Farben meiner Seele

Und das eigene Herz gestern, das liebevolle Herzilein ... es darf voll Freude sein.... wo
war es. Spazierengegangen war es und hatte den Herzileinregenschirm vergessen. Es
fand sich wieder am Herzileinbahnhof und lauschte dem Windgespräch:
Windgespräch
Hast nie die Welt gesehn?
Hammerfest - Wien - Athen?
"Nein, ich kenne nur dies Tal.
bin nur so ein Lokalwind -
kennst du Kuntzens Tanzsaal?"
Nein, Kind.
Servus! Muß davon!
Köln - Paris - Lissabon.
Christian Morgenstern (1871-1914)

Ein Herzensspaziergang ist eine Seelenreise wert.
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alles Liebe
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Wenn dein Herz wandert oder leidet, bring es behutsam an seinen Platz zurück und versetze es sanft in die Gegenwart deines Gottes. Und selbst, wenn du nichts getan hast in deinem ganzen Leben außer dein Herz zurückzubringen und wieder in die Gegenwart unseres Gottes zu versetzen, obwohl es jedes Mal wieder fortlief, nachdem du es zurückgeholt hattest, dann hast du dein Leben wohl erfüllt. (Franz von Sales)
 
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Lebens-Aufgabe

Liebe!
Liebe!
Liebe!
Liebe jeden Tag.
Liebe jeden Augenblick.
Liebe jede neue Erfahrung.
Liebe das, was du bist.
Liebe das, was du hast.
Liebe deine Freunde und dein Heim.
Liebe dich und deinen Körper.
Liebe die Sonne, die täglich für dich scheint.
Liebe den Regen, der für dich fällt.
Liebe mit jedem Atemzug.
Liebe deine Arbeit.
Liebe die Blumen, die blühen und die Vögel, die singen.
Aber liebe auch deine Feinde,
Dinge, die du glaubst, nicht zu mögen.
Denn sie sind die Prüfsteine wie stark deine Liebe ist.
Denn die Liebe ist die Essenz des Lebens!
Dieses allumfassende ›Ja‹ zum Dasein.
Es verwandelt dein Leben
in ein wunderschönes Spiel und
plötzlich stehst du
mittendrin in deinem Traum.
Irina Rauthmann (*1958), deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin

Die Liebe hat viele Gesichter:
Hören aufeinander - das ist die Voraussetzung der Liebe.
Schauen aufeinander - das ist das Erwachen der Liebe.
Denken aneinander - das ist die Pflege der Liebe.
Sich einsetzen füreinander - das ist die Tat der Liebe.
(Saturnin Pauleser, Franziskanerpater)

alles Liebe
flower4O
 
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Diese Einladung hat mich sehr berührt.

Die Einladung

Es interessiert mich nicht, wie du dein Geld verdienst.
Ich will wissen, wonach du dich sehnst, und ob du es wagst davon zu träumen, der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen.

Es interessiert mich nicht, wie alt du bist.
Ich will wissen, ob du es riskierst, dich für die Liebe lächerlich zu machen, für deine Träume, für das Abenteuer, lebendig zu sein.

Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen.
Ich will wissen, ob du den Kern deines Leidens berührt hast, ob du durch die Enttäuschungen des Lebens geöffnet worden bist, oder zusammengezogen und verschlossen, aus Angst vor weiterem Schmerz.

Ich will wissen, ob du im Schmerz stehen kannst, meinem oder deinem eigenen, ohne etwas zu tun, um ihn zu verstecken, ihn zu verkleinern, oder ihn in Ordnung zu bringen.

Ich will wissen, ob du mit Freude sein kannst, meiner oder deiner eigenen,
ob du mit Wildheit tanzen und dich von Ekstase füllen lassen kannst bis in die Spitzen deiner Finger und Zehen, ohne uns zu ermahnen, vorsichtiger zu sein, realistischer zu sein, oder an die Beschränkungen des Menschseins zu erinnern.

Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die du mir erzählt hast, wahr ist.
Ich will wissen, ob du einen anderen enttäuschen kannst, um dir selber treu zu bleiben. Ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht deine eigene Seele verrätst.

Ich will wissen, ob du die Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist,
und ob du dein Leben aus SEINER Gegenwart entspringen lassen kannst.

Ich will wissen, ob du mit Versagen leben kannst, deinem und meinem, und trotzdem am Ende eines Sees stehen kannst, um zum silbernen Vollmond zu rufen, „Ja„.

