Depressionen beim Partner - brauche eure Ratschläge

Also im Augenblick bin ich mit seinem Verhalten wieder total überfordert.
Er geht munter und mit positivem Unterton ans Telefon, kaum hört er, dass ich es bin, sackt er stimmlich zusammen und gibt mir GANZ deutlich dass Gefühl:"Boah ne die schon wieder!"
Wir schrieben ein ganz paar SMS, auf die er bereitwillig und ausführlich antwortete, es auch keine Problemthemen zum Inhalt hatte, aber dann auf einmal SENSE, kein Tschüss, kein gute Nacht, kein ja ich schau mal,... NICHTS:
Er hörte einfach auf zu schreiben.
Und heute früh schaue ich ins Forum, wann er da war und was sehe ich?
30 Minuten eher als sonst um nicht mal 5 UHr... also konnte er wieder mal nicht pennen. Und:
Nur seinen Link... wo sonst immer seiner, meiner und sein Bruder untereinander weg gepostet wurden... (und ICH übrigens immer unter ihm vor seinem Bruder) plötzlich nur noch seiner... uns anderen beiden hat er gelöscht.
Ich bemüh mich ja wirklich nachzuvollziehen was er da macht in seinem Kopf aber es tut scheißen weh...
Ich versteh es einfach nicht und erwische mich nach der erst so positiven STimme am Telefon dabei zu denken: es ist nur Anstellerei


Danke Uta, aber mit sowas brauch man ihm leider nicht kommen :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm was soll ich sagen....
einfach mal umärmsel!!

Ich mag nicht mehr mögen
sowas in der Richtung habe ich gestern auch wieder gehört. Wir hatten das "klärende" Gespräch, er war recht ruhig, und ich hab mich bemüht, nach den Regeln von dem Link oben zu reagieren, sagte ihm dass ich es verstehe, dass ich ihm auch nicht böse sei deswegen, einfach dass es ok sei wenn es ihm nicht gut geht. Er erzählte mir dann die Geschichte wieder, ich hab ihn einfach reden lassen, wenn es ihm gut tut. Ich sagte ihm immer wieder, mach was dir gut tut etc...

Er sprach gestern von dem ganzen wertvollen Wissen in seinen Büchern, von der buddhistischen Lehre, der er eigentlich nachgeht, etc etc. ist einfach überfordert weil es überall heisst: du musst vergessen, aktzeptieren, drüberstehen, weitermachen, nach vorne schauen... das hat er bis jetzt immer gemacht (oder versucht oder gemeint, er mache es) und nun kam halt die grosse Ohrfeige - er mag es nicht mehr hören und er hat auch keine Kraft was daran zu ändern. Da es bei ihm um 25 Jahre Vergangenheit geht, kann ich das auch irgendwie verstehen. Ich sagte ihm, das sei ok und irgendwie dachte ich, er sei ein wenig erstaunt darüber.

Unsere Kommunikation und den Umgang miteinander haben wir noch nicht ganz vereinbart. Morgen zum Doc fahren (endlich, es ist nun morgen, nicht mehr 3 Wochen...) soll ich ihn nicht, aber er scheint wirklich hinzugehen.

Nun ich bin dankbar heute zum Arzt zu gehen, brauch schon auch Hilfe - ich mag und kann noch mögen... ich spüre dass es sich noch lohnt für unser junges Glück durchzuhalten.

Ich sagte ihm gestern zuletzt, falls es ok sei für ihn und er mag, wäre es schön, wenn er sich am morgen von mir verabschieden würde. Die Tür blieb jedoch zu.
 
Ich lese deine Worte und merke, dass ich dir ganz viel Glück, Hoffnung, Durchhaltevermögen und zur Rechten Zeit die Klarheit wünsche, die brauchen wirst.
In welche Richtung auch immer!

