Schlaflosigkeit, Halswirbelsäule, ADHS, Burn Out

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25.05.09
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Bin mit AD(H)S geboren. Musste nachts herumgetragen werden, weil ich immer geschrien haben. War eher der verträumte Typ. Problemkind in der Schule. Unaufmerksam, vergesslich und konnte mich nicht zurückhalten Dinge zu tun, die mich in Schwierigkeiten brachten. Wurde oft täglich und manchmal stundenlang geschlagen. Mit 11 oder 12 Jahren konnte ich verschiedene Turnübungen nicht mehr bewältigen, weil die Lendenwirbelsäule steif war. War aber dennoch sportlich sehr aktiv und mit 18 recht erfolgreich. Wurde mit 18 erstmals in Wettkämpfen eingesetzt. Mein erstes Rennen war ein Streckenrekord auf der Staatsmeisterstrecke und in Folge habe ich jedes Rennen gewonnen. Gegen Ende der Saison hatte ich einen Fahrradunfall bei der Heimfahrt vom Training. Bin mit ca. 60 km/h unterwegs gewesen, als ich einen Gegenstand in die Speichen des Vorderrades bekam. Ich habe meine Reise dann ohne Fahrrad fliegend fortgesetzt und bin dann mit dem Gesicht auf der Fahrbahn aufgeschlagen. Ich saß auf der Straße und hielt schockiert meinen Schneidezahn in Händen. Beim Eintreffen der Rettung konnte ich über meinen Namen und Adresse keine Auskunft geben. Bald war ich aber wieder im Training aktiv und habe zweimal am Tag trainiert. Bemerkenswerterweise habe ich in diesem Jahr kein Rennen mehr gewonnen und im ganzen nächsten Jahr hatte ich nur mehr einen Sieg. Nach einem 22-stündigen Marathonwettkampf über ca. 180 km hatte ich einen Nervenzusammenbruch mit Weinkrämpfen. Dann war meine sportliche Laufbahn zu ende. Ich war ständig müde und hätte mich in der Arbeit am liebsten neben dem Schreibtisch zum Schlafen hingelegt. Einige Jahre später habe ich mit Freunden bei einem Spiel meine Halswirbeln so belastet, dass sie plötzlich krachten. Ich dachte: „Jetzt habe ich mir meinen Hals gebrochen“. Zu meinem Erstaunen konnte ich noch alles wie vorher bewegen, bin aber den Rest des Tages nur mehr herumgesessen. Später habe ich erfahren, dass mir eine Bandscheibe geplatzt ist. Seit diesem Tag konnte ich kaum noch schlafen. Im Bett wurde ich so nervös, dass ich nicht einmal liegen bleiben konnte. In besonders schlimmen Zeiten brachte ich im Durchschnitt pro Tag nur eine Stunde Schlaf zusammen. Das schaute so aus: Zwei Tage gar kein Schlaf, dann einen Ohnmacht ähnlichen Schlaf für ca. drei Stunden und dann das gleiche wieder von vorne. Zur gleichen Zeit gab es in der Firma extremen Stress, wegen einer aufwändigen Umstellung. In der Folge brannte ich aus und landete in der Nervenklinik und fast zwanzig Jahre später wurde ich mit 45 pensioniert. Jetzt leide ich schon über dreißig Jahre an dieser schweren Schlaflosigkeit. Ich kann nicht sagen wie vielen Ärzten ich schon diese Geschichte erzählt habe und was ich alles probiert habe. Die Diagnose lautete immer wieder „Depressionen“. Ich versuchte immer wieder zu erklären, dass ich nicht antriebslos bin. Im Gegenteil trotz Müdigkeit möchte ich ständig etwas tun und bin an unendlich vielen Dingen interessiert. Dennoch, die Diagnose bleibt. Ein Arzt sagte zu mir: „Ich kenn schon meine Pappenheimer“. Meine Blutbefunde sind ausgezeichnet!!! Die Wirbelsäule ist gut genug!!! Natürlich helfen mir Antidepressiva etwas beim Schlafen. Serotonin sei Dank. Ich nehme seit meinem 50sten Lebensjahr welche. Allerdings schlafe ich nicht in der Nacht. Ich weiß nie wann ich schlafe. Und ehrlich gesagt glaube ich immer noch nicht dass Depressionen mein eigentliches Problem sind. Ich habe alles probiert und viel Geld ausgegeben. Achte auf gesunde Ernährung. Habe oftmals eine Atlaskorrektur machen lassen. (Ich weiß nicht ob das richtig gemacht wurde.) Zur Zeit kann ich noch logisch denken, ab ich habe in letzter Zeit das Gefühl, dass ich jeden Moment überschnappen könnte. Links noch logische Gedanken und rechts ein Abgrund in den Wahnsinn. Das macht mir ein wenig Angst, denn an einem funktionierenden Gehirn liegt mir viel. Ärzte und Heilpraktiker will ich nicht mehr sehen, ich hoffe das könnt ihr verstehen. Ich habe mich bereits viele Jahrzehnte quälen lassen und mit einer Mindestpension kann man ohnehin keine großen Sprünge machen. Ich habe in diesem Forum schon viel Interessantes gelesen . Auch das Buch von Dr. Kuklinski habe ich gelesen und verstehe jetzt einiges besser, bzw. wurden meine Vermutungen bestätigt. Die Lösungen in diesem Buch sind mir aber zu langwierig, zu anstrengend und zu teuer. Ich will mich nicht mit Krankenkasse und vor Gericht streiten usw. Wenn man glaubt am Überschnappen zu sein, will man nur eine schnelle Lösung. Ich habe jetzt einige Produkte von LEFE bestellt und werde sie in den nächsten Tagen bekommen. Bei dieser Sache braucht man nicht sooo vieles berücksichtigen. Ich hoffe auf eine kleine Besserung.
 
