Manische Depression

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27.01.09
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Mein Vater ist manisch depressiv. Auch ich, weiblich, leide unter extremen Stimmungsschwankungen.
Wird diese Krankheit genetisch weitergegeben...?
Habe wahnsinnige Angst davor, dass sich auch bei mir die ersten Anzeichen dafür finden...
 
Hallo mellio

Sie wird sicherlich auich vererbt, aber ob genetisch, darauf würde ich nicht wetten.
Dein Vater kann Dir gewisse saxchen mitgegeben haben, die sich dann so auswirken können.
Emopfehle Dir das Buch optimale Ernährung für das Gehirn von Patrick Hofort und ein Hg Belastungstest. Daraus kannst Du Therapuien ableiten die Dir helfen werden.
 
Hallo Mellio,

wir teilen so zu sagen das selber Schicksal..
meine Mutter ist ebenfalls seit 16 Jahren manisch- Depressiv.
und ich kenne deine Angst nur zu gut..
ein Arzt wollte mir damals diese Angst nehmen, er meinte diese Krankheit würde immer eine Generation überspringen.. dh. meine Kinder könnten diese Krankheit auch bekommen..aber mich könnte es nicht treffen..
vor etwas mehr als 2 Jahren bin ich durch Zufall zu einer klassischen Homöopathin gegangen..es ging damals um mein Knie.. da diese Behandlung jedoch Körper-Seele und Geist heilt, hab ich nach und nach unter der Behandlung gemerkt, dass ich viel mehr darunter gelitten habe, als ich dachte.. und sehr ähnlich Züge hatte.. mit ler weile weiß ich, dass man solche "Symtome" nur bekommen kann, wenn man dafür dispositioniert ist.. dh es muss dich nicht treffen und deine Kinder auch nicht...
kann aber eigentlich jeden treffen..

und ich war durch bestimmte Umstände, die Krankheit meiner Mutter, die Angst, Überforderung, immer unter Druck sein, alles regeln müssen..und meiner Disposition.. nicht mehr weit von einer psychischen Erkrankung entfernt.. mit der klassischen homöopathischen Behandlung, habe ich dem gut entgegengewirkt..
Wenn du magst, erzähl mal, was du so für Stimmungsschwankungen hast..oder was dich bedrückt?

Liebe Grüße
Sandra :)
 
Hallo Mellio,

wir teilen so zu sagen das selber Schicksal..
meine Mutter ist ebenfalls seit 16 Jahren manisch- Depressiv.
und ich kenne deine Angst nur zu gut..
ein Arzt wollte mir damals diese Angst nehmen, er meinte diese Krankheit würde immer eine Generation überspringen.. dh. meine Kinder könnten diese Krankheit auch bekommen..aber mich könnte es nicht treffen..
vor etwas mehr als 2 Jahren bin ich durch Zufall zu einer klassischen Homöopathin gegangen..es ging damals um mein Knie.. da diese Behandlung jedoch Körper-Seele und Geist heilt, hab ich nach und nach unter der Behandlung gemerkt, dass ich viel mehr darunter gelitten habe, als ich dachte.. und sehr ähnlich Züge hatte.. mit ler weile weiß ich, dass man solche "Symtome" nur bekommen kann, wenn man dafür dispositioniert ist.. dh es muss dich nicht treffen und deine Kinder auch nicht...
kann aber eigentlich jeden treffen..

und ich war durch bestimmte Umstände, die Krankheit meiner Mutter, die Angst, Überforderung, immer unter Druck sein, alles regeln müssen..und meiner Disposition.. nicht mehr weit von einer psychischen Erkrankung entfernt.. mit der klassischen homöopathischen Behandlung, habe ich dem gut entgegengewirkt..
Wenn du magst, erzähl mal, was du so für Stimmungsschwankungen hast..oder was dich bedrückt?

Liebe Grüße
Sandra :)

Hallo Sandra!

