Themenstarter
- Beitritt
- 10.05.11
- Beiträge
- 12
Hallo ihr Lieben,
bin glaube ich schon seit Jahren depressiv. Allerdings gab es bisher nach den Tiefs auch immerwieder Phasen des Hochs. Auch waren die Tiefs nicht so schlimm wie jetzt.
Nach langer Krankheit bin ich um Ostern rum in eine sehr tiefe Depression abgeglitten, nach einigen Wochen, konnte ich das allerschlimmste innerliche taubheitsgefühl abschütteln.
Doch diesmal kommt kein wirkliches Hoch, innerliche Unruhe und totale Handlungsunfähigkeit sind geblieben. Ich bin gerade dabei mich sehr tief in den Schlamassel zu reiten, wenn ich mich nicht endlich mal wieder um Papiere Post Steuern Rechnungen kümmere. Ich weis das. Aber ich kann mich nicht dazu überwinden. Wenn ich daran denke bekomme ich Herzrasen und mir wird übel. Ich nehme mir jeden Tag vor: Aber morgen, da fängst du an. Und dann schaffe ich es doch nicht.
Ich habe es mir jetzt endlich eingestanden und habe für nächsten Montag einen Therapietermin.
Ich habe es meiner besten Freundin erzählt. Aber ich schaffe es nicht sie um Hilfe zu bitten und ich schaffe es auch nicht ihr zu erzählen was mich bedrückt.
Meinem Freund habe ich noch nichts gesagt und ich weis nicht wie ich das machen soll. Er selber hat grade einen Zusammenbruch hinter sich Burnout, bzw steckt mitten drin. Hat heute seine dritte Tgerapiestunde. Ich fürchte er für ihn ist es zuviel wenn ich jetzt auch noch schlapp mache.
Leidet fällt mir alles auch so schon total schwer und seine Krankheit kommt jetzt auch noch hinzu. Ich fürchte ich schlittere in die nächste Krise.
Wie schafft ihr es? Trotzdem euren Altag zu bewältigen? Ich habe das Gefühl nicht mehr selbst zu aggieren, ich reagiere nur noch wenn es ganz dringend notwendig wird.
Ich schaffe es nichr wichtige Dinge zu erledigen, ich schaffe es auch nicht alles andere zu erledigen, Fensterputzen, Wohnung putzen, Haare waschen, duschen irgendwas.
Hilfe
bin glaube ich schon seit Jahren depressiv. Allerdings gab es bisher nach den Tiefs auch immerwieder Phasen des Hochs. Auch waren die Tiefs nicht so schlimm wie jetzt.
Nach langer Krankheit bin ich um Ostern rum in eine sehr tiefe Depression abgeglitten, nach einigen Wochen, konnte ich das allerschlimmste innerliche taubheitsgefühl abschütteln.
Doch diesmal kommt kein wirkliches Hoch, innerliche Unruhe und totale Handlungsunfähigkeit sind geblieben. Ich bin gerade dabei mich sehr tief in den Schlamassel zu reiten, wenn ich mich nicht endlich mal wieder um Papiere Post Steuern Rechnungen kümmere. Ich weis das. Aber ich kann mich nicht dazu überwinden. Wenn ich daran denke bekomme ich Herzrasen und mir wird übel. Ich nehme mir jeden Tag vor: Aber morgen, da fängst du an. Und dann schaffe ich es doch nicht.
Ich habe es mir jetzt endlich eingestanden und habe für nächsten Montag einen Therapietermin.
Ich habe es meiner besten Freundin erzählt. Aber ich schaffe es nicht sie um Hilfe zu bitten und ich schaffe es auch nicht ihr zu erzählen was mich bedrückt.
Meinem Freund habe ich noch nichts gesagt und ich weis nicht wie ich das machen soll. Er selber hat grade einen Zusammenbruch hinter sich Burnout, bzw steckt mitten drin. Hat heute seine dritte Tgerapiestunde. Ich fürchte er für ihn ist es zuviel wenn ich jetzt auch noch schlapp mache.
Leidet fällt mir alles auch so schon total schwer und seine Krankheit kommt jetzt auch noch hinzu. Ich fürchte ich schlittere in die nächste Krise.
Wie schafft ihr es? Trotzdem euren Altag zu bewältigen? Ich habe das Gefühl nicht mehr selbst zu aggieren, ich reagiere nur noch wenn es ganz dringend notwendig wird.
Ich schaffe es nichr wichtige Dinge zu erledigen, ich schaffe es auch nicht alles andere zu erledigen, Fensterputzen, Wohnung putzen, Haare waschen, duschen irgendwas.
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