Schlaflosigkeit, Halswirbelsäule, ADHS, Burne Out

Hallo Horst,
von Beginn des Lebens ADHS,Unruhe,Schlaflosigkeit usw.,usw.,da denke ich sofort mal an A l l e r g i e n ,zumal die WS ja aufgrund vieler Untersuchungen trotz der Unfälle in Ordnung zu sein scheint.Im Gegensatz zur herrschenden Meinung der Schulmedizin glauben wir,und das hat sich immer wieder bestätigt,dass ADHS weitgehend mit Allergien zu tun hat. War da mal was in dieser Richtung bei Ihren Eltern,Grosseltern,Geschwistern?Echte Allergien (gegenüber Kuhmilch,Weizen,Ei) werden nämlich vererbt.

Allerdings spielen bei ADHS auch noch andere Faktoren eine Rolle,die man in den Griff bekommen kann.Aber die hier alle aufzuzählen,würde den gegebenen Rahmen sprengen.Um nur einige zu nennen: Pilze / Parasiten, Schwermetallbelastungen (Quecksilber / Blei),Vitalstoffmangel,Unverträglichkeiten (Zucker?),Medikamente der Mutter während der Schwangerschaft (z.B.Wehenhemmer?),Nikotin (auch v o r der Schwangerschaft), usw,usw,usw.

Ich kann verstehen,dass Sie "die Nase voll haben" von Ärzten und Heilpraktikern. Dennoch,nur solche,die mit Biophysikalischen Methoden arbeiten,können Ihnen da sicherlich noch helfen.

Ich bin gerne bereit,Sie detaillierter zu beraten,evtl. über eine pn.
Besten Gruss, Nachtjäger
 
Schlaflosigkeit, Halswirbelsäule, ADHS, Burne Out

Ich glaube das ADHS eine chronische Quecksilbervergiftung im Gehirn ist, und somit geheilt werden kann.

Woher kommt das Queckislber? Aus Amalgamfüllungen der Mutter während der Schwangerschaft, dann später aus den eigenen Amalgamen. Kleinkinder sind besonders empfindlich.

Ohne richtige Entgiftung bleubt QS für Jahrzehnte im Gehirn.
 
Schlaflosigkeit, Halswirbelsäule, ADHS, Burne Out

Danke für Eure schnellen Antworten. Das mit dem Amalgam hat etwas für sich. Allerdings nicht von der Mutter her. Sie hatte ihre erste Plombe erst nach meiner Geburt. Welche sonstigen Belastungen meine Mutter ausgesetzt war, weiß ich nicht. Ich kann sie nicht mehr fragen. Mit ca. 10 Jahren habe ich allerdings einen großen Teil meiner Zähne plombiert bekommen. Bald darauf alles heraus und wieder von vorne, alles neu mit Amalgam. Wie oft weiß ich nicht. Meine Erinnerung ist dürftig. Ich weiß nur, dass ich Stammkunde beim Zahnarzt war. Mit ca. 35 hatte ich das ganze Kiefer unter Eiter und hab daraufhin alle Zähne im Oberkiefer hergeben müssen (mitsamt dem Amalgam ;) ). Eine Blutuntersuchung wegen Amalgambelastung ergab angeblich keinen bedenklichen Befund. Wie immer ist bei mir anscheinend alles in Ordnung. Ich habe jetzt seit ca. 25 Jahren kein Amalgam mehr im Mund. Auf diese Befunde halte ich aber nicht viel. Ich habe vor, nachdem ich mich mit LEFE etwas in die Höhe gebracht habe, eine Ausleitung mit Rizinusöl zu machen. Der Hinweis aus diesem Forum auf Rizinusöl hat mir gut gefallen.
zumal die WS ja aufgrund vieler Untersuchungen trotz der Unfälle in Ordnung zu sein scheint.
Das die Ärzte meiner Wirbelsäule keine Störungen zutrauen, beruhigt mich nicht. Immerhin habe ich mindestens drei Bandscheibenvorfälle im Halsbereich und exakt mit diesen Verletzung beginnenden Schwierigkeiten.