Es tut so gut, Gleichgesinnte zu finden... Auch wenn die Situation weniger schön ist.
Mit meinem Vater musste ich alles miterleben...
Los ging das Ganze mit der Scheidung meiner Eltern. Damals hatten die Ärzte wenig Kenntnis von diesem Krankheitsbild, so dass zu diesem Zeitpunkt auch noch keine Krankheit diagnostiziert wurde - obwohl Änfänge schon erkennbar waren.
Jahre später entwickelte sich das Ganze immer mehr. Er gab irrsinnig viel Geld aus, prahlte herum, welche Prominenten er alles getroffen hätte, suchte sich immer jüngere Frauen aus und fühlte sich wie ein Idol. Alles wurde so schlimm, dass man ihm seine hochdotierte Manager-Stelle nach über 20 Jahren kündigen musste.
Daraufhin viel er in ein "dunkles Loch", machte Schulden, ließ sich mit korrupten Menschen ein und wurde letztendlich zwangseingewiesen.
Da sich durch die Medikamentengabe sein Zustand zwar stabilisierte, er jedoch von seinen "Höhenflügen" runter kam, nahm er diese, wenn er wieder entlassen worden war nur unregelmäßig. Was dann zu Rückfällen führte. Alles ging wieder von vorne los. Inzwischen sind die Male, die er zwangseingewiesen wurde nicht mehr zählbar. Ein Vormund (sprich Betreuer) verwaltet nun alles und trotzdem sitzt man immer auf einem Pulverfass, von dem man nicht weiss, wann es wieder losgeht.
Bei mir haben sich inzwischen ebenfalls diverse Stimmungsschwankungen breit gemacht (ich habe auch einen weiteren Artikel bzgl. Probleme in meiner Partnerschaft verfasst) so dass mein Partner massiv darunter leidet und anfängt sich abzuschotten. Ich habe Angst ihn, den ich unendlich liebe, dadurch zu verlieren.
Manchmal bin ich einfach unberechenbar: lustig und im nächsten Moment aggressiv oder tottraurig (sehe alles nur noch schwarz). Ich habe einfach wahnsinnige Angst davor, dass auch bei mir Anzeichen erkennbar sind, hoffe jedoch, dass es sich nur um "normale" Stimmungsschwankungen handelt...

Ganz liebe Grüsse zurück...
 
Hallo mellio

Kennst du diesen Thread schon?

Vor ein paar Tagen lief im Schweizer Fernsehen folgende Reportage, die v.a. Einblick in manische Phasen gibt:
Die Krankenakte Sennhauser – Von Höhenflügen, Schnellzügen und Entgleisungen

Vor genau 30 Jahren fing alles an: Sennhauser war Leutnant der Artillerie, stand mitten im Studium als er ausrastete. Als er Schnellzüge stoppte, Autos zum Rückwärtsfahren animierte und buchstäblich mit Geld um sich warf, brachte ihn die Polizei in die Klapsmühle.

Heute ist Sennhauser Dozent an der Kaderschule in St. Gallen. Vor zwei Jahren schaffte er das berufliche Comeback. Hingegen endete letzten Sommer seine Ehe nach über zwanzig Jahren mit einer Scheidung, die er selber nicht wollte, aus ‚Vernunftgründen aber einwilligte‘, wie er selber sagt.

Reporter Marc Gieriet hat den 53jährigen Ostschweizer Rolf Sennhauser während Wochen begleitet und mit ihm auch jene Klinik besucht, die den Beginn einer langen Krankengeschichte bedeutete. Die Geschichte Sennhausers könnte auch die Geschichte von Tausenden anderen Menschen in der Schweiz sein. Laut einer Studie der Universität Bern leiden 800'000 Personen unter ernsthaften psychischen Störungen. Trotzdem lösen psychische Krankheiten immer noch Unbehagen in der Bevölkerung aus.
Archiv Sendung vom 28.01.2009, Reporter, SF 1 (hier kann die Sendung angeschaut werden)

"Mit Hilfe von Medikamenten, eisernem Willen und viel Disziplin lebt er ein Leben, das Aussenstehende vielleicht als ganz normal bezeichnen würden - doch manchmal vermisse er das Hochgefühl einer Manie..."

