Gefässverengung

@ uma

TSH Norm -3,63

ja genau..:idee:, das ist zu hoch. Dachte ich mir auch als ich es las (Quelle: anderes Forum), habs dann aber vergessen

LG

Desperado
 
Schilddrüse und Kardiologie:

Eine (phasenweise) Hypothyreose fördert bzw. verursacht eine (links)ventrikuläre Herzhypertrophie (LVH).

(Hypothyreose führt auch zu Torsade de pointes, vgl. AVIII)

https://www.nuklearmedizin.org/Nuklearmedizin.htm

About LVH three lines above KHK

Eine (phasenweise) Hyperthyreose verursacht eine (relative) Herzinsuffizienz.

Kardiologie:

Die chronische Herzinsuffizienz CHI ist eine sehr ernste Erkrankung mit sehr schlechter Prognose. Dei Diagnose einer CHI ist in etwa so morbid/ mortal wie Lungenkrebs.

Herzinsuffizienz - Pumpe ohne Kraft: Risikofaktoren und Diagnose | Gesundheitsgespräch | Bayern 2 | BR

Herzinsuffizienz Ursachen:

-Übersicht:

Eine chronische Herzinsuffizienz CHI entsteht einmal aus einer koronalen Herzkrankheit (KHK)/ Verengung der Herzkranzgefässe bzw. Gefässkrankheit.

Zum anderen entsteht eine CHI aus einer linksventrikulären Herzhypertrophie z.B. via Hypertonie HTN, z.B. Hypothyreose usw

-Plötzlicher Rückgang der Wandverdickung (Kollaps der LVH)?

-Progression der LVH

-Betablocker

-ACE-Hemmer z.B. Ramipril

-Zivilisationskrankheit (obesity, Hypertonie, hoher Blutzucker, Gen-familiäre Belastung)

-ES /MS?

Tierversuch:

Nichtoperativ: Bei jungen, gesunden, schlanken Ratten, die allerdings Träger eines bestimmten gens waren, wurde durch eine Salzmast eine LVH herbeigeführt.

Operativ: jungen, gesunden, schlanken Ratten wurden operativ eine linksventrikuläre Herzhypertrophie LVH bzw. chronische Herzinsuffizienz CHI installiert.

DIE linksventrikuläre Herzhypertrophie IST EINFACH NUR EINE AUTOMATISCHE VORSTUFE ZUR chronischen herzinsuffizient CHI!

Um den Vorgang der progression der LVH zur CHI Herzerkrankung zu überspringen, wurden zwei Rattengruppen eingeteilt.

Rattengruppe 1) Bekommt einen shunt operiert, zeigt bald darauf Wandverdickung (LVH).

Rattengruppe 2) Bekommt einen g r o s s e n shunt operiert, zeigt bald darauf CHI.

Es soll hierbei ein Gen geben, das bei der Herzkrankheit irgendwie auftaucht, RAAS, "housekeeping gen", cloning

Quelle: Jeannine Rettschlag: Linksventrikuläre Expression verschiedener Housekeeping-Gene bei kardialer Hypertrophie und Herzinsuffizienz

Herzschrittmacher HSM:

-Bei CHI: Wo eine chronische Herzinsuffizienz CHI dort ist der Herzschrittmacher nicht weit.

Allgemein: Es scheint im Internet nicht wenige jüngere leute (so um die 30 j) zu geben, die einen HSM tragen.

Die Installation eines HSM scheint relativ schnell und einfach zu verlaufen, wird nicht immer gut vertragen, den betroffenen wird dann bei plötzlichem Aufstehen schwarz vor Augen (vgl. z.B. Kcal-Reduktionsdiät).

Indikation HSM:

AV III, n u r bei Beschwerden zu behandeln mit passagerem/ permanentem HSM, Notfalloperation.

Definition AVIII: Herzaussetzer?

Ursachen AV III: (AVIII ist weder LVH noch CHI)

-Infektionen

-Betablocker, überdosiertes Antihypertensiva

-ACE-Hemmer (Hyperkaliämie durch AcE-hemmer verursacht AVIII)

Behandlung bei LVH:

-Betablocker

-AcE Hemmer Ramipril

Lebensverlängernde Medikamente bei chronischer Herzinsuffizienz CHI:

-Betablocker

-ACE-Hemmer

Bemerkung: Mir scheint es plausibel zu sein, dass Betablocker u. ACE-Hemmer das Herz stabilisieren, ggf. einer Progression zur CHI vorbeugen u.U. p l a n m ä s s i g in die AVIII oder CHI führen sollen (mit oder ohne HSM jeweils).



Überleben bei KHK-bzw. LVH-indizierter CHI:

Über 5 Jahre diagnostizierte CHI beträgt die Mortalität der Patienten 50 %.

Inzidenz der CHI:

1% der < 55j. und 10% >75 j.
 
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Ergänzungen:

-der AV III-Block ist die grundsätzliche sofortige Indikation für die Installation eines Herzschrittmachers, kurzer Aufenthalt im Krankenhaus.

Nennt man AV III auch "Herzkasperl"?