Ich betrachte die Halswirbelsäule und den damit einhergehenden Nährstoffmangel im Gehirn (siehe Dr. Kuklinski) als mein Hauptproblem. Nachdem ich diesen Nährstoffmangel behoben habe traue ich mich über eine Ausleitung von Amalgam. Ohne die nötigen Nährstoffe, glaube ich, würde ich mit jede Maßnahme immer wieder in einer Sackgasse landen.
 
Schlaflosigkeit, Halswirbelsäule, ADHS, Burne Out

Ich betrachte die Halswirbelsäule und den damit einhergehenden Nährstoffmangel im Gehirn (siehe Dr. Kuklinski) als mein Hauptproblem. Nachdem ich diesen Nährstoffmangel behoben habe traue ich mich über eine Ausleitung von Amalgam. Ohne die nötigen Nährstoffe, glaube ich, würde ich mit jede Maßnahme immer wieder in einer Sackgasse landen.
Hallo Symptom,
Nährstoffmangel ist das eine, Energiemangel das andere. Mit der Nährstoffzufuhr versucht Doz. K. die Energieproduktion in den Zellen (auch im Hirn) in Gang zu bringen. Das hängt aber auch von der Blutzufuhr im Hirn ab und hierauf hat das Kopfgelenk einen zentralen Einfluss. Deswegen lässt er auch eine Reihe von Untersuchungen machen, denn wenn zu wenig Blut ins Hirn kommt, bringen die Mikronährstoffe nicht den erwünschten Erfolg.
 
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Hallo Rudi,
Danke für Deine Antwort. Ich lese Deine Beiträge immer sehr gern. Leider habe ich zur Zeit nicht viel Kraft mich in alles ausreichend einzulesen. Aber vielleicht kannst Du mir das etwas genauer erklären. Wenn Dr. K. durch seine Untersuchungen feststellt, dass die Blutzufuhr behindert ist, dann wird vielleicht im Extremfall operiert. Oftmals lässt sich das aber nicht manuell beheben. Eher doch mit Vitaminen, Mineralstoffen usw. Oder?
 
Schlaflosigkeit, Halswirbelsäule, ADHS, Burne Out

Wenn du es nach deinen Unfällen bis hier hin geschafft hast und noch nicht im Koma liegst, hast du eine erhebliche Wahrscheinlichkeit auch weiter ohne Operation davon zu kommen. Operationen am Kopfgelenk bringen eine Reihe neuer Probleme und werden selbst von Kukl. und Volle, so weit ich weiß, nur im Extremfall befürwortet.
Ansonsten bleiben Atlastherapie nach Arlen, Dorn-Therapie, Sauerstofftherapie und noch einiges, aber bis auf die Atlastherapie bin ich in solchen Fragen nicht der richtige Ansprechpartner. Dazu wäre es besser Karolus oder Tobi09 zu fragen. Generelle Antworten auf diese Probleme gibt es nicht. Bezüglich manueller Therapien bin ich sehr vorsichtig geworden, die Stärkung der Nackenmuskulatur und damit der Stabilität der HWS hat für mich nun Vorrang. Ich habe allerdings auch kaum Einschränkungen der Blutzufuhr zum Hirn, wenn ich Dr. Volle glauben darf, zumindest in der Neutralposition des Kopfes.
 
Schlaflosigkeit, Halswirbelsäule, ADHS, Burne Out

Hallo Rudi,
Atlaskorrekturen habe ich schon mehrfach gemacht. Kann es sein, dass es bei mir immer noch am Atlas liegt? Viel hat es nicht gebracht? Vielleicht kein guter Therapeut?
Findest Du es gut, dass ich einmal mit Nes und dann mit Entgiftung und Amalgamausleitung beginne, oder siehst Du einen wesentlichen Vorteil wenn ich mich gleich von Dr. K untersuchen lasse? Einen Vorteil, der die enorm hohen Kosten wirklich rechtfertigen würde? Mein Einkommen ist sehr klein und meine Kraft für lange Untersuchungsreihen ebenfalls.
Danke für deine Antwort.
 
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Hallo Horst!

Ist grad eng bei mir, muss ins Fitnessstudio. Ich melde mich
heute abend noch. Kannst Du bis dahin mal einstellen, was
Du konkret bestellt hast?