Liebe Grüsse
pita
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nochmal hallo :)

ja das denk ich mir auch immer.. kaum jemand kann nachvollziehen was man fühlt wenn man sich sowas mit ansehen muss und rein gar nichts tun kann..
ich habe auch alles miterlebt..ich könnte geschichten erzählen, die sind schlimmer als jeder alptraum! am anfang war ich noch sehr jung, und hab nicht verstanden was da los ist.. ich hab sie in der klinik besucht..sie hat mich vor lauter tabletten nicht erkannt, sie war leer..eine maschine..dann war sie wieder eine zeitlang zuhause, alles schien besser....und es ging wieder los.. dann durften wir sie nichtmal mehr besuchen.. wir haben immer zu ihr gehalten.. waren immer da.. 16 jahre lang..
und sie hat oft die wut an uns ausgelassen.. menschen die sie lieben..leiden am meisten..aber wir lieben sie doch..
dann haben sich meine eltern scheiden lassen..
wir waren am ende.. man konnte es nicht aushalten..es ist unberechenbar!! sie hat schulden gemacht.. dann lag sie wochen lang im bett.. dann kamen andere männer.. und das schlimme.. sie wusste es nachher alles nicht mal mehr..
dann konnte sie irgendwann diese tabletten nicht mehr nehmen..sie hat sie abgesetzt.. licium von 100 auf null.. nach 4-8 monaten war ihr spiegel ganz unten.. seit dem liegt sie im bett...hat angstzustände, geht nicht mehr vor die türe, panik vor menschen.. selbstmordversuche angedroht.. und so weiter.. die homöopathischen mittel halten sie am leben.. und nach und nach kommt eine besserung.. wie lang das jedoch noch so weiter geht weiß nur der liebe gott..
das schlimme ist, es kann sich von einer minute auf die andere ändern.. wie du schon sagtest...unberechenbar!
ich denke, wenn man sowas mitgemacht hat, oder es immer noch tut.. muss man an dieser welt verzweifeln..und es ist fast normal das man daran irre wird!

ich hab als tochter die verantwortung für meine mutter übernommen.. sie vor sich selber beschützt.. und das hat mich depressiv gemacht..
ich habe aber gott sei dank erkannt..dass ich was ändern muss, dass das leben schön ist.. und das es an mir liegt was zu ändern..
gerade weil ich angst hatte, genauso zu werden.. !!!

ich kann dir nur den Rat geben, was zu tun.. suche dir einen guten klassischen homöopathen und fang an dein leben zu aufzuräumen.. traumen zu verarbeiten.. das sitzt alles ganz tief in einem und muss raus geholt werden..(von tabletten und ähnlichem halte ich nichts ..ich hab leider oft genug gesehen..dass sie alles nur wegschieben..aufschieben.. unterdrücken und dabei nur übelste nebenwirkungen bringen)..
tu es für dich und deine familie, deinen partner.. und du wirst sehen..wie schön die welt sein kann!! :)

schlaf gut..
liebe grüße! :)
 
Ich habe einfach wahnsinnige Angst davor, dass auch bei mir Anzeichen erkennbar sind, hoffe jedoch, dass es sich nur um "normale" Stimmungsschwankungen handelt...

Angst ist ein schlechter Begleiter. Im Moment hälst du dir vor Augen, was du NICHT möchtest, dass es dir passiert. Du versteifst dich schliesslich immer mehr darauf, irgendwann wird es dann eintreffen...

Versuche deine Einstellung zu ändern und die Dinge positiv zu formulieren:
"Ich möchte gesund bleiben."
"Ich möchte die schönen Dinge im Leben sehen."
"Es ist alles gut!" (Mein persönlicher Lieblingsspruch :D)

Liebe Grüsse
Johanna
 
Hallo an alle

Man kann es natürlich behandlen, auch natürlich vorbeugend behandlen.