Es interessiert mich nicht, zu wissen, wo du lebst, und wieviel Geld du hast.
Ich will wissen, ob du nach der Nacht der Trauer und Verzweiflung aufstehen kannst, müde und zerschlagen, um dich um die Kinder zu kümmern.

Es interessiert mich nicht, zu wissen, wer du bist, und wie es kommt, wie es kommt, dass du hier bist.
Ich will wissen, ob du in der Mitte des Feuers mit mir stehst, ohne zurückzuweichen.

Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem studiert hast.
Ich will wissen, was dich von innen trägt, wenn alles andere wegfällt.
Ich will wissen, ob du alleine mit dir sein kannst, und ob du deine Gesellschaft in den leeren Momenten wirklich magst.
(Oriah Mountain Dreamer)

Was von innen trägt, fällt alles andere weg...
Das braucht Liebe, Zuversicht, Hoffnung, Güte, Offenheit, Kraft etc.
Fällt alles andere so nach und nach weg, wird es nach und nach stiller und stiller und friedlicher und friedlicher. Ein sich hin- und herwiegender eigener innerer Prozeß des Loslassens von dem,
was geprägt, geformt etc. hat.

alles Liebe
flower4O
 
Ich suche meinen Stamm,
die Leute meines Stammes sind leicht zu erkennen:

Sie gehen aufrecht, haben Funken in
den Augen und ein Schmunzeln auf den Lippen.

Sie sind weder heilig noch erleuchtet.

Sie sind durch ihre eigene Hölle gegangen, haben ihre Schatten und Dämonen angeschaut,
angenommen und offenbart.

Sie sind keine Kinder mehr,
wissen wohl was ihnen angetan worden ist,
haben ihre Scham und ihre Rage explodieren lassen
und dann die Vergangenheit abgelegt,
die Nabelschnur abgeschnitten und die Verzeihung ausgesprochen.

Weil sie nichts mehr verbergen wollen,sind sie klar und offen.

Weil sie nicht mehr verdrängen müssen,
sind sie voller Energie, Neugierde und Begeisterung.
Das Feuer brennt in ihrem Bauch!

Die Leute meines Stammes kennen den wilden Mann und
die wilde Frau in sich und haben keine Angst davor.

Sie halten nichts für gegeben und selbstverständlich,
prüfen nach, machen ihre eigenen Erfahrungen und folgen ihrer eigenen Intuition.

Männer und Frauen meines Stammes begegnen sich auf der gleichen Ebene,
achten und schätzen ihr "Anders"-Sein,
konfrontieren sich ohne Bosheit und lieben ohne Rückhalt.

Leute meines Stammes gehen oft nach innen,
um sich zu sammeln,
Kontakt mit den eigenen Wurzeln aufzunehmen,
sich wiederzufinden, falls sie sich durch den Rausch
des Lebens verloren haben.

Und dann kehren sie gerne zu ihrem Stamm zurück,
denn sie mögen teilen und mitteilen,
geben und nehmen,
schenken und beschenkt werden.

Sie lieben und leben Wärme, Geborgenheit und Intimität.

Getrennt fühlen sie sich nicht verloren wie kleine Kinder und können gut damit umgehen.

Sie leiden aber an Isolation und sehnen sich nach ihren Seelenbrüdern und -schwestern.
Die Zeit unserer Begegnung ist gekommen.
Ich rufe meinen Stamm auf!"
(unbekannt, wird einem Hopi-Indianer zugeschrieben, ist aber nicht bestätigt)

Was mich sehr berührt hat:
nach innen gehen, sich sammeln, den eigenen Wurzeln begegnen, sich wiederfinden
und all das mit viel Liebe und Sanftmut.
Es gibt nichts kostbareres wie wieder und wieder nach innen gehen. Das Außen es lärmt und ruht genug in sich selber.

alles Liebe
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Wenn dein Herz wandert oder leidet, bring es behutsam an seinen Platz zurück und versetze es sanft in die Gegenwart deines Gottes. Und selbst, wenn du nichts getan hast in deinem ganzen Leben außer dein Herz zurückzubringen und wieder in die Gegenwart unseres Gottes zu versetzen, obwohl es jedes Mal wieder fortlief, nachdem du es zurückgeholt hattest, dann hast du dein Leben wohl erfüllt. (Franz von Sales)
 