Viele Grüße

Heinz
 
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Danke Heinz!
MITOCHONDRIAL ENERGY OPTIMIZER 120 CAPSULES
LIFE EXTENSION MIX W/O COPPER 490 CAPSULES
SUPER BOOSTER SOFTGELS w/ADVAN CED K2 COMPLEX 60 COUNT
SUPER UBIQUINOL CoQ10 50MG 100 COUNT SOFTGELS
 
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Lieber Horst,

du hast ja geschrieben, daß deine Schlaflosigkeit durch den Fahradsturz begonnen hat, bei dem du dir deine Halswirbelsäule (geplatzte Bandscheibe) lädiert hast. Wieso sprechen die Ärzte dann von einer Depression? Das ist doch nur Verlegenheitsdiagnose, weil sie nicht wissen, was sie untersuchen sollen!
Daß du von Ärzten und Heilpraktikern genug hast, kann ich aus eigener Erfahrung gut verstehen. Aber ich habe nach vielen Jahren des Suchens auch wirklich gute Ärzte und Heilpraktiker gefunden, die ehrlich sind, gute Untersuchungen machen und gute Medikamente verordnen, die einem auch wirklich weiter helfen.

Ich habe auch seit Jahren ähnliche, halswirbelsäulen bedingte Probleme (bin auch vorzeitig erwerbsunfähig, erschöpft, schlaflos...). Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich dir eher einen langfristigen Vorschlag geben, der bei mir funktioniert hat, und zu deutlicher Besserung meiner gesamten Symptomatik geführt hat. Du kannst es dir ja in Ruhe überlegen, ob du etwas davon umsetzen willst. Hier meine "Aufrichter" in Kürze:

1. Täglicher Muskelaufbau der Halswirbelsäulen-Muskulatur
2. Atlas-Therapie nach Arlen bei einem guten Atlas-Therapeuten (z.B. Dr. Tempelhof in D-Oberstdorf), sofern eine Atlas-Fehlstellung vorliegt. Sie korrigiert aber nur die obersten beiden Halswirbel und dadurch bedingte Störungen.
3. und das scheint mir fast das wichtigste: ich würde dir raten ein "Neurostress-Profil" (siehe symptome.ch/wikipedia) machen zu lassen, um zu sehen, wie sehr deine Gehirnchemie durch den jahrzehntelangen Nervenstress, der durch die Schlaflosigkeit ja verursacht wurde, bereits geschädigt bist. Es könnte sein, daß du eine vorzeitige Erschöpfung wichtiger Gehirn-Neurotransmitter, z.B. der Katecholamine (Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin), Serotonin, Cortisol, GABA, DHEA u.a.m. hast. Hast du das schon einmal machen lassen? - In Deutschland werden ein Teil der Neurotransmitter-Bestimmungen von der normalen Krankenkasse bezahlt. Wie es in Östereich ist, weiß ich nicht. Bei einem Defizit kann man abhelfen mit Präparaten, die Neurotransmitter-Vorstufen enthalten (am besten die von Neurolab, München - einen Vertrieb gibt es auch in Östereich (Capsumed)).
Bei mir waren die Katecholamine, Serotonin und Cortisol viel zu niedrig. Seit 8 Monaten nehme ich nun die Medikamente; seitdem sind die Werte um einiges angestiegen, und ich bin wieder viel belastbarer und ruhiger. Die Antidepressiva zum Einschlafen konnte ich auf ein Minimum reduzieren, vielleicht werde ich sie noch ganz los.
4. es sollte abgeklärt werden, ob bei dir Nitrosativer Stress vorliegt, weil dieser der Gehirnchemie unglaublich schaden kann und dadurch die Neurotransmitter abfallen. Wenn bei mir der Nitrostress ansteigt, liege ich sofort unruhig und nervös im Bett, es stichelt mich am ganzen Körper, an Schlaf ist nicht mehr zu denken. Mit Vitamin B 12 (Hydroxocobalamin) kann man das ganz einfach therapieren.

Ich würde dir vorschlagen, das Geld zuerst - so wie du es dir zusammensparen kannst - in einige gute Untersuchungen zu stecken, und dann gezielt passende Medikamente zu kaufen. Das mag vielleicht ein längerer und müsamer Weg sein, aber er führt zum erwünschten Ziel. Es sollten eben die richtigen Medikamente sein, andere bringen es nicht.
Ich kann dir bei Interesse gute Ärzte und Labore in (Süd-)Deutschland nennen, die sich auf Neurostress und Nitrostress verstehen - gute Ärzte in Östereich wären vielleicht über Neurolab bzw. Capsumed zu erfahren. Ich würde es einfach versuchen!

