Themenstarter
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- 12.09.10
- Beiträge
- 16
Was ist mein Problem? Antriebslosigkeit, Depression, Sehstörungen etc.
Hallo liebe Gesundheitsexperten,
ich (männlich, 21 Jahre, 2,01m, 120 kg) habe seit sehr langer Zeit mit mehreren erheblichen Problemen zu kämpfen, die mein Leben leider immer mehr bestimmen.
Ich fange am besten mal an die Symptome aufzuzählen, die ich Laufe der Zeit bei mir feststellen konnte, mit den schlimmsten oben angefangen:
- Extreme Antriebslosigkeit, Müdigkeit
- Konzentrationsschwäche
- Depressionen
- Schlafstörungen (Einschlafen meist erst nach Stunden möglich, trotz erheblicher Müdigkeit, morgendliches Aufwachen mit völligem Erschöpfungsgefühl)
- Übergewicht durch ständiges Hungergefühl (Ursache Müdigkeit?)
- Verdauungsprobleme (ständiges Völlegefühl, langsame Verdauung)
- In Stresssituationen teils "wasserfallartiges" Schwitzen im Gesicht und unter den Armen
- Rückenschmerzen im inneren Bereich der Schulterblätter, gerade nach der Nacht
- Sehstörungen (manchmal das Gefühl, als hätte ich so einen Film auf den Aufen, wodurch alles verschwimmt)
- Krustenbildene Knötchen auf der Kopfhaut, die manchmal jucken und teilweise eine Art Flüssigkeit abgeben (Laut Aussage meines Hautartztes Neurodermitis, was ich aber nicht glaube)
Bermerkt, dass mit mir etwas nicht in Ordnung ist, habe ich während einer Ernährungsumstellung mit dem Programm Metabolic Balance. (Vorher habe ich mein Befinden als normal interpretiert, da ich einfach nichts Anderes kannte) Dabei habe ich täglich nur 5 Scheiben Brot, etwa 300 Gramm eiweißhaltige Produkte, wie Fisch, Fleisch oder leichten Käse und etwa 400 Gramm Gemüse (kein wirklich süßes Obst) zu mir genommen.
Nach einigen Wochen haben sich fast alle Symptome verbessert. Ich konnte schlafen wie ein Stein, habe allerdings täglich fast 15 Liter getrunken und völlig ausgetrocknete Haut bekommen. Trotz gesteigerten Wohlbefindens musste ich aus diesem Grund und auch weil mein Durchhaltevermögen nicht ausgereicht hat, irgendwann abbrechen. (Nach erstem Verzehr einer vollen Mahlzeit, kehrten die Symptome rasch wieder)
Insbesondere die Depressionen einhergehend mit sozialer Isolation machen mir zu schaffen und ich bekomme es im moment einfach nicht auf die Reihe mich auf mein Studium zu konzentrieren, da ich am liebsten den ganzen Tag auf der Couch vor mich hindösen würde. Es ist einfach zum heulen, da ich wirklich gerne etwas an meiner Situation ändern würde, jedoch einfach nicht die Kraft dafür habe.
Getestet wurden bisher:
-Kleines Blutbild (Eisen, Leberwerte, Zucker, Cholesterin, etc. alles i.O.)
- Pilzinfektionen
- Schilddrüse (leichte UF, aber L Thyroxin bringt garnichts, außer nächtliches Schwitzen)
- Gegen vorhandene Depressionen und Schlafstörungen wurden diverse Antidepressiva verschrieben, die aber nahezu keine Wirkung gezeigt haben
- Kortisionspritze gegen Trimeningusnerventzündug nach Nasenscheidewand-OP in 2010 brachte für einige Tage Besserung aller Symptome (schränkt die Erkrankung aber leider nicht wirklich ein)
Die einzig wirksame Behandlung scheint momentan ein völlig leerer Magen-/Darmtrakt zu sein, was aber auf Dauer auch nicht angenehm ist.
Worauf würdet ihr tippen, bzw. welchen Spezialisten sollte ich als nächstes aufsuchen?
