkenntnisse außer eine 192 % Einschränkung für NAT 2 und GST M1 und damit für den Abbau von Schwermetallen sowie eine eingeschränkte Nierenfunktion vor DMPS die nicht berücksichtigt wurde.. Entgegen aller bisherigen Erkenntnisse zu DMPS gehe ich davon aus das ich es nicht normal ausscheiden konnte (aufhgrund einer ungeklärten abnormalität in dieser Zeit), da selbst 5 Monate nach DMPS nachher erhöhte Eisenwerte im Blut und noch 6 Monate später erhöhte Kupferwerte im Urin gemessen werden konnten. Andere Schwermetalle hat man leider nicht in urin oder blut gemessen. Erste Probleme bestanden ja bereits zwei Monate nach DMPS.

Vielleicht gibt es ja eine erkrankung wo man es stoffwechselbedingt nicht ausscheiden kann und sich daher Leber und nierenschäden ergeben können. Vielleicht ist es auch eine vielzahl ungünstiger Faktoren. ???

Habt ihr noch weitere Ideen, ggf. auch was man untersuchen lassen könnte bzgl. bestehender Probleme?

insgesamt glaube ich an einen tox. Leberschaden, denn sonst würde ich auf minidosn nicht mit tox. Reaktionen (wie einem sehr starken Puls, Atemblockaden, sowie im MRT sichtlichen Veränderungen usw. nach Medikamenteneinnahme reagieren.

LG
 
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DMPS und Leber

Ich habe fast die selbe Geschichte wie Du nur hat sich bei mir eine schwere MCS entwickelt.
Ich hoffte das sich bei Dir etwas getan hast.
Pass auf Dich auf.
Liebe Grüsse
 
da selbst 5 Monate nach DMPS nachher erhöhte Eisenwerte im Blut und noch 6 Monate später erhöhte Kupferwerte im Urin gemessen werden konnten.
...
Habt ihr noch weitere Ideen, ggf. auch was man untersuchen lassen könnte bzgl. bestehender Probleme?
Wie ich schon oben in Beitrag #88 schrieb, wäre bei viel Kupfer und gleichzeitigen Leberproblemen an die Kupferspeicherkrankheit zu denken.
Aber wenn Du auch viel Eisen ausscheidest, könnte man auch die Eisenspeicherkrankheit noch in Betracht ziehen.
Beides sind genetische Leberkrankheiten.

lg
margie
 
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