Und wenn ich lese, dass er von seinen Büchern spricht, aber die ganzen Weisheiten nicht umsetzen kann (mehr) dann erinnere ich mich an die Hinweise auf den Seiten "Tipps für ANgehörige"
Nicht an Dinge wie Tugend, Glaube, Hoffnung, Weisheit etc zu appelieren.
Wenn wir das nicht "sollen", dann weil sie es nicht "können".
Und wenn er wirklich unter einr Depression "leidet", dann kann er nicht.
Müssen kann er nicht....

Ich frage mich gerade wem es mehr weh tut, ihm oder dir
Oder bleiden gleich.
Ich empfinde es als grausam, wenn ich an meinen Schatz und mich denke.
Ja, wirklich als grausam...

Ich hatte meinem Pupsi gestern das Angebot gemacht:"Schau mal ob du dich morgen dazu aufraffen magst mit mir ein bisschen an der frischen Luft spazieren zu gehen!" und da er sich danach nicht einmal mehr zu Wort meldetet geschweigedenn Gute Nacht sagte... hat mich meine Kraft verlassen.
Weg, alle, aufgebraucht.

Und weist du was?
Ich begrüsse die kommende Woche, denn dann ist er 7 Tage für mich nicht greifbar, weg, woanders...
Und um dies Wissen bin ich irgendwie froh.
Und irgendwie habe ich die kleine Hoffnung, dass sich nach dem 23.11 was ergibt, ändert etc...

Langsam keimt in mir die Frage, was das alles noch für einen Sinn hat, wenn ich zwar meine zu wollen, zu können und soweiter, aber am Ende doch dabei auf der Strecke bleibe, weil einfach nichts mehr kommt.

Ich frage mich irgendwie: warum mache ich eigentlich noch?
Er scheint ja sowieso keinerlei Wert darauf zu legen.

Und Menschen, die mich gut kennen versuchen mir immer klar zu machen, dass es mich unterm Strich kaputt machen wird, dass ich soetwas zwar wollen würde (durchhalten etc) es mir aber nicht gut tut, da ich Halt, Sicherheit, Plan, Kontinuität und Verständniss brauche- all das was ich mit ihm derzeit natürlich nicht habe.

Irgendwie fühle ich mich schlecht, wenn er wirklich eine Depression hat und ich lasse ihn dann hängen.
Aber ich fühle mich auch schlecht dabei, wenn ich mich seber aufopfere und was eine Aufopferung war, merke ich meist erst hinterher, eben wenn zum Bsp keine Reaktion mehr kommt, und es mir mal wieder zeigt, dass ich mirdiesen Schritt hätte sparen können.

Wie seit ihr beide denn verblieben, von wegen in einem Bett, kochen etc?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich mich eben etwas vorbereitet habe, bin ich zum Glück nicht (mehr!) in die Falle getappt mit dem an irgendetwas appelieren. Ich sagte ihm es sei ok, wenn er jetzt nicht mehr mag. Ich hatte das Gefühl, mehr oder weniger das Richtige zu sagen.

Schau mal ob du dich morgen dazu aufraffen magst mit mir ein bisschen an der frischen Luft spazieren zu gehen!"
siehe oben - Tür zu. Ich glaube, wir müssen einfach sagen: "So Pupsi, ich gehe jetzt raus an die frische Luft, kommst Du mit?" Mit der Aussage "wenn Du magst, dann..." kommst Du schon wieder in die Erwartungshaltung und die überträgt sich und es wird abgeblockt. Ich habs auch gemacht mit der Tür und wurde "enttäuscht". Wie sagst Du: sie können nicht wollen. Und ich glaube, sie können heute nicht entscheiden, was morgen sein soll.