Für eure Hilfe wäre ich wirklich exterm dankbar......
Liebe Grüße aus DE
Hallo liebe Gesundheitsexperten,
ich (männlich, 21 Jahre, 2,01m, 120 kg) habe seit sehr langer Zeit mit mehreren erheblichen Problemen zu kämpfen, die mein Leben leider immer mehr bestimmen.
Ich fange am besten mal an die Symptome aufzuzählen, die ich Laufe der Zeit bei mir feststellen konnte, mit den schlimmsten oben angefangen:
- Extreme Antriebslosigkeit, Müdigkeit
- Konzentrationsschwäche
- Depressionen
- Schlafstörungen (Einschlafen meist erst nach Stunden möglich, trotz erheblicher Müdigkeit, morgendliches Aufwachen mit völligem Erschöpfungsgefühl)
- Übergewicht durch ständiges Hungergefühl (Ursache Müdigkeit?)
- Verdauungsprobleme (ständiges Völlegefühl, langsame Verdauung)
- In Stresssituationen teils "wasserfallartiges" Schwitzen im Gesicht und unter den Armen
- Rückenschmerzen im inneren Bereich der Schulterblätter, gerade nach der Nacht
- Sehstörungen (manchmal das Gefühl, als hätte ich so einen Film auf den Aufen, wodurch alles verschwimmt)
- Krustenbildene Knötchen auf der Kopfhaut, die manchmal jucken und teilweise eine Art Flüssigkeit abgeben (Laut Aussage meines Hautartztes Neurodermitis, was ich aber nicht glaube)
Bermerkt, dass mit mir etwas nicht in Ordnung ist, habe ich während einer Ernährungsumstellung mit dem Programm Metabolic Balance. (Vorher habe ich mein Befinden als normal interpretiert, da ich einfach nichts Anderes kannte) Dabei habe ich täglich nur 5 Scheiben Brot, etwa 300 Gramm eiweißhaltige Produkte, wie Fisch, Fleisch oder leichten Käse und etwa 400 Gramm Gemüse (kein wirklich süßes Obst) zu mir genommen.
Nach einigen Wochen haben sich fast alle Symptome verbessert. Ich konnte schlafen wie ein Stein, habe allerdings täglich fast 15 Liter getrunken und völlig ausgetrocknete Haut bekommen. Trotz gesteigerten Wohlbefindens musste ich aus diesem Grund und auch weil mein Durchhaltevermögen nicht ausgereicht hat, irgendwann abbrechen. (Nach erstem Verzehr einer vollen Mahlzeit, kehrten die Symptome rasch wieder)
Insbesondere die Depressionen einhergehend mit sozialer Isolation machen mir zu schaffen und ich bekomme es im moment einfach nicht auf die Reihe mich auf mein Studium zu konzentrieren, da ich am liebsten den ganzen Tag auf der Couch vor mich hindösen würde. Es ist einfach zum heulen, da ich wirklich gerne etwas an meiner Situation ändern würde, jedoch einfach nicht die Kraft dafür habe.
Getestet wurden bisher:
-Kleines Blutbild (Eisen, Leberwerte, Zucker, Cholesterin, etc. alles i.O.)
- Pilzinfektionen
- Schilddrüse (leichte UF, aber L Thyroxin bringt garnichts, außer nächtliches Schwitzen)
- Gegen vorhandene Depressionen und Schlafstörungen wurden diverse Antidepressiva verschrieben, die aber nahezu keine Wirkung gezeigt haben
- Kortisionspritze gegen Trimeningusnerventzündug nach Nasenscheidewand-OP in 2010 brachte für einige Tage Besserung aller Symptome (schränkt die Erkrankung aber leider nicht wirklich ein)
Die einzig wirksame Behandlung scheint momentan ein völlig leerer Magen-/Darmtrakt zu sein, was aber auf Dauer auch nicht angenehm ist.
Worauf würdet ihr tippen, bzw. welchen Spezialisten sollte ich als nächstes aufsuchen?
Für eure Hilfe wäre ich wirklich exterm dankbar......
Liebe Grüße aus DE