Empfehle dazu folgendes:
1. Riniziusbehandlung nach Gerold und anschliessend Darmbehandlung mit Lactobazillus GG (wichtig G)
2. Fischöl mit hohem EPA Gehalt einnehmen
3. Buch optimale Ernährung für die Psyche von Patrik Hoford lesen und umsetzen
4. Seine hg Belastung testen lassen zB durche ien Haarmineralanalyse (Achtung tiefe hg Werte können auf hohe hg Belastung deuten. Analayse mit dem Buch von Andy Cutler)
 
Guten Morgen,

also was Johanna geschrieben hat, mit dem positv denken..und so ist auf jedenfall richtig! wenn man schlecht denkt, zieht man das schlechte auch an.. "das gesetz der Anziehung"..

ich kann aber aus erfahrung sprechen, und ich weiß, dass es in der situation mehr als schwierig ist, possitiv zu denken..
die ängste und unser ego haben uns da leider sowas von im griff..
deshalb bin ich der meinung, man muss erstmal daran was ändern.. sich aufräumen.. dann kommt das mit dem positiv denken von alleine!
und dann kann "alles wird/ ist gut" auch zu mellio´s lieblingsspruch werden :)
 
Hallo Sandrae

Natürlich reicht einfach positiv denken nicht aus. Ich war zum Beispiel letzte Woche auch krank, obwohl ich die ganze Zeit gedacht habe "Ich bleib gesund."
Und bei Depression kommen natürlich noch ganz andere "Kräfte" ins Spiel.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist mellio ja nicht selbst in einer schweren Depression, sondern es gibt einfach kleine Anzeichen, dass er auch solche Tendenzen hat. Deswegen könnte das mit dem positiv Denken schon ein klein wenig helfen.
Längerfrisitg, da gebe ich dir recht, sollte man natürlich schon die ganze Situation verbessern.
 
Hallo Zusammen

Ich weiss es wurde schon lange nichts mehr in diesem Tread geschrieben, aber ich wäre wirklich froh um eine Antwort.

gitbt es die Möglichkeit der vollständigen Heilung von der mahnischen Depression? Bisher habe ich immer gehört das sei nicht möglich und man hätte das ein ganzes Leben lang..

nun ein Mensch der mir sehr nahe steht, zeigt erste Symptome einer weiteren Mahnischen Phase..vorallem was das Aggressionspotential und eine gestörte Wahrnehmung angeht, also diese Person ist nicht mehr in der Lage etwas objektiv zu betrachten und alles muss genau so sein wie sie es möchte, z.B. wenn jemand etwas nicht macht also den Klo-Deckel nicht herunterklappt sei dies ein Zeichen dass man sie nicht respektiere und somit nicht liebe..

nun ja..klar sie wird von einem Therapeuten begleitet, der hat ja auch das Ok gegeben für die Absetzung der Medikamente..und sie (diese Person) hat etwas Homeöpathisches bekommen..doch wird das gut gehen?

Hat Jemand Erfahrungen damit oder weiss Jemand wo ich so auf die Schnelle was darüber erfahre..?

es kann doch nicht sein dass eine Krankheit auftaucht und nicht geheilt werden kann, man muss doch die Ursuche lösen können, klar in diesem Fall war es Liebeskummer und Überforderung..doch die Vergangenheit kann man nicht ändern, man kann nur lernen sie zu akzeptieren und damit umzugehen, statt zu verdrängen, aber dafür ist doch die Therapie da..ist das nur psychisch oder kann das noch andere Einflüsse haben? ..und wie kann ich helfen..

Dankeschön..