Wie wir verblieben sind, weiss noch nicht genau. Er schiebt mich weg und fragt dann ob ich drüben schlafen wolle... es passt nicht. Ich sagte ihm, noch nicht, ich komme dann schon wieder zu ihm.
Er möchte nicht, dass ich für ihn was tue, ich sagte egal was sei, er sei für mich so ein wertvoller Mensch und es würde mir Freude machen, wenn ich sehe dass er sich vor einen vollen Teller setzt und es ihm schmeckt. Kochen müsse ich ja dann und wann sowieso, ob für einen oder für zwei spielt keine Rolle. Das ständige Dinner-Cancelling der letzten Tage hat mich sowieso schon etwas Gewicht gekostet (ok das schadet nicht)...
Der gemeinsame Morgenkaffee ist jedenfalls vorläufig gestrichen.
 
Ich glaube, wir müssen einfach sagen: "So Pupsi, ich gehe jetzt raus an die frische Luft, kommst Du mit?"

Dieses Verhalten lohnt auf jeden Fall, ausprobiert zu werden. Letztlich bedeutet das ja: eigene Entscheidungen treffen und damit den Partner entlasten. Das gilt meiner Meinung nach nicht nur für so schwierige Situationen sondern auch für alltägliche.
Es bedeutet aber auch, daß man eben für sich selbst herausfindet, wie man sich Gutes tut; - kein Appell an den Partner, sich b zw. mir Gutes zu tun, sondern selbst für mich sorgen.

Wobei: - Ich würde sogar das "kommst Du mit" weglassen oder evtl. gar nichts mehr sagen sondern einfach an (nicht in) die Luft gehen.

Gruss,
Uta
 
Tja ... "ich gehe an die Luft, kommste mit?" ist bei mir nicht so einfach, wir wohnen nicht nicht zusammen und da entgleitet er mir einfach.
Alles was er derzeit tut ist: aufstehen, arbeiten, nach Hause fahren und sich bereist völlig kaputt und fertig um 18Uhr aufs Sofa legen und nichts mehr tun.

Und wenn ich dann also gar nichts sage oder einfach an die Luft eghe bekommt er es nicht mit und dann hat es leider ohne das "kommst du mit?" auch nicht den "provitierenden Effekt" von
• Zu gemeinsamen Spaziergängen oder anderen gemeinsamen Tätigkeiten anregen (die depressive Person profitiert von Schrittmacherdiensten, weil sie selber schwer Initiativen entwickeln kann)

Das ist leider das, was mich so verzweifeln lässt..
Zu merken, dass er von selber nihct kannt, tut, will, mag
Und ich von hier aus scheinbar nichts machen kann.

Was mich gestern gefreut hat, war aber per SMS zu lesen:"Heute ist ein etwas besserer tag, ich war einkaufen und habe meine Küche aufgeräumt!"
Das tat gut zu lesen!
 
Eine Aufforderung bräuchte es doch trotzdem, damit der andere weiss, ob er überhaupt "eingeladen" ist, an etwas teilzunehmen. Wenn ich rausgehe und nichts sage, weiss er ja nicht ob ich alleine sein will oder nicht. Oder sind solche Gedanken in diesen Momenten auch weg?
Es ist so schwierig alles zu lernen und das in Rekordzeit.
 
Erfolgsgarantie gibt es leider nicht.
Ich stelle mir nur vor, daß jemand, dem sowieso alles zu viel ist, schon eine Frage "kommst Du mit" als zu viel empfindet - wenigstens im Moment. Mehr als ausprobieren kann man das nicht.

Und es ist ja noch ein anderer Punkt dabei:
Es geht nicht nur darum, ihm zu helfen und die eigenen Gedanken ständig um ihn herum kreisen zu lassen (das spürt doch so jemand) sondern wirklich selbst Wege für sich selbst zu suchen und zu finden, damit auch da Entlastung möglich ist.

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

ja, sicher müssen wir auch einen Weg für unsere Entlastung finden, aber
den anderen zu motivieren geht wohl eben nur mit "kommst du mit" oder einem "kannst gerne mitkommen!"

Während wir uns hier austauschen, während wir einfach mit anderen was tun, während wir alleine weinen um Druck abzulassen - merkt der andere uns den Druck auch nicht an, denn das machen wir ja mit uns aus.