AV-Block ? Wikipedia

-hyperkaliämie, es wurde bei mir nur 1x Hyperkaliämie festgestellt, gleich zu Beginn der Untersuchungsreihe im August 08, es hiess aber gleich, dass das ein Messfehler sei.

Von Zeit zu Zeit nahm/ nehme ich Kalium ein.

-Messfehler:

Von Messfehlern bei mir war die rede bezüglich (in chronologie):

1) Hyperkaliämie (angeblich Messfehler)

2) tsh (+) oiditis 5,57 (+) (Annahme Messfehler)

3) Thrombozyten (+) (Messfehler)

Auf alle 3 Messfehler-Werte folgten je normale Werte z.B tsh 2,2 [0,4-2,5].

(HOCH)(RISIKO)PATIENTEN SOLLTEN ABER EINEN tsh VON <1 HABEN.

Bei Kalium ist es so: Beim Gesunden erhöht Kalium den Stoffwechsel, bei einem Kaliumexzess des Gesunden kommt es aber schliesslich zu einer Vergiftung bzw. einem AV III-Block.

Gründe für Hyperkaliämie:

-NNS (vorsicht, NNS kann zu AV III Block führen)

-ACE hemmer ramipril (vorsicht, ACE-Hemmer kann Hyperkaliämie und damit einen AV III Block verursachen), lt beipackzettel Hyperkaliämie durch ramipril "selten".

Betablocker und ACE-Hemmer (z.B.) sind schwere, LEBENSVERLÄNGERNDE Medikamente mit starken z.t erheblichen Nebenwirkungen für (chronisch) Kranke.

D.h. wenn ein oder zwei fähige Ärzte sagen, man solle auf unbestimmte Zeit lebensverlängernde Antihypertensiva einnehmen, sollte man ernsthaft darüber nachdenken, die Medikamente tatsächlich einzunehmen.

-Massnahmen (zur Förderung von Krankheitsbewusstsein):

-- tägliches Blutdruckmessen mit Aufzeichnung der Messwerte
--regelmässige Blutzuckermessung
--"sport", d.h. bewegungsaktivität bei der Übergewichtige sich durch sein (verdrängtes) gewicht beeinträchtigt sieht.
--halbjährliche Gesundheits-/ Herzuntersuchung (body check)

Indikation für einen regelmässigen bodycheck:

-bei Sportlern
-bei (Hoch)Risiko"kandidaten"

Übersicht zur "Hashimoto" ("Tsh(+)oiditis") d.h tendenziell TSH (+n-) FT3 (-) FT4 (-).

Erklärung Hashimoto:

-echte Hashimoto (durch Veranlagung oder schwere Allgemeinerkrankungen)
-Adipositas-Hashimoto
-falsche Hashimoto (z.B. M. Cushing)

Therapie Hashimoto

-Jodidexzess (Therapie gilt als überholt und wird in manchen Foren als Körperverletzung bezeichnet)
-direkte gabe von T3 und/ oder T4 als medikament (überholt)
-Thybongabe T3 Substrat (aktuell, wird seltener praktiziert)
-LThyroxin, oder Euthyrox, T4 Substrate, (aktuell, stellt die Regel in der Therapie dar)

Jodkritik:

richtig ist: Jod hilft Schilddrüsenhormone zu bilden (wenn sonst keine Schilddrüsenhormone künstlich eingenommen werden)

Man liest auch von einer parallelen Verschreibung von LThyroxin oder Euthyrox und Jodid.

-Jod wird von der Bevölkerung, die chronisch im Jodmangelgebiet lebt, gar nicht so gut vertragen
-wirkt krebserregend?(vgl. Jodzwang)
-wirkt sich viel weitgehender auf den Organismus aus, wie nur auf die Schilddrüse
- ist nicht so tsh-protectiv
- kann bestehende "Hashimoto" verschlechtern.
-kann bei gesunden zu einer vorübergehenden (bei Kranken manifesten) Schilddrüsenüberfunktion führen
-kann bei chronisch Schilddrüsenkranken die rudimentäre Schilddrüse zerstören
 
weitere Auflösung des T 3 Rätsels (siehe T 3 Diät):

Meine Vermutung, und ich konnte es eigentlich gar nicht wissen und vermuten, seltsam wie ich überhaupt auf die Idee kam, meine vermutung also wonach mein fT 3 eher zu HOCH ist oder zumindest zu hoch sein könnte, erwies sich als richtig!

vgl wesentliche Schilddrüsenüberfunktion: T3 (+)

Zu niedrig ist mein T 3 jedenfalls nicht, insofern ist mein T 3 auch nicht so wie üblicherweise bei cushing. Oft ist bei cushing fT 3 (-) während bei mir eher fT 3 (+) vorliegt bzw. 2008 vorlag.

fT3 [2,2-4,9 pg/ ml] ist FALSCH.

fT3 [1,5-2 pg/ml] ist WAHR.

Ergo: Mein fT3 [1,5-2 pg/ml] 3,71 (2008) war/ ist zu hoch.

Das produziert nicht die klassischen symptome einer Schilddrüsenüberfunktion wie trägheit etc, macht aber ziemlich wach/ nachtaktiv, was dann auch wieder zu (Sonderfällen) von cushing passen würde, vgl cushing: (+) (+) (+).

acth (+) steigert, bei mässigem exzess, die Denkfähigkeit vgl Verbrauch von Kaffee oder Zigaretten, ich möchte jetzt keine werbung für Drogen/ Zigaretten machen).

Mein "Charakter" 2008, theoretisch, nach tsh, FT3, acth : normaler Stoffwechsel, fast noch träger Stoffwechsel nach oben, wach, konzentriert. Passte zur Examensarbeit, die ich damals verfasste.

M. Cushing mal beiseite.

tsh: Der TSH um die 2 ist normal. Bild: tsh(n) FT3 (+) FT4(?)

der wert tsh 5 würde den stoffwechsel verlangsamen, was aber nicht der Punkt ist. -Der Punkt ist: zu viel tsh ist schlecht fürs herz, je mehr tsh, desto schlechter fürs herz.

tsh >6 oder 10 beschleunigt den stoffwechsel, auch damit hatte ich RECHT, als ich auf einen dialog in symptome.ch hinwies, wo ein Mitglied darüber berichtete bei tsh> abgenommen zu haben.

Letztlich ist des mit der Schilddrüse sehr kompliziert und beim Gesunden auch mehr oder weniger egal, so erkärt es sich vielleicht auch, dass es bei Veranlagung die Schilddrüse ist die korpulentere oder dünnere menschen produziert.

Es gibt ja Leute, die gehen in jungen Jahren mit BMI > 30 zum Arzt und der sagt, OK, sie können abnehmen, wenn sie wollen, weniger Gewicht ist gesünder, aber so wie sie dasitzen, Blutdruck, Blutwerte sind sie kerngesund.

Übersicht: Gewicht, Blutdruck, bodycheck, Diabetes, Schilddrüse ist bei Gesunden alles nicht so übertrieben wichtig (Gesundheits- oder Risikomanagement).

Bei chronisch Kranken hingegen ist es wichtig, dass Gewicht, lifestyle, Blutdruck, Diabetes Schilddrüse e i n g e s t e l l t wird. Grund: Die Komponenten müssen nicht zwingend deshalb künstlich eingestellt werden, weil der Körper des Kranken immer nicht mehr dazu in der Läge wäre ide Eigenschaften selber herzustellen, sondern, weil der Körper des chronisch Kranken u.U. durch den Krankheitsverlauf schon so geschädigt ist, dass die genannten Komponenten Blutdruck, Blutzucker und schilddrüse besonders stabil bzw. im Normbereich liegend/ fixiert sein müssen.

Ob jemand chronisch krank ist oder nicht entscheidet zumindest 1 Arzt. Meistens sind ja die Werte sowieso im Grund normal und haben an sich eher einen Indiziencharakter. Bitte nicht selber Blutwerte interpretieren oder gar selber (an sich) daran rumschrauben, das sollte man dem Künstler/ Arzt überlassen.

grenzwerte sind von Land zu Land, region zu Region, Labor zu Labor verschieden, nur Ärzte können, per Augenschen des Patienten, da durchblicken.

Chronische Skeptiker und Pessimisten, Besserwisser und Internet-junkies haben bei Zivilisationskrankheiten in dieser Diktion übrigens eine höhere Mortalität.

Wichtig sei an den arzt, die Therapie, u.U. an die Antihypertensiva, Medis zu glauben (subjektive Theorien).

Antihypertensiva: Im zweifelsfall n i c h t einnehmen, dennoch sollten Kulturkranke diesen Ruheblutdruck möglichst erreichen, den Gesunde, je nach Veranlagung, auch manchmal erreichen:

90/ 60 / 50

Lipidsenker: Im Zweifelsfall n i c h t einnehmen, können als NW Suizidgedanken produzieren.

Entwicklung: zunächst wurde das cholesterin als betätigungsfeld entdeckt, später der Blutdruck und heute die Schilddrüse und Stressforschung.

Es fällt natürlich auf, dass hier immer die Grenzwerte und anschliessenden Therapien verändert werden z.B. Veränderung Grenzwerte tsh und veränderung der anschliessenden Therapie der Schilddrüse.

Dennoch: Es gibt gute Ärzte, die können, bei aller Kritik am gesundheitsewsen, sehr gut sehen, ob jemand eine chronische Zivilisationskrankheit hat. Unbedingt mit dem Artzt dann zusammenarbeiten, es besteht lebensgefahr.

Hormone: Positiv Denken nützt nichts bei Hormonen!

Krankheitsbild: Zivilisationskrankheiten z.B. Fett/ Wassersucht wird heute als besondere Stresserkrankung gesehen. Früher hätte man gesagt: mensch bist du fett, heute sagt man: Bist du gestresst und aufgeschwemmt, iss doch mal gesundes Fett, nehme ab, entstresse und mach nordic walking.

Ausserdem weiss man entsprechend der diktion heute: es gibt auch "dünne" Zivilisationskranke z.B. mit verfetteten Organen, Cornflakes z.B. verursachten Fettleber, und "dicke" (halbwegs) gesunde, die auf muskulöse art korpulent sind.

Vgl: lowcarbon, Cortisol Gelegenheitsmessungen va morgens, "Schweinshaxnsyndrom", Managerkrankheit bei Übergewicht.

Cushing-Untersuchungen: Z.B auch bei dem Managerkrankheit machen (neuro)endokrine "Cushing"untersuchungen sehr viel Sinn, es muss in Hinkunft, lt Diktion, gelingen die breiten Massen dazu zu bringen die Schilddrüse nicht mehr zu ignorieren (ggf mit Jod zu behandeln) und va Männer dazu zu bringen (als chronisch Kranke z.B. ab 35 j) auch regelmässig bei sich einen (endokrinen) Hormonstatus erheben zu lassen.

Für manch einen mag die Vorstellung chronisch krank zu sein (und der Arzt wird es viell. nicht immer so direkt kommunizieren) gewöhnungsbedürftig sein, letzteres ändert aber ggf. nichts an der Tatsache.

In bestimmten Regionen der Welt werden es immer mehr frühzeitig chronisch Kranke.
 
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Verbote/ Gebote bei Kulturkrankheit:

Verboten: Kaffee, Zigaretten (in Zukunft als Drogen definiert), Alkohol, helle Kohlenhydrate, Industriezucker (Süssigkeiten), Essstörungen egal welche Genese, Abmagerungskuren, exzessiver Sport (va in der Kälte), vorsicht bei >"Fettverbrennungspuls": zumindest bei Senioren wird Cortisol ausgeschüttet (lebensgefahr vgl gefährlicher morgendlicher Cortisolexzess), Action wie bungee jumping, Bildschirmtätigkeit (virtulelle welt), nächtliches Aufbleiben, Mahlzeiten ausfallen lassen, längere Autofahrten ohne Pausen

Gebote:
-Eine Diät konsequent einhalten (ob lowfat/ Empfehlung des Staates oder Ornish oder lowcarb/ im dtsch Sprachraum auf dem Vormarsch) sei dahingestellt.
- 3 - 5 regelmässige Mahlzeiten am Tag (insbesondere (Früh-) Diabetiker
- bei fortgeschrittener Herzkrankheit ziemlich genau 2(?) l Wasser am Tag trinken, jedenfalls sollen bestimmte Herzkranke nicht austrocknen, aber auch nicht zu viel Wasser trinken.

-Ernährung, Mässige Bewegung die auch gegen Demenz wirkt, Stressmanagement, regelmässige ärztl. Untersuchungen, ggf regelmässige Medikamenteneinnahme.

Die Verbots/ Gebotsliste ist nur eine Aufzählung, d.h. das muss dann individuell mit dem Arzt abgestimmt werden, ob jemand z.B. Skifahren darf oder nicht etc.

Es soll hier jetzt mit solchen Listen keine Polemik betrieben werden, in der Art, dass solche Listen übertrieben seien.

Solche verbote/ gebote sind Antihypertensiva vorzuziehen.

Unsitte: Einnahme schwerster Medikamente (Blutdruck, Zucker, schilddrüse) bei lifestyle "stress" und Überernährung.
z.B jugendliche Übergewichtige die betablocker einnehmen und gleichzeitig regelmässig Party machen.

Anmerkung stress: Gesunde sollten nur Distress meiden, egal, chronisch kranke sollte jede gesteigerte erregungsleitung meiden, auch freudigen stress/ Action.

Anmerkung Ernährung:

Bei gesunden ist die Ernährung in gewisser Hinsicht "egal".

Chronisch Kranke sollten sich auf eine besondere Art ernähren um ihren geschädigten körper durch spezielle Nahrung zu unterstützen, um Abnehmen geht es hier bei Übergewicht nur sekundär. Bei schwerem Übergewicht BMI >35, >40 Adipositas-Bypass bei gesunder Ernährung.

Personen, die schon einmal Antihypertensiva eingenommen und zwischenzeitlich irgendwie abgesetzt haben, sind m.E. besonders gefährdet einen Schlaganfall zu bekommen. es gibt da Fälle, wo die, etwas älteren Betroffenen, nach dem Absetzen der Antihypertensiva (weiterhin) besonders gesund gelebt haben und Opfer eines schweren Insults wurden.

Diese Betroffenen haben die Antihypertensiva (namentlich betablocker) keineswegs über einen längeren Zeitraum eingenommen (?), sondern haben aufgrund erheblicher Nebenwirkungen den Betablocker schon bald wieder abgesetzt und den Insult (Hirnschlag) deutlich später bekommen.

Quelle zu messages 44, 45:

strunz "froh medizin"

ps: Man kann m.E. in die gezeigten Schilddrüsenüber- oder Unterfunktionen ohne weiteres cushing reininterpretieren, oder es auch lassen, je nach Augenschein oder Kalkül des beh. Arztes.
 
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Ärztlicher Verdacht bei Zivilisationskrankheit/ Obesity (BMI > 27 oder >30): Überernährung, Managerkrankheit, ggf. Alkoholismus, ggf. Schizophrenie.

(Essstörungen können tests ziemlich durcheinanderbringen, bei chronisch Kranken besteht bei Essstörungen entsprechend Lebensgefahr.)

Wie Internist 1 damals mal meinte, "die Tabletten sollen Sie nicht glücklich machen."

Spass macht das ganze natürlich nicht chronisch krank zu sein, aber es gibt letztlich keine Alternative als bei einer solchen Krankheit mit den Ärzten zusammenzuarbeiten.

Vor allem: Ohne Arzt geht gar nichts. Ich z.B. war schon lange nicht mehr beim Arzt, egal welchen lifestyle ich habe, weiss ich dann überhaupt nicht mehr, wie es gesundheitlich um mich steht.
 
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summary:

unabhängig davon, was jetzt mein gesundheitlicher ist- (bzw. soll-zustand) sein mag, und wie es vielleicht mal (schul)medizinisch weitergeht, fakt ist, ich habe von August 08 bis januar 09: Antihypertensiva 10 mg ramipril und 5 mg Bisoprolol eingenommen.

Mögliche ACEHemmer/ Betablocker -Nebenwirkungen (auch noch Jahre nach der einnahme, wenn nicht sogar für den Rest des Lebens),

die Liste der NW wäre bestimmt sehr lang, kurz wesetntliche:

-spontane (beidseitige) Totalerblindung

-Gehirnschlag, sonstige Insulte

-herzinfarkt

-Herzschrittmacher

-Herzinsuffizienz

-Hypertonie

-Diabetes

-Unwohlsein, Kreislaufbeschwerden

Da zumindest bei Ramipril noch ein zweiter völlig unbekannter Wirkmechanismus existiert, wird man wahrscheinlich, wenn überhaupt jemals, nicht so schnell mit Bestimmtheit sagen können, wie die eigenschaften der starken Antihypertensiva-Drogen, die ich einnahm, genau beschaffen sind.

Andererseits:

Es gibt Personen, hauptsächlich Männer, die über Dekaden ACEHemmer und Betablocker einnahmen und i.d.R "nur" über den Totalverlust ihrer Sexualität berichten, welche mir ärztlicherseits im Fall einer Einnahme der Medikamente auch vorhergesagt wurde.

Dann wiederum, kann auch beides auftreten (vielleicht auch völlig unabhängig von der Betablockermedikation), wie im Fall des T.K.

T.K. (Quelle: "frohe Medizin") klagte zunächst über Impotenz und setzte daraufhin den betablocker ab und bekam dann irgendwann den gehirnschlag, wovon er sich offenbar nie wieder so völlig erholte.

Das für und wieder solcher Antihypertensiva liesse sich wohl endlos darstellen, aber dieses:

Würde ich irgendwann in näherer Zukunft einen Gehirnschlag bekommen, und könnte ich danach z.B. noch denken, würde ich denken, dass es von ACE und Betablocker käme und dass es die sehr falsche Entscheidung war ab August 08 diese lebensrettenden/ lebensgefährlichen Drogen eingenommen zu haben.

Ein wort noch zum Internet: Ärzte wären glaube ich heutzutage gut beraten mit ihren Patienten etwas sanfter umzugehen als früher, denn die Angelegenheiten haben sich durch das Internet sehr verändert, zum Guten- wie auch zum Schlechten.

Es gibt ja bekanntlich viele interessante Sachen die man (legal!) im Internet lesen kann.
 
"Demenz" d.h Abnahme der geistigen Leistung bei TSH > 5 z.B. 5, 6 oder 5,8 (Demenz bei tsh+ ist wohl ausser mir schon länger allgemein bekannt, siehe Dialog med 1).

http:www.med1.de/Forum/Stoffwechsel.Hormone/500252/

Ein erhöhter tsh scheint generell zwar nicht gerade intelligenzfördernd zu sein, einen Zusammenhang zwischen tsh(+)oiditis und Demenzformen, z.B. Alzheimer, scheint es bei Männern aber n i c h t zu geben, bei Frauen dagegen schon.

Ob eine latente tsh (+) oiditis, d.h. wo nur der tsh aus der Norm fällt, bei Frauen schon Demenz fördert ist bisher wohl unklar.

https://www.evimed.ch/AGORA/HTZ000/downloads/TSH und AD.pdf

T 3 -RECHNER:

http:www.top-docs.de/include.php?src=werte.htm

Mein 2008er relativer T3: 55,93%

FT3 3,71 [2,2-4,9 pg/ml]

FT 3 wurde bisher nur 1x in meinem Leben bestimmt (bei tsh >5) und T 4 noch nie.

Mein FT3 liegt, optisch dargestellt, also rechtslastig in der Mitte der Graphik.

Fremd (med 1): FT3 62,3% FT4 55%
Bei fremd offenbar keine Probleme mit der Umwandlung T3/T4

(Bei tsh (-)/ unterdrückt t3(+) t4(+) fühlt der Patient sich oft wohl, man sollte der SD-Dysfunktion aber trotzdem auf den Grund gehen.)

(Auch bei völlig normalen SD-Werten kann eine Erkrankung vorliegen.)

Auch ein ausgeprägter Jodmangel kann eine Hypothyroiditis verursachen (womit nicht gesagt ist, dass Joidid dann auch das Medikament der Wahl sein muss).

Für Korrekturen wäre ich ggf. dankbar

vG
 
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-Aus der Hundeklinik: Hund hat basischen Wert, sehr sauer (Harnsäure?) und gleichzeitig hohen Zucker, Merksatz: chinesische Sauce süsssauer. (Viell. hat der Hund cushing? weiss nicht)

-CORTISOL SPEICHELTEST soll NICHT AUSSAGEKRÄFTIG sein, vgl vorher schon mal erwähnt, dass Cortisol im Blut stationär nachts am besten ermittelt werden kann.

Ausserdem sollen chronische Darmstörungen jeder Genese die endokrinen Tests auch wieder ziemlich stören, vgl. Essstörungen, vgl. Fasten (Schönung), vgl. Stress (Schönung).

https://schilddruesenpsyche.siteboard.de/schilddruesenpsyche-post-356.html

not found

Aus Kostengründen wird der Cortisol-Speicheltest bevorzugt von Haus-Endodocs durchgeführt bzw. wegen der Einfachheit bei schizophrenen Patienten der Cortisol-Speicheltest in Psychiatrie.
 
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Definition Überernährung: Überhöhte Kcal-Anzahl, energiereiche Mischkost, mehr oder weniger beliebiger Mix aus Eiweissfett, (hellen) Kohlenhydraten, Obst/ Gemüse.

Der Eiweissfettanteil bei Obesity ist i.d.R. genauso stark überhöht, wie der Kohlenhydratanteil.

Beispiel: Z.B. grössere Mengen mexikanisches Hackfleisch am einen und double-cheese-pizza am anderen tag.

Übergewicht geht in D oft mit (Ex-Kaffee)-(Ex-)Nikotin-(Ex-)Alkohol-(Ex-)Süssigkeitenabusus, Bewegungsmangel/ Bildschirmsucht einher.

In Amerika soll die Obesity-Begleitung durch Nikotin/ Alkohol weniger verbreitet sein, wobei mir nicht bekannt wäre, dass amerikanische Obesity dadurch wesentlich gesünder wäre.

Bei Männern: Kategorie 1) "Lebemann"/ D: sog. "Schweinshaxnsyndrom"/ USA: sog. "fatsos-food" oder Typus 2) "Manager" (Dis-/Stress), Typ 3) Mischtyp aus beiden. Männer bei Überernährung besonders gefährdet.

Axiom: Hypertonie und Diabetes wird bei obesity immer schon mehr oder weniger unterstellt.

-Blutdruck-Soll: <100/ 60/ 50

-Belastungszucker-Soll vgl "Sportzucker" wie Profi-Tennisspieler bei Match

(-Herz, überspringe ich jetzt, sehr wichtig aber zu kompliziert)

-Schilddrüse-Soll: tsh<1

Diese Definitionen können die übergewichtigen Männer (oder auch Frauen) apriori gar nicht einhalten, sie sind also sehr abhängig von einer ärztlichen Beratung/ Diagnose, zu recht:

Das Spiel ist wohl unfair, die Krankheit ist aber lebensgefährlich! Die Anweisungen bzw. Medikation eines fähigen Arztes sind möglichst einzuhalten.

Man darf nicht vergessen, dass Herzen auch einfach zu schlagen aufhören können, obwohl vorher vielleicht sogar ein funktionierendes Herz diagnostiziert worden war. Dazu braucht es nicht einmal besondere Belastungen wie z.B. eine lange Flugreise etc.

Frühe Konsequenz für solche übergewichtigen Frauen und Männer i.d.R.: Antihypertensiva, mindestens LThyroxin (bei bereits Krankeren wird LThyroxin sehr vorsichtig eingeschlichen, wie bei mir)

-Bei Frauen ist eine tsh(+)oiditis ein Alzheimer-Risiko
-Bei Männern ist eine tsh(+)oiditis ein cardiovasculäres Risiko

Symptome der Überernährung:

Hypertonie (Axiom),(Herzkrankheit bei fortgeschrittener Obesity), Diabetes 2 (Axiom), Schilddrüse tsh(+)oiditis.

Wenn alles schon per Axiom vorausgesetzt wird, warum werden dann überhaupt noch Tests gemacht?

Das sind Belastungstests, sie dienen nicht zur Ent-, sondern zur ggf. gesteigerten Belastung, wenn z.B. festgestellt wird, dass Diabetes 2 schon weiter fortgeschritten ist.

-Blutarmut

Oft geht Diabetes 2 mit einer Blutarmut einher:

Ich leide offensichtlich nach meinen Blutwerten (m.E.n.) nicht unter Blutarmut?!

https://www.apotheken-umschau.de/anaemie-blutarmut

-Teleangiektasien im Gesicht, zu unterscheiden von Hypertonie-flush (rote Backen), Antihypertensiva-flush, cushing-flush.

Teleangiektasien haben nicht zwingend was mit striae (sind ebenfalls Teleangiektasien) zu tun.

Striae auch bei Alkoholismus.

Fallbeispiel: Frau Ende 30: Offensichtlich Gefässkrankheit Obesity/ Diabetes 2, deutliche Teleangiektasien im gesicht.

Diff.diagnostik Alkoholismus: die Frau scheint keine (Ex-)Alkoholikerin zu sein.

Ich behaupte aber nicht, dass alle Hypertoniker sich ihre Krankheit in der oben beschriebenen Art (selbst-verschuldet) "geholt" haben.

Ich möchte mit Schuldzuweisungen bei chronischen, unheilbaren Krankheiten (Behinderungen) sehr vorsichtig sein.

Als ich noch die Antihypertensiva eingenommen habe, sass ich oft sehr lange im Wartezimmer. Dort sah ich Männer, schlank-vielleicht nie dick gewesen, auch etwas älter als ich selbst, die offensichtlich Hypertonie hatten. Ich sah deren Hypertonie an der Gesichtsrötung (flush). Ich selbst hatte zu dieser Zeit, erst unter meiner massiven Antihypertensiva-Therapie(?), einen flush (leicht rote Gesichtsfärbung) hervorgebracht. Also, wenn wir uns sahen, die völlig fremden Hypertoniker und ich, waren die Reaktionen der Hypertoniker auf mich unterschiedlich. Einer schien zu lachen, ein anderer schien mich zu bedauern.

Ich weiss, dass die Personen Hypertoniker waren. Der eine z.B. wurde vom Arzt so angesprochen: "Wenn der Blutdruck nächstes Mal wieder so hoch ist, müssen wir wieder die Betablocker einnehmen."

Ein anderer Hypertoniker spielte mit einer Packung free-sample Ramipril.

Die Pointe: Diese Hypertoniker, auch nicht der hypertonische Internist bei dem ich mal war und der mich vor meinem evtl. baldigen Tod warnte, waren keineswegs dick.

NÄCHSTE UNTERSUCHUNGEN bei mir, neben Blutwerten: (Blutwerte können durch deutliche Gewichtsabnahme ziemlich durcheinander gebracht werden, sind also u.U. egal)

-Gelegenheitsblutdruck beim Arzt, werde ich, trotz gesundem Leben, weiter Hypertoniker sein? Wird der diastolische Wert sich durch die Gewichtsabnahme (Veränderungen bei der Schilddrüse dadurch) verschlechtert haben?

www.schilddruesenguide.de/sd_zusatzbefunde.html

Anmerkung gesundes Leben: Gesundes Leben definiere ich als gesunde d.h. energiearme Ernährung, kein Drogenabusus (Gesundheits-Risikomanagement)

(Stressmanagement, Essens- und Schlafenszeiten, Bildschirmgewohnheiten für sich genommen bei Erwachsenen zähle ich nicht zu meiner Definition von gesundem Leben.)

-Blutzucker: Werde ich inzwischen trotz Gewichtsabnahme eher Diabetes 2 haben (durch die damalige Einnahme vom Antihypertensiva und LThyroxin)?

--Gelegenheitszucker in der Apotheke (wegen einer möglichen Diabetes durch die damaligen Antihypertensiva/ LThyroxin SD-Hormon/ beides diabetogene Wirkung)

--Nüchternblutzucker beim Arzt, HbA1c, Belastungszucker

(--Herzuntersuchung usw)

--Nuk Schilddrüse

http:www.uni-due.de/nukmed/nukverfahren/frm_schilddruese.html

Natürlich kann man sich fragen, was das alles soll, was ich hier so zusammenschreibe, hilft ja eh nix. Stimmt schon, ist eben meine Art mich auf (fällige) Arztbesuche vorzubereiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
alkoholismusdiagnose:

-Augenschein, Teleangiektasien
-MCH, MCV (aus kleinem Blutbild)
-Fettleber
-evtl cushingoider habitus
 
NEUES DIABETES 2 MEDIKAMENT, DAS NICHT DICK MACHEN SOLL.

Eigenschaften der DPP-4-Hemmung

Bisherige therapie von krankhafter Überernährung/ Diabetes 2 ist n i c h t gewichtsneutral:

Manche bisherige Antihypertensiva insbesondere Betablocker, Diabetesmedikamente, Schilddrüsenhormone (T4) fördern übergewicht.

Herausforderung für die Zukunft: Antihypertensiva, Diabetesmedikamente und Schilddrüsenhormone die nicht dick machen bzw. die diabetogene stoffwechsellage nicht noch verschlechtern.

Beachte: Chronische Überernährung ist lebensgefährlich, unbedingt die Medikation des Arztes einhalten.
 
HYPOTHETISCH: ICH BRAUCHE VIELLEICHT DOCH STENTS

Ich habe vielleicht die Lösung des Rätsels gefunden, ich müsste vielleicht mal bei einem wirklich guten Kardiologen (stationär) vorstellig werden, kenne da einen in einem guten Krankenhaus, da ich möglicherweise (als Folge einer langjährigen Zivilisationskrankheit?) schwer herzkrank bin. (Im Fall der Herzkrankheit sind Abmagerungskuren für mich vielleicht lebensgefährlich)

Das wäre auch keine Alterserkrankung (vgl Internist 1, der damals bei mir auch nicht zwingend von einer Alterserkrankung ausging).

Fall eines 23-jährigen Hypertonikers, linksventrikuläre Herzhypertrophie, dem stents verlegt wurden und erst dadurch (wieder?) einen normalen Blutdruck 120/ 80 bekam.

SpringerLink - Journal Article

read abstract

nächster text: zu Aorta-Herzoperation (meistens erst im fortgeschrittenen Alter)

http:Aneurysmachirurgie

d
 
Zuletzt bearbeitet:
Störungen der körperlichen Blutdruckregulation z.B. Hypertonie sind grundsätzlich als Herzkrankheit/ -Problem definiert.

Gelegenheitsblutdruckmessungen, im weitesten auch 24-BT-timers sind hier oft unzuverlässig bzw. wenig aussagekräftig.

Die exakteste Blutdruck-/ HTN Bestimmung erfolgt stationär mit einer Sonde im Gehirn.

es ist ja heutzutage der trend zu lite, d.h. schwerwiegende Diagnosen im plauderton, schwere medikamente die einem als freeware in die Hand gedrückt werden, ambulante Untersuchungen-operationen.

Das ist ja oft auch schön und gut so.

Folgende Untersuchungen, die besser stationär gemacht werden sollten:

-VA ernährungsbedingtes Cushing

-VA Hypercortisolismus

-VA Herzkrankheit

-VA chronische arterielle/ sekundäre Hypertonie
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,

sicher geht es ein paar nummern kleiner (und ich sollte bestimmt langsam mal kleinere Brötchen backen!)

Ein Anfang: Wenn Hypertonie z.B. in 24 -timers diagnostiziert wurde, wird es wohl auch zutreffen

(Hypertonie- Diagnosen werden heute aber ja aus diversen Gründen oft in Frage gestellt).

vg

desperado
 
@ AWMF, vielen Dank für den interessanten Text

Zusammenfassung des Textes:

-"Hypertonie" bedeutet BT (hoch)normal+cardiovaskuläres Gesamtrisiko, wobei BT hochnormal allein akzeptabel ist um jemanden als gesund gelten zu lassen.

Also absoluter und relativer Blut(hoch)druck.

Eigentlich könnte man "Hypertonie" m.E. auch einfach als "Herzkreislaufkrankheit" bezeichnen.

-Wenn jemand s o f o r t, ohne ausgeschöpfte konservative Massnahmen, Antihypertensiva verordnet bekommt entspricht das der ärztlichen Einschätzung als (Hoch-)Risikopatient.

Die Eischätzung zum Hochrisikopatienten wird sicher nicht leichtferig vorgenommen.

-Bei (Hoch-)Risikopatienten ist eine Änderung des Lifestyles zwar erwünscht, ersetzt jedoch n i c h t die (lebenslänglich) einzunehmenden Antihypertensiva!

(Beispiele für Änderungen des Lifestyles sind: Nikotinverzicht wobei Nikotin stört z.B. auch die Wirkung von Betablocker, Gewichtsabnahme/ diäter Lebensstil, Alkoholverzicht)

-die linksventrikuläre Herzhypertrophie LVH wird unter Betablocker schlechter und unter AT 1 Blocker besser.

Die LVH ist laut Text ad definitionem usw eine etwas wackelige Angelegenheit.

-Demenz: Wenn schon bei Männern eine Demenz durch tSH(+)oiditis nicht bewiesen ist, so verursacht Hypertonie eine Wkeit+ für Demenz.

Was da an Massnahmen zu geschehen hat wird nicht theoretisch sondern praktisch durch den behandelnden Arzt entschieden.


Um jede Korrektur, kritische Kommentierung, bin ich dankbar,

Gruss,

Desperado
 
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Therapieresistente Hypertonie (immer noch der lange Text):

-Patient nimmt seine Antihypertensiva nicht ein

-keine Änderung des Lifestyle

MALIGNE Hypertonie (Veränderungen im Fundus/ Augen):

-Prävalenz bei maligner HTN eher Afrikaner z.B. durch Antihypertensiva Totalerblindung der Frau aus Kamerun (Nion)

-hypertensive Enzophalopathie (komatös)

-äußerst schlechte Prognose bei maligner Hypertonie, untherapiert Exitus über 12 Monate

-reversible neurologische Ausfälle wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Verwirrtheit

--ALLGEMEIN: Linksherzversagen (LHV Folge von LVH) als Beispiel für HTN-Notfall.

--"Augenentzündung" mögliche Ursachen:
-einfache Augenentzündung
-geplatzte Äderchen/ absolute Hypertonie
-Diabetes 2
 
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themenwechsel:

tsh(+)oiditis bei (subjektiven) SD-Überfunktionssymptomen bleibt TSH(+)oiditis!

Erfordernis enokrinologe und Nuklearmediziner z.B. bei tsh 2,9 (+).

Das entscheidende ist nicht die Frage nach SD-Über- oder Unterfunktion sondern wesentlich ob tsh+ vorliegt.

tsh+ bedeutet: Demenz, cardiovaskuläres Risiko (Demenz).

tsh+ kann auch ohne tsh+ Wert vorliegen, Einschätzung des behandelnden Arztes.
 
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