Liebe Grüße Gini
 
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Danke Gini, Du hast dir ja wirklich Mühe gemacht, mir diese lange Antwort zu schreiben. Dein Problem ist ja wirklich sehr ähnlich zu meinem.
Bei mir waren … Cortisol viel zu niedrig.
Das ist ja interessant. Ich habe bereits zweimal Augentropfen wegen stark entzündeter Augen bekommen (Verätzung). Darin ist Glukokortisol enthalten. Wenn ich das eintröpfle schlafe ich innerhalb weniger Minuten ein und zwar ungeachtet wie oft ich das wiederhole. Das diese Substanz so gering und nur örtlich wirksam ist, ist das ja wirklich verwunderlich. Leider glaubt mir kein Arzt (Hausarzt oder Neurologe) oder auch Apotheker, dass ich dadurch schlafen kann, weil das angeblich eher aufputscht, wenn es überhaupt auf das Gehirn wirkt. Seit vielen Jahren suche ich verzweifelt nach jemandem, der mir das glaubt. Vergeblich.:eek:) Weiters war ich beim Arzt, weil ich deutliche Morbus Addison-Symptome habe. Hatte sogar schon längere Zeit das Gesicht voller großer Pigmentflecken. Morbus Addison hat ja auch etwas mit Cortisol zu tun. Ich wurde auf Cortisol und das Hypophysenhormon (…?) untersucht. Cortisol war angeblich im Normalbereich und das Hypophysenhormon ebenfalls im unteren Normalbereich. Damit war das für ihn wieder erledigt.
Ich kann dir bei Interesse gute Ärzte und Labore in (Süd-)Deutschland nennen, die sich auf Neurostress und Nitrostress verstehen
Ja bitte.
 
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Hallo Horst!

Habe gerade mal alles durchgelesen. Junge, Junge, Du läßt da
aber auch beinahe gar nichts aus, was?

Zu HWS-Problemen und Schwermetallausleitung kann ich dir
leider nichts sagen, von diesen Dingen verstehe ich nichts.

Aber jetzt zu den Dingen, von denen ich ein bisschen was verstehe.
Zunächst müssen wir dich zum Schlafen bringen, sonst wird alles
andere nichts. Wenn Du das noch nicht ausprobiert hast, dann heißt
es jetzt Melatonin beschaffen. Das bekommst Du leider nicht bei der
LEF, weil die das Theater im europäischen Markt scheuen und generell
keine Hormone in die EU liefern.

Eine Adresse wäre BIOVEA. Vielleicht hat ein Forist noch eine
bessere Quelle? Das Melatonin bitte in einer 3mg-Ausführung besorgen,
am besten eine zeitverzögerte Version. Das Melatonin einfach eine
halbe Stunde vor dem Schlafen gehen einnehmen. Das Einschlafen
sollte dann kein Problem mehr sein. Wenn Du mitten in der Nacht
wieder aufwachst noch mal eine Dosis nachlegen.

Bei der LEF hast Du ja kräftig zugeschlagen! :D Q10 und Mito-Energizer
legst Du aber bitte mal weg. Wir müssen dich jetzt erst mal an das
Grundprogramm gewöhnen und ordentlich entgiften. Dazu besorgst Du
jetzt noch einfache Ascorbinsäure in der Apotheke und vielleicht gleich
noch ein vernünftiges Omega 3-Produkt, das Du in der empfohlenen Dosis
ab sofort nimmst.

Ab sofort nimmst Du Mix und beginnst in der ersten Woche mit 2 / 2 / 2
jeweils morgens / mittags / abends. Dazu möglichst zeitversetzt noch
3 x 1g Vitamin C. Wenn es keine Probleme gibt, dann steigerst Du in der
folgenden Woche auf 3 / 4 / 3 und wirfst jeden zweiten Tag einen Booster
ein. Wiederum keine wesentlichen Probleme vorausgesetzt gehst Du dann
in der dritten Woche auf 5 / 5 / 4 und nimmst täglich den Booster. Ab der
vierten Woche kannst Du 50mg Q10 einnehmen und diese Dosis dann
wöchentlich steigern bis max. 150mg, wenn Du dir soviel leisten willst,
ansonsten 100mg.

Über den Energizer sprechen wir dann zu gegebener Zeit, ich bin fast
sicher dass Du den im Moment gar nicht vertragen würdest.

Da Du momentan vermutlich ein bisschen Hoffnung gebrauchen kannst:
Ich würde mich sehr wunderm wenn dir der Mix nicht zu einem deutlich
verbesserten Gesundheitszustand verhelfen würde. Lass es aber bitte
langsam angehen, das Zeug ist schon in höchstem Maße potent.