Kaddlin
 
Es kommt darauf an. Echte klassische manische Depressionen sind sehr ernste körperliche Erkrankungen von denen man ausgeht(zumindest in der Schulmedizin)dass diese lebenslang sind und nur durch Medikamente behandeltbar sind. Ich bin da zum Teil damit einverstanden wenn jemand wirklich ernsthaft manisch depressiv ist kannst du mit Homeopathie und Willenskraft und PsychotTherapie nichts ausrichten. Es ist auch sehr gefährlich in so einem Fall die Medikamente abzusetzen.

Allerdings ist es so dass es in den letzten Jahren die Diagnose "manische Depression" sehr populär geworden ist und viele Leute diese Diagnose bekommen die sie gar nicht wirklich haben.

Manchmal reichen heftige Stimmungschwankungen bzw. emotionale Instabilität aus um so eine Diaganose zu erhalten.(psychiatrische Diagnosen sind keine exakte Wissenschaft)

Also die Antwort ist:

Echte manische Depressionen sind ein ernste Erkrankung(eine körperlich keine psychische) wie und nur schwer heilbar, aber es gibt Hinweise darauf dass es möglich sein kann.

Wenn es eine Fehldiagnose war und die Person in Wahrheit etwas anderes hat dann ist es natürlich leichter möglich.

Es gibt (alternativmedizische) Behandlungen mit denen der Betroffene wieder ein normales Leben führen kann allerdings kommt die Erkrankung zurück wenn er die Behandlung abbricht.

Es gibt Studien von einer kanadischen Universität glaube ich, und auch positive Erfahrungen die ein Psychiater aus Havard gemacht hat, wo gezeigt wurde dass spezielle Orthomolekulare Therapien efektiver sind als medikamentöse Behandlungen.

Du kannst hier mehr darüber erfahren:

Truehope: Take control of your nutrition and mental health

Man muss dazu sagen das die Diagnose "manische Depression" ein Etikett ist und bedeutet so viel dass die Person eine Stoffwechselstörung im Gehirn hat die bestimmte charakterische Symptome verursacht aber man nicht genau weiss was die Ursache dafür ist. Es gibt sicher mehrere Ursachen und Mögkichkeiten warum das passiert.

Ach ja was ich noch vergessen habe zu sagen:

Wie schon andere hier im Thema erwähnt haben: Bei dieser Diagnose auch auf eine Quecksilberbelastung testen lassen. Diese kann nämlich auch solche Symptome verursachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey mellio

Ich habe auch einen Verdacht auf diese Diagnose erhalten,jedoch in leichterer Form, bin aber generell schon seit Kindheit auch von teils (obskuren) psychischen Beschwerden "befallen".

Meine Eltern haben das nicht dafür sind sie eher zwangsneurotisch,können aber auch leicht aufbrausend sein.

Es muss also nicht immer vererblich sein, bzw spielen da auch andere Faktoren mit rein oder es überspringt auch mal ein paar Generationen.

Bei mir ist es höchstens so,dass auf der Seite meines Vaters vermehrt Stoffwechselerkrankungen (körperlich) auftreten und auf der Seite meiner Mutter zwei Krebsfälle und ein Onkel mit Darmkoliken und ein paar Leute mit Allergien.

Vermute bei mir entweder KPU,vielleicht eine unerkannte Schilddrüsenstörung,Schwermetallbelastung (obwohl wir eher wenig Amalganfüllungen haben) oder eventuell sind meine Eltern auch beide Genträger für Hämochromatose.Diese Krankheit ist ja nicht mal so selten.

Hatte zwar mal leichten Eisenmangel aber das kann sich in einigen Fällen anfangs ja auch mit Eisenmangel im Serum zeigen,besonders im Frühstadium bei jungen Frauen.

Natürlich ist eine manische Depression ein ernstes Problem wenn es wirklich eine reine Gehirnstoffwechselerkrankung ist braucht man da oft wirklich die Medikamente dafür aber ich würde deinem Vater (und dir) eventuell mal empfehlen euch körperlich gründlich durchchecken zu lassen.

Viel Glück
Mara :)
 
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