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"Unsere tiefste Angst ist es nicht, dass wir der Sache nicht gewachsen sein könnten.
Unsere tiefste Angst ist, dass wir unmenschlich mächtig sind.
Es ist unser Licht, dass wir fürchten,
nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns: Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend,
hinreißénd, begnadet und phantastisch sein darf?
Aber wer bist Du denn, dass Du es nicht sein darfst?
Du bist ein Kind Gottes.
Wenn Du Dich klein machst, dient das der Welt nicht.
Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn Du Dich begrenzt,
damit Andere um Dich herum sich nicht verunsichert fühlen.
Du wurdest geboren, um die Ehre Gottes zu verwirklichen, die in uns ist.
Sie ist nicht nur in einigen von uns - sie ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser Licht erstrahlen lassen,
geben wir unbewusst auch den anderen Menschen die Erlaubnis, das selbe zu tun.
Wenn wir uns von unserere Angst befreit haben, wird unsere
Gegenwart ohne unser Zutun Andere befreien."
(Marianne Williamson aus dem Buch "A Retur to Love", zitiert von Nelson Mandela anläßlich seiner Antrittsrede von 1994)

alles Liebe
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Wenn dein Herz wandert oder leidet, bring es behutsam an seinen Platz zurück und versetze es sanft in die Gegenwart deines Gottes. Und selbst, wenn du nichts getan hast in deinem ganzen Leben außer dein Herz zurückzubringen und wieder in die Gegenwart unseres Gottes zu versetzen, obwohl es jedes Mal wieder fortlief, nachdem du es zurückgeholt hattest, dann hast du dein Leben wohl erfüllt. (Franz von Sales)[/QUOTE]
 
Der Sprung in der Schüssel

Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, die von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug.
Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser fasste.
Am Ende der langen Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb voll.

Zwei Jahre lang geschah dies täglich: die alte Frau brachte immer nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause.
Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung, aber die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war.

Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der alten Frau: "Ich schäme mich so wegen meines Sprungs, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft."
Die alte Frau lächelte. "Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht?"
"Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deines Fehlers bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen.
Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren."
(unbekannt)

https://web.archive.org/web/2016081....de/2012/06/25/2174021_preview.jpg?1340661078

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Wenn dein Herz wandert oder leidet, bring es behutsam an seinen Platz zurück und versetze es sanft in die Gegenwart deines Gottes. Und selbst, wenn du nichts getan hast in deinem ganzen Leben außer dein Herz zurückzubringen und wieder in die Gegenwart unseres Gottes zu versetzen, obwohl es jedes Mal wieder fortlief, nachdem du es zurückgeholt hattest, dann hast du dein Leben wohl erfüllt. (Franz von Sales)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zwei Zen-Mönche...

... waren auf der Wanderschaft, und eines Tages kamen sie an einen Fluss.
Am Ufer stand eine junge Frau. Es war offensichtlich, dass die Frau über den Fluss wollte, doch da das Wasser sehr tief war, und sie nicht schwimmen konnte, hatte sie Angst und weinte.
Einer der Mönche bemerkte das, ging ohne zu zögern auf die Frau zu, hob sie auf seine Schultern und watete mit ihr durch das Wasser.
..
Am anderen Ufer setzte er die junge Frau in trockenen und unbeschädigten Kleidern ab.
Der zweite Mönch war den beiden stillschweigend hinterher gegangen und nun setzten sie ihre Wanderung wieder fort.
..
Eine Stunde des Stillschweigens verging, da fing der eine Mönch an, den anderen zu kritisieren: "Du weißt, dass das, was du getan hast, nicht richtig war, nicht wahr? Du weißt, wir dürfen keinen nahen Kontakt mit Frauen haben.
Wie konntest du nur gegen diese Regel verstoßen? Ich werde dich melden müssen"

Der Mönch, der die Frau durch den Fluss getragen hatte, hörte sich die Vorwürfe des anderen aufmerksam an...
Dann antwortete er ruhig: "Ich habe die Frau vor einer Stunde am Fluss abgesetzt.
Warum trägst du sie noch mit dir herum?"
(unbekannt)

So ist das manchmal/öfters/weniger mit den Gedanken, die man mit sich herumträgt .....