Viele Grüße und gute Besserung

Heinz
 
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Hallo Heinz,
vielen Dank, dass Du dir Zeit genommen hast. Was Du mir schreibst, macht mir Mut :).Ich werde mir das Melatonin gleich besorgen und werde über die Reaktionen berichten. :sleep:
 
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bei einem guten Atlas-Therapeuten (z.B. Dr. Tempelhof in D-Oberstdorf)
Hallo Gini,
wie kommst du zu dieser Aussage? Eine Praxis kann man kaufen, jedoch nicht den Ruf. Nur weil Dr. T. die Praxis von Dr. Schaumberger gekauft hat wird er dadurch noch nicht zu einem "guten" Atlas-Therapeuten. Ich will ihn auch nicht schlecht reden, andere orientieren sich aber u.U. an solchen Empfehlungen, deswegen würde ich deine Aussage hier nicht so unhinterfragt im Raum stehen lassen wollen.
 
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Hallo Rudi,

du tust gut daran, meine Aussage zu überprüfen, und ich will dir gerne darauf antworten.
Die Aussage, daß Dr. Tempelhof ein "guter" Atlas-Therapeut (nach Arlen) ist, stammt nicht von mir, sondern von Herrn Schaumberger selber, der Herrn Dr. Tempelhof selber eingelernt (und überprüft) hat. Da Herr Dr. Tempelhof früher bereits eine andere Atlas-Therapie praktiziert hat, brachte er auch schon Vorkenntnisse und Erfahrung mit. Herr Schaumberger sagte mir erst vor wenigen Wochen, daß es in ganz Deutschland nur ca. 4-5 wirklich gute Atlas-Therapeuten nach Arlen gibt, die - außer Dr. Tempelhof - alle in Nord- und Mitteldeutschland angesiedelt ist. Es gibt zwar inzwischen sehr viele Atlas-Therapeuten nach Arlen in Deutschland (Google), aber nach Dr. Schaumberger machen die meisten nur die Grundausbildung und keine weiterbildenden Kurse, das heißt, sie können zu wenig. Herr Schaumberger selber war in Deutschland der erfahrendste Atlas-Therapeut nach Arlen. Im Vergleich zu anderen Atlas-Therapeuten hat er in seiner Praxis ausschließlich die Atlas-Therapie nach Arlen praktiziert, hat also von Montag bis Freitag nichts anderes gemacht. Er hat auch noch selber bei Dr. Arlen in Frankreich die Methode erlernt, hat die Kenntnisse also aus erster Hand. Diese seine geballte Erfahrung hat er an Dr. Tempelhof weitergegeben.
Ich kann das alles nur so wiedergeben, wie ich es von Dr. Schaumberger selber gehört habe, und da er ein ehrlicher Arzt ist, glaube ich ihm auch, daß das so stimmt. Ich habe keinen Zweifel daran.

Liebe Grüße Gini
 
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Hallo Horst,

ich verstehe nicht all zu viel von Cortisol und Hypophysenhormonen, aber was ich aus eigener Erfahrung weiß, teile ich dir gerne mit: Es ist richtig, daß Cortisol ein aufputschendes Hormon ist, und daß man bei hohen Cortisol-Spiegeln eher schlecht als gut einschläft.
Ganz anders aber, wenn der Cortisol-Spiegel zu niedrig ist. Ist er sehr niedrig (Morbus Addison), kann er massive Beschwerden machen (u.a. körperliche Schwäche) und sogar zum Tode führen. Cortisol-Substitution ist dann lebensnotwendig. Zwei Beispiele von Cortisol-Mangel:
1. Eine Freundin von mir brach beim Hinaufgehen ihrer Treppe zuhause am Fuße der Treppe zusammen und konnte sich vor Schwäche nicht mehr rühren, so daß ihr Mann sie hochtragen mußte. Der Hausarzt fand dann einen viel zu niedrigen Cortisol-Spiegel, seitdem muß sie Cortisol substituieren, und hat wieder die nötige körperliche Kraft. (Sie litt davor an 10-jähriger totaler Schlaflosigkeit, was natürlich ein vorschneller Verbrauch der Körperkräfte/Reserven mit sich bringt.)
2. Bei mir wurde letzten November ebenfalls ein zu niedriges Cortisol festgestellt, ich bekam Hydro-Cortison verordnet, und ich machte mehrfach beim Einschlafen die eigentümliche Erfahrung, daß mir ein geringe Substitution am Abend oder auch in der Nacht, wenn ich vor Schwäche nicht wiedereinschlafen kann (5 - maximal 10 mg Hydrocortisol), soviel neue Kraft gibt, daß ich mich binnen Minuten wieder entspannen und in den Schlaf fallen lassen kann (wenn nicht noch andere Beschwerden mich am Einschlafen hindern). Cortisol stabilisiert mich in Schwächezuständen! Es mag vielleicht paradox klingen, daß man zum Entspannen Kraft braucht, aber erst, wenn man selber die Erfahrung eines solch derart geringes Energieniveaus machen muß, daß die Kraft zum Entspannen nicht mehr da ist, daß man Minute für Minute oder Stunde für Stunde in Schwächezuständen auf das nächste Quäntchen Kraft wartet, nur damit man sich wieder entspannen kann, dann kann man diese Problematik erst verstehen. Bei Cortisol-Mangel (Morbus Addison oder kurz davor, mit oder ohne erste Dekompensationen) gibt einem eine Cortisol-Substitution wieder die nötige körperliche Kraft! - Natürlich auch zum Einschlafen, wenn Cortisol-Mangel bedingte Schwäche die Ursache für den nicht kommenden Schlaf ist!