Es wird zwar überall geraten seine gefühle dem Depressiven gegenüber nicht zu verstecken, aber in meinem speziellen Fall würde dass das totale Kontakt-AUS und den 100% Rückzug seinerseits bedeuten. Damit käme er nicht klar.

Und seit nunmehr 3 Wochen ZWINGE ich mich regelrecht dazu Kräfte zu sammeln und etwas für mich zu machen, aber ich empfinde einfach keine Freude daran, so sehr ich es auch versuche.

Wahrscheinlich bin ich deshalb schon dort....

ehm wo? an dem Punkt wo du bist oder was meinst?
 
hi,

du liebst deinen freund vom ganzen herzen du tust alles für ihn und zwar aus und mit vollem herz ganz toll find ich super mach weiter wie bisher
er bedankt sich zwar im moment nicht bei dir aber glaub mir er ist sehr froh das er dich hat und ohne dich würde es ihm viel schlechter gehen
menschen mit depression brauchen eine zu 100%ige bezugsperson er sagt nicht zu dir danke aber in seinen gedanken hat er es schon tausend mal getan er weiß was er an dir hat kann es aber durch seine krankheit nicht ausdrücken ich weiß wovon ich rede mache es auch schon seit einiger zeit mit meinem papa durch für dich und für mich ist es zwar nicht immer leicht aber wenn ich wieder ein fortschritt in seinem leben sehe oder ich weiß das es ihm so langsam wieder einiger massen spaß macht im leben zu sein dann vergesse ich alle sorgen und stress wieder mein papa war soweit das er sich das leben nehmen wollte schlim genug nein dann kam noch alkohol dazu er war sehr agressiv es war eine sehr sch.... zeit aber es geht langsam wieder bergauf
 
Dort wohnen, tschuldigung, das meinte ich.

Ja wenn ich nicht schon bei ihm wäre, gäbe es von ihm aus wohl auch den vollen Rückzug und dann hätten wir auch nicht die Gespräche und ich wäre voll vor den Kopf gestossen mit seinem Tun.

Vielleicht wohne ich schon da, weil es "einfacher" ist, auch wenns weh tut. Nicht dass jemand meint, ich sei scharf darauf, mir wehzumachen. So ist das nicht.
So wie Du jedoch, puuh das braucht wirklich enorm viel und ich wünsche Dir genügend Kraft und Licht.
Er sagt gestern auch zu mir ich müsse machen was mir Freude bereite, ich müsse ihn vergessen. Ja hallo, was denn? Wie soll es mir Freude bereiten, morgen meine Geburtstag ohne ihn zu feiern? Ich kann und darf es nicht zeigen, wenn ich in meinem Zimmer bin, dann kann ich nachgeben und weinen.
 
Wäre es denn möglich, so eine Art Rhythmus in die Beziehung rein zu bringen, z.B.:
Am Samstag um 14 Uhr komme ich vorbei bei Dir, und dann machen wir einen Spaziergang! Vielleicht ist das leichter zu akzeptieren als die immer wiederkehrende mehr oder weniger deutlich ausgesprochene Frage/Aufforderung "kommst Du mit"?
Statt Spaziergang wäre ja auch zusammen essen, Kino, Sport ... möglich.

Gruss,
Uta
 
hi,

du liebst deinen freund vom ganzen herzen du tust alles für ihn und zwar aus und mit vollem herz ganz toll find ich super mach weiter wie bisher
er bedankt sich zwar im moment nicht bei dir aber glaub mir er ist sehr froh das er dich hat und ohne dich würde es ihm viel schlechter gehen
menschen mit depression brauchen eine zu 100%ige bezugsperson er sagt nicht zu dir danke aber in seinen gedanken hat er es schon tausend mal getan er weiß was er an dir hat kann es aber durch seine krankheit nicht ausdrücken ich weiß wovon ich rede mache es auch schon seit einiger zeit mit meinem papa durch für dich und für mich ist es zwar nicht immer leicht aber wenn ich wieder