alles Liebe
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Liebe ist unsere wahre Natur (Krishna Das) (Gedankeninfos 1637)
Wie oft aber sind wir selbst hart zu uns, ohne es zu merken. Geh sanftmütig mit Dir selber um. (Edwin Ehrlich)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wenn du am Morgen aufstehst, dann sage Dank für das Morgenlicht, für dein Leben und die Kraft, die du besitzt. Sage Dank für deine Nahrung und die Freude, am Leben zu sein. Wenn du keinen Grund siehst, Dank zu sagen, liegt der Fehler bei dir."
(Tecumseh)

https://anscharius.files.wordpress.com/2010/05/hdr-demo-a23694901.jpeg?w=885&h=588
Dann kommt die Sonne heraus. Das Schauspiel dauert nur wenige Augenblicke. Der Himmel leuchtet in tollen Farben und die weißen Felswände der Schluchten von Escalante River und Calf Creek leuchten kurz rot auf. (anscharius.net)

Mit Sanftmut im Herzen den Beginn eines neuen liebevollen Tages begrüßen, der nichts für die Gedanken kann, die ihn in grau erscheinen lassen.

alles Liebe
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Liebe ist unsere wahre Natur (Krishna Das) (Gedankeninfos 1637)
Wie oft aber sind wir selbst hart zu uns, ohne es zu merken. Geh sanftmütig mit Dir selber um. (Edwin Ehrlich)
 
Wünsch ein liebevolles, ruhiges und friedvolles Jahr 2016.

alles Liebe
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Liebe ist unsere wahre Natur (Krishna Das) (Gedankeninfos 1637)
Wie oft aber sind wir selbst hart zu uns, ohne es zu merken. Geh sanftmütig mit Dir selber um. (Edwin Ehrlich)
 
Ich lieb die Täler, tief und abgelegen,
und auch die Berge. Oft steig ich hinan
die steilen Hänge auf verschlungenen Wegen.
Und seh ich, wie die Bäume wachsend weiten
ihr Laubkleid, wenn die Sommerwinde wehn-
den Quell, aus Felsen sprudelnd, sich verbreiten
zum Bach- das große Werden und Entstehn-,
wie neid ich dann den Dingen ihre Fülle
und der Natur ihr zeitenloses Sein -
und fühl, mein Leben naht der großen Stille,
und eine große Stille hüllt mich ein.... (Tao Yuanming)

https://2.bp.blogspot.com/-W7UooPrXnHE/VY_Ctajb8NI/AAAAAAAAKEI/r5SccmJ5yoY/s640/P6053439.JPG

Heut ist das Herz geblieben, es ging nicht wieder zum Herzensbahnhof hin.
Und ruhiger fühlte es sich an, ruhiger. Auch die Gedanken waren ruhiger. Es lohnt sich, sie einfach fließen zu lassen.

Auf dem lieben Gesundheitsfarbenseelenweg wird es nun wegen der Kälte unangenehmer -
es braucht mehr Zeit zum Faszienabrollen und wird zu viel Zeit damit verbracht, ist das nicht gut für das unter der Faszienrolle und dem -ball liegende Gewebe. Dann braucht es eine längere Pause. Die Kälte ist halt eben nicht gut für verklebte Faszienschichten und dennoch möchte ich mich selber ermutigen, weiterzumachen. Das wird schon werden.
Alles wird gut - manchmal braucht es halt Zeit.

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenhüpftag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
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Liebe ist unsere wahre Natur (Krishna Das) (Gedankeninfos 1637)
Wie oft aber sind wir selbst hart zu uns, ohne es zu merken. Geh sanftmütig mit Dir selber um. (Edwin Ehrlich)
 
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https://farbenreich.files.wordpress.com/2014/08/1978576_468410013287179_2045365759_o.jpg?w=450&h=320

Wenn Worte fehlen
https://www.youtube.com/watch?v=L0VYRDtSJe0

Wenn man seine Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen. - François de la Rochefoucauld

Welche Farbenvielfalt hat nun die liebe Ruhe in der eigenen Seele .....
Das eigene Herz sanft und behutsam an den Seelenort zurückbringen, an dem es pocht
und pocht, so, als würde es niemals aufhören wollen.

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenhoffnungstag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
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Wenn dein Herz wandert oder leidet, bring es behutsam an seinen Platz zurück und versetze es sanft in die Gegenwart deines Gottes. Und selbst, wenn du nichts getan hast in deinem ganzen Leben außer dein Herz zurückzubringen und wieder in die Gegenwart unseres Gottes zu versetzen, obwohl es jedes Mal wieder fortlief, nachdem du es zurückgeholt hattest, dann hast du dein Leben wohl erfüllt. (Franz von Sales)
 
Der kleine Stern und die Angst vor der Angst

„Wie war das nochmal mit der Angst?“, fragte der kleine Stern den mächtigen Mond. „Kann sie mich denn sehen, wenn ich meine Augen schließe, großer Mond?“
Der kleine Stern hatte schon viel über die Angst gehört. Dunkel sei sie, fast schwarz. Und riesengroß, keiner mochte sie. Die Großen schmiedeten Pläne gegen sie und bauten Waffen, um sie zu besiegen. Der kleine Stern aber wollte das nicht. Er suchte nach einer anderen, einfacheren Lösung.
Zu seiner Verwunderung erzählte der Mond dem kleinen Stern: „Die Angst, mein kleiner strahlend heller Stern, ist nicht da draußen im Universum zu finden und du kannst sie nicht sehen. Sie liegt in dir selbst, tief in dir drinnen.“
Der kleine Stern verstand nicht ganz. Er grübelte eine Weile und fragte den weisen Mond: „ Die Großen sagen, sie sei schlecht. Schwarz und dunkel sei sie wie ein Monster. Ich möchte ein strahlend schöner Stern sein und keine Dunkelheit soll in mir herrschen.“

Der Mond betrachtete den kleinen Stern mitfühlend, wie er so klein und leuchtend zu ihm aufblickte.
„Die meisten Großen bekämpfen sie, mein lieber Stern, deshalb zieht sich die Angst ihr schwarzes Gewandt an. Um zu wissen, wie sie wirklich aussieht müssen wir ihr friedlich begegnen.“
Der kleine Stern war überrascht und wollte dem weisen Mond noch nicht ganz glauben. „Ich weiß nicht, großer Mond. Bessers ist’s, sie loszuwerden. Aber wie werde ich die Angst los, wenn sie doch in mir selbst ist?“
Da sagte der Mond: „Wieso, mein kleiner Stern, möchtest du die Angst loswerden? Die Angst ist nicht wie du oder ich. Sie besteht nicht aus Materie, man kann sie nicht anfassen. Als du gemacht wurdest, wurde sie mit dir gemacht als ein Teil deiner selbst, aber nicht als eine Bedrohung für dich. Da sie in dir lebt, kannst du ihr Verbündeter sein. Lass sie nicht zu deinem Feind werden, begegne ihr, lausche ihren Worten, denn wenn du sie brauchst, kann sie dein Berater und Beschützer sein.“
Der kleine Stern war überrascht und zufrieden . Noch nie sagte ihm jemand, dass die Angst ein Freund sein kann, der für einen da ist, wenn es vielleicht wirklich nötig ist.
Von dem Zeitpunkt an hatte der kleine Stern keine Furcht mehr vor der Angst und wuchs heran zu dem hellsten Stern der Galaxie. (sousou-diysign.de)

https://www.sousou-diysign.de/wp-content/uploads/2014/07/der-kleine-Stern1.jpg

alles Liebe
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Manchmal
leg ich die Hände
in deinen Schoß,
halt sie umfangen,
ruhig und sanft
und lass sie nicht los.
(flower4O)
 
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Manchmal beschließt unser Leben einen Weg, den wir nie gehen wollten und erschließt sich dann, als der beste Weg, den wir jemals eingeschlagen haben.
Unbekannt

Manchmal ist das so, nur manchmal ...... Das Leben ist eine große Anhäufung von
Wegkreuzungen, die manchmal unterschiedlicher nicht sein können. Da denkt der liebe Mensch in sorgenfreier Absicht: nun läuft alles wie gewohnt seine Lebensbahnen. Es wird
nun alles geruhsam und friedlich seine Lebensbahnen gehen.
Und es kommt ganz anders wie man denkt, ganz anders.
Auf Sonnenschein, da folgt der Regen und es braucht Zeit, um hinter den Regenwolken wieder die Sonne zu sehen. Diese wertvolle Zeit, die sollte man sich als lieber Mensch
innerlich bewußt und eingebunden in innerer Achtsamkeit schenken.
Es kommt vorher auch nicht vorbei das liebe Leben und fragt nach, ob die nun anstehende neu beginnende Lebensphase nun erwünscht ist oder nicht ... Und es klopft auch nicht an der Farbenseelenherzenstür an... Manchmal bereitet es einen innerlich auch nicht vor und läßt es nicht erahnen, obwohl rückblickend manches hätte bewußt wahrgenommen klarer erscheinend im Leben sein können. Das ist jedoch: ein können und ob es nun wirklich so gewesen wäre mit dem Können, vermag der liebe Mensch nicht zu sagen und es bringt nichts, sich damit zu befassen. Kostbarer und Wertvoller ist der eigene innere Farbenseelenblick auf das, was Leben schenkt, obwohl all das anders gedacht war, völlig anders. Und daran kann der liebe Mensch wirklich, ganz wirklich, innerlich an kunterbunten Seelenfarben wachsen und reifen.

Leben ist das, was passiert, während wir andere Pläne schmieden
(John Lennon)

Alle Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen.
Friedrich Nietzsche

"Ich danke allen, die mich belogen haben. Sie haben mir die unglaubliche Kraft der Wahrheit gezeigt. Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben, sie haben mir zugemutet Berge zu versetzten. Ich danke allen, die mich psychisch und physisch verletzt haben., Sie haben mich gelehrt, in Schmerz und Tränen zu wachsen. Vor allem aber danke ich denen, die mich lieben, so wie ich bin, die nicht versuchen, mir ihren Stempel aufzudrücken. Sie geben mir die Kraft das Leben zu genießen." (With every heartbeat...)

Frage nicht, was das Geschick
morgen will beschließen,
unser ist der Augenblick,
laß uns den genießen!
Friedrich Rückert
(1788 - 1866), alias Freimund Raimar, deutscher Dichter, Lyriker und Übersetzer arabischer, hebräischer, indischer und chinesischer Dichtung

Liebevoll, sanft bei sich selber ankommen, egal und bei sich selber zu Hause angekommen sein. Egal, was das Leben beschließt und wie es an der Lebenswegkreuzung nun weitergeht.
Liebe schenkt Raum für alles, selbst in der kleinsten Hütte ist dafür noch Platz genug.

Das Leben ist wie eine Landschaft. Versehen mit Tälern und Bergen, flachen und tiefen Seen, durchwachsen mit Sonne, WInd und Regen und den wunderschönen gedeihenden Blumen. Alles kann, nichts muss. Die Ruhe der Natur, die Stille des Himmels. das Leben der Wälder. (Franziska Weigt)

Das Leben ist schön!
Am Morgen stecken wir voller Erwartung an den Tag.
Im Verlauf- Ernüchterung.
Am Abend dann wieder diese leise Hoffnung!
Wir gehen alltäglich unsere Wege- Altbekannte.
Nichts ändert sich. Alles bleibt gewohnt.
Plötzlich aber drehst du deinen Kopf.
Erhebst dein Gesicht, lässt deinen Blick schweifen.
Statt hasten, rasten.
Statt denken, fühlen.
Du erkennst, dass die Welt größer, schöner und voller Reichtum an Erfahrungen ist.
Dein Herz spricht zu dir.
Hörst du es?
Es spricht leise von Liebe und Achtsamkeit.
Wenn du den Mut hast, etwas zu ändern,
begegnen dir wundervolle Dinge und du erlebst neue Momente,
wenn du dich traust.
Das Leben ist schön.
Ändere deinen Blick.
(Franziska Weigt)

Auch, wenn das Leben beschließt, einen anderen Weg zu gehen, so liegen darin kostbare und wundervolle Lebensmomente in facettenreicher Farbenvielfalt. Auch, wenn einem anfangs ganz und gar nicht danach ist .... solch eine Lebensphase fragt nicht. Sie lebt sich
einfach von alleine einem vor. Sie annehmen, wie sie ist - mögen die eigenen inneren Widerstände auch noch so manigfaltig riesengroß sein. Sie lassen sich liebevoll und sanft annehmen. Und danach ändert es sich ...... jede Lebensphasenkrise birgt einzigartige, kostbare Juwelen in sich. Es passiert von ganz alleine, ohne große Kraftanstrengung ....
Nur die Anfangsphase einer solchen sich planungsändernden Lebensphasenzeit, die nicht
mit eingeplant wurde im liebevollen menschlichen Dasein, die sich praktisch wie von Zauberhand innerhalb kurzer Zeit entwickelt, braucht Kraft.

Ein Bündel an Leben

Ein Bündel an Leben bin ich.
Kraftvoll spüre ich meine Energie.
Wohin führt mich
dieser Sog nach Leben?

Ich bin herausgefallen
aus Raum und Zeit.
Alles ist möglich,
nichts muss sein.

Blank und bloß steh‘ ich da.
Alle Filter sind abgefallen.
Es gibt mich pur,
in Licht und Schatten.

Heil fühle ich mich,
unverwundbar in meinem Selbst.
Ja, nein, vielleicht, weiß nicht,
alles darf sein, alles ist gut.

Wir sind auf dem Weg.
„Dein Weg soll eine Liebesreise sein.“
Stolpernd, fallend, wieder aufstehend;
lachend, tanzend reichen wir uns die Hände.

Und lieben.
(Betina Graf-Deveci)

Und alles wird gut werden, ganz bestimmt.

alles Liebe
flower4O
 
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Der Lesende

Ich las schon lang. Seit dieser Nachmittag,
mit Regen rauschend, an den Fenstern lag.
Vom Winde draußen hörte ich nichts mehr:
mein Buch war schwer.
Ich sah ihm in die Blätter wie in Mienen,
die dunkel werden von Nachdenklichkeit,
und um mein Lesen staute sich die Zeit. -
Auf einmal sind die Seiten überschienen,
und statt der bangen Wortverworrenheit
steht: Abend, Abend ... überall auf ihnen;
ich schau noch nicht hinaus, und doch zerreißen
die langen Zeilen, und die Worte rollen
von ihren Fäden fort, wohin sie wollen ...
Da weiß ich es: über den übervollen
glänzenden Gärten sind die Himmel weit;
die Sonne hat noch einmal kommen sollen. -
Und jetzt wird Sommernacht, soweit man sieht:
Zu wenig Gruppen stellt sich das Verstreute,
dunkel auf langen Wegen gehn die Leute,
und seltsam weit, als ob es mehr bedeute,
hört man das Wenige, das noch geschieht.

Und wenn ich jetzt vom Buch die Augen hebe,
wird nichts befremdlich sein und alles groß.
Dort draußen ist, was ich hier drinnen lebe,
und hier und dort ist alles grenzenlos;
nur daß ich mich noch mehr damit verwebe,
wenn meine Blicke an die Dinge passen
und an die ernste Einfachheit der Massen, -
da wächst die Erde über sich hinaus.
Den ganzen Himmel scheint sie zu umfassen:
der erste Stern ist wie das letzte Haus.
Rainer Maria Rilke . 1875 - 1926

Mich selber so aushalten können und wollen, wie ich bin. Aus dem Halten wird ein inneres Halten. Halten - Atmen - zur Ruhe kommen und Entspannung stellt sich ein. Es geht nicht um das innere Unterdrücken oder das innere Verdrängen.
Es darf innen drin so sein, wie es ist und das ist eine eigene kostbare Lebenserfahrung. Bereit sein zu fühlen, was fühlbar ist; dadurch verändert es sich. Dafür muß nichts getan werden - es passiert von alleine. Wirklich innerlich nichts tun müssen.... und zur Ruhe kommen. Manchmal/öfters/weniger wird das eine oder andere vergessen. Es ist halt noch ein gewisses Neuland... Gedanken bewegen sich ständig, sie kommen und wirbeln sich im
Kreis. In den Moment kommen, im Hier und Jetzt.

Liebe ist die Anziehungskraft des Geistes,
wie die Schwerkraft die Anziehungskraft der Körper ist.
Valerie Marie Breton

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Mit Optimismus durch den Alltag des Lebens und manches schenkt sich von alleine.
Wieder und wieder aus den Gedanken herauskommen ....
https://www.101places.de/wp-content/uploads/2015/10/artikelfoto-aushalten-630x200.jpg

alles Liebe
flower4O
 
Hab ihn wiedergefunden, den lieben roten Faden, der durch das Leben
begleitet :kiss:
https://www.dasgehirn.info/handeln/liebe-und-triebe/alles-nur-bloede-sprueche-822/image_large
Ohne solch einen kostbaren und wertvollen roten Faden geht es nicht, es würde was fehlen.
Und manchmal weiß auch solch ein roter Faden nicht weiter und braucht seine
denk-mal-drüber-nach-Pause ..... klopft irgendwie und irgendwann, manchmal zart und leise und manchmal etwas mehr davon an die offene Farbenseelentür
und manchmal klingelt er auch Sturm an dieser offenen Farbenseelentür und
irgendwie und irgendwann, manchmal nach gewisser Bedenkzeit, manchmal ganz spontan, liebt es sich von von alleine weiter ...... ein kleines Lächeln, ein liebevolles Wort, ein zärtlicher lieber Blick .... ein liebevoller Guten-Morgen-Gruß... es gibt so viele Gelegenheiten dazu, soviele.
Wunderschöne Farben umrahmen solch eine offene Farbenseelentür. Sich liebevoll, sanft und gütig begegnen. Alles wird gut werden.
https://fingerlabyrinthe.files.wordpress.com/2015/12/20140904_151310.jpg?w=810&h=1080
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit. (Friedrich von Schiller)
Ein Spaziergang in der Natur, ob nun Winter oder Sommer läßt die Gedanken ruhiger werden.

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelentag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
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Liebe ist unsere wahre Natur (Krishna Das) (Gedankeninfos 1637)
Wie oft aber sind wir selbst hart zu uns, ohne es zu merken. Geh sanftmütig mit Dir selber um. (Edwin Ehrlich)
 
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In dieser Stunde fanden wir uns. Man geht so lange nebeneinander her, jeder in seinem Schweigen befangen, oder man wechselt Worte, denen man nichts mitgibt. Da kommt die Stunde der Gefahr, man sucht Schulterfühlung und entdeckt, daß man zusammengehört. Diese Entdeckung andere bewußter Wesenheiten weitet den Menschen. Man sieht sich an mit lächelndem Verstehen. Es ist einem zumute wie dem befreiten Gefangenen, der staunend die Unendlichkeit des Meeres erkennt.)
- Antoine de Saint-Exupéry, Terre des Hommes (Wind, Sand und Sterne)

https://www.mjpics.de/.cm4all/iproc...-fragen-roter-sonnenuntergang-ko-lanta-II.jpg

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelenruhetag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

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Liebe ist unsere wahre Natur (Krishna Das) (Gedankeninfos 1637)
Wie oft aber sind wir selbst hart zu uns, ohne es zu merken. Geh sanftmütig mit Dir selber um. (Edwin Ehrlich)
 
Das ist der Sinn

Meine Augen sind da für das Licht,
für das Grün des Frühlings,
für das Weiß des Schnees,
für das Grau der Wolken,
für das Blau des Himmels,
für die Sterne der Nacht.
Mein Mund ist da für das Wort,
für das gute Wort,
auf das einer wartet.
Meine Lippen sind da für den Kuß
und meine Hände,
um zärtlich und sanft zu sein,
um zu streicheln
und Trost zu spenden,
und meine Füße,
um den Weg zu meinem Nächsten zu gehen.
Mein Herz ist da für die Liebe,
für die Wärme,
für jene, die in Kälte
und Einsamkeit leben.
Ohne Leib bin ich nirgends,
ohne Sinn bin ich nichts.
Alles das hat Bedeutung.
Alles das ist da
für das unvorstellbare Wunder,
daß es soviel wunderbare Menschen um mich gibt…
Warum begreife ich dann nicht,
daß ich für die Freude gemacht bin?
Phil Bosmans, (*1922)

Bald werden sie wieder wärmer, die wunderbaren ersten Sonnenstrahlen des herannahenden Frühlings und man bleibt an windgeschützen Eckchen oder Plätzchen
stehen und fängt sie ein die Sonnenwärme im Wintermantel, den Schal umgebunden
und die Hände wärmend in muckeligen Handschuhen. :freu:
Freu mich ganz doll darauf. Heute war es recht, recht lange hell. Welche Wohltat und welch herrlicher Genuß.
https://www.ja-pics.net/images/full/115/5fb92779e.jpg
blumiger wird es dann in der eigenen Farbenseele .....

Und wieder und wieder aus den Gedanken herauskommen, im Moment/im Hier und Jetzt ankommen....
Und wieder und wieder auf dem Gesundheitsfarbenweg die Faszienrolle einsetzen - im Winter braucht es länger...... und wieder und wieder die Dehnübungen....so gehts langsam bergauf, ganz bestimmt und alles wird gut werden.

Bin angekommen bei der Farbenseelentür, die umrahmt von einzigartigen, wunderschönen Farbenseelenblumen ihre Farbenseelentore öffnet und es ist alles gut so, wie es war und wie es ist.

Wünsch einen liebevollen, achtsamen und dankbaren Farbenseelensonnentag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.

alles Liebe
flower4O

Liebe ist unsere wahre Natur (Krishna Das) (Gedankeninfos 1637)
Wie oft aber sind wir selbst hart zu uns, ohne es zu merken. Geh sanftmütig mit Dir selber um. (Edwin Ehrlich)
 
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