Wenn das Cortisol bei dir bei einer einmaligen Untersuchung im Normbereich war, muß das nicht heißen, daß das immer so ist. Das Cortisol ist Schwankungen unterworfen, so daß Ärzte, die sich damit auskennen, ein Cortisol-Tagesprofil machen (morgens, mittags und abends). Bei mir ist zum Beispiel gerne gegen Abend "ebbe" (Werte fast gegen null). Seit 4 Jahren habe ich abends nicht mehr die Kraft auszugehen, entsprechend liege ich schon um 20.00 Uhr im Bett.
Wenn die Cortisol-Produktion zudem über Jahre langsam am Erschlaffen ist (wie bei mir), können zwei Untersuchungen im Abstand von nur wenigen Wochen ebenfalls ein gegenteiliges Ergebnis bringen: mal ist die Cortisol-Produktion noch einigermaßen gut, an anderen Tagen aber auch schon zu gering. In diesem Stadium befinde ich mich, so daß ich nicht täglich Cortisol einnehme, sondern es von meiner Kraft/Belastung abhängig mache, ob ich substituiere oder nicht. Es ist aber immer nötig, wenn körperliche Anstrengungen anstehen wie z.B. Einkaufsfahrten oder Reisen, oder sonstige große Belastungen.
Letzten September/Oktober hatte ich mehrmals nachts solch schlimme körperliche Schwächekrisen verbunden mit Übelkeit, Schwindel und Bauchkrämpfen, daß ich dachte, noch in der Nacht sterben zu müssen. Damals wußte ich noch nichts von Morbus Addison - heute vermute ich, daß dies erste Dekompensationen waren, und mir Cortisol wirklich geholfen hätte.

Wenn das Cortisol zu niedrig ausfällt, bestimmt man auch noch den ACTH-Wert (wahrscheinlich jenes Hypophysen-Hormon, das auch bei dir bestimmt wurde). ACTH ist das Hormon, das die Cortisol-Produktion, wenn der Cortisol-Spiegel im Körper abfällt, wieder ankurbelt/stimuliert. Wenn ACTH langfristig gegen null geht, wird der Körper auch kaum mehr Cortisol produzieren.

Neben Cortisol-Mangel kann aber auch ein Mangel an Dopamin, Adrenalin, Serotonin und
GABA Schlaflosigkeit bewirken (hilfreiche Informationen im Internet bei Neurolab). Bei mir waren die ersten 3 ebenfalls viel zu niedrig. Darum ist es so wichtig, die gesamte Neurostress-Achse zu untersuchen. Schlaflosigkeit ruiniert langfristig einfach "die Nerven", sprich die Neurotransmitter und Stresshormone.

Zu den Ärzten bzw. Labors:

1. GanzImmun in Mainz macht einen ausführlichen Nitrostress-Befund. Bestimmt werden die Nitro-Phenyl-Essigsäure, Citrullin im Urin und die Methylmalonsäure im Urin. Alle 3 Werte sagen etwas wichtiges aus. Ich habe 70,-- Euro dafür bezahlt. (Vielleicht könnte man es auch sogar ohne Arzt abwickeln, also direkt mit dem Labor?)
Eine billigere Variante wäre es, erst einmal über den Hausarzt das Citrullin im Urin bestimmen zu lassen. Bei uns in Deutschland bezahlen dies die Krankenkassen. Ist das Citrullin erhöht, liegt Nitrostress vor.
2. Neurolab in München (auch Lab4more) macht ein Neurostress-Profil (3 Katecholamine, Serotonin, Glutamat, GABA, Cortisoltagesprofil, DHEA-Profil). Preis (nicht erschrecken): 270,-- Euro, eine mehrere seitenlange Befundbesprechung inclusive. Man kann auch nur Einzelwerte bestimmen lassen, wenn man einen Teil der Hormone/Neurotransmitter über die Krankenkassen abwickeln kann. Das Neurostress-Profil ist hier billiger als bei GanzImmun. Neurolab hat auch gleichzeitig die nötigen Medikamente (Neurotransmitter-Vorstufen), die in der Befundbesprechung empfohlen werden.

Ich kenne 3 Ärzte/Heilpraktiker, die erfahren sind in Neuro- und Nitrostress:
1. Dr. Kurt Müller, D-Waltenhofen (bei Kempten). Ich habe ihn als guten Diagnostiker erlebt. Veranstalter von Kongressen zu den beiden Themen.
2. Heilpraktiker Thorsten Hollmann, D-Wuppertal. Ich habe ihn nicht nur als guten Diagnostiker erlebt, sondern v.a. auch als hervorragenden Therapeuten. Er weiß bei diesen Themen genau soviel wie studierte Ärzte, wenn nicht z.T. mehr.
Beide sind sehr sensibel und spezialisiert auf Erschöpfungssyndrome.
3. Dr. W.P. Bieger, Lab4More, D-München. Ich kenne selbst Dr. Bieger nicht, aber er ist bei allen wichtigen Kongressen zum Thema Nitro- und Neurostress als Referent mit dabei. Er hat das Labor für das Neurostressprofil und auch die Medikamente für den Neurostress entwickelt (Neurolab, München). Telefonisch hatte ich vor Monaten in Erfahrung gebracht, daß er - wie auch erwartet - auch Nitrostress therapiert.
Dann gibt es natürlich auch noch Dr. Kuklinski, den du ja von seiner Literatur her schon kennst. Er nennt auf seiner Internetseite auch eine Adresse in Wien, die nach ihm therapiert.

Liebe Grüße Gini
 
Schlaflosigkeit, Halswirbelsäule, ADHS, Burne Out

Hallo Gini,
das was Du mir da geschrieben hast, hat mich tief bewegt. Wenn einem jahrzehnte nicht geglaubt wird und dann die Bestätigung kommt, dass die eigenen Empfindungen doch nicht so verrückt waren ist das wie Balsam auf das Herz. :klatschen
Alles was Du mir geschrieben hast, war sehr informativ und leicht verständlich. Danke auch für die Hinweise für geeignete Labors. Die Preise sind ja auch überhaupt nicht schlimm.
Wie Du in obigen Beiträgen sicher gelesen hast, habe ich schon einiges bestellt und möchte in meinem schwachen Zustand mal diesen einfachen Weg probieren. Aber alle Deine Empfehlungen bleiben ausgedruckt auf meinem Schreibtisch für einen ev. weiteren Schritt.
Auch die Sache mit den Atlastherapeuten war interessant und ich werde wahrscheinlich doch noch einmal einen anderen Therapeuten aufsuchen müssen.
 
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Hallo Gini,
ok Schaumi also promotet Dr. T.
Mal sehen was die Patienten hier in Zukunft über ihre Erfolge in O. berichten. Die ersten Reaktionen durfte ich im Wartezimmer noch miterleben und die waren nicht so einhellig.
 
Hallo Rudi,

wenn du das als "promoten" bezeichnen willst..., nun ja... . Warum sollte ein Lehrer, der all sein Wissen und Können in seinen Schüler gesteckt hat, diesen nicht wirklich weiter empfehlen? - Er trägt schließlich seine Handschrift!
Ich war selber auch schon 1 mal bei Dr. Tempelhof, und ich war zufrieden. Er hat sehr genau die Unterlagen samt Röntgenbild studiert und mich dann - wie ich meine - gekonnt behandelt. Er hat wie Dr. Schaumberger vor und nach jeder Impulsgebung den Muskeltonus überprüft (was das A und O bei der Atlastherapie nach Arlen ist), und wußte genau, was er tat - ich hatte jedenfalls diesen Eindruck, und habe mich bei ihm auch sicher gefühlt. Letzteres konnte ich von Dr. Spo.. , der zwischenzeitlich praktiziert hatte und aus eigenen Stücken schon ausgeschieden ist, nicht behaupten; zu ihm konnte ich trotz intakter Beziehung, in puncto Atlastherapie keinerlei Vertrauen entwickeln. Ich bin ganz froh über den Wechsel.
Ein Arzt, der in die Fußstapfen von Dr. Sch. treten muß, hat es sicher auch nicht leicht. Er wird sicher sehr stark begutachtet und beurteilt werden. Ich finde, man sollte ihm eine Chance geben und wohlwollend gesinnt sein. Daß er aber das innere Format eines Dr. Sch. wohl nie erreichen wird, der nicht umsonst von Patienten als "Koryphäe" bezeichnet wurde, ist einfach so, und ist auch nicht weiter schlimm, wenn er seine Arbeit wirklich gut macht. Oder?

Liebe Grüße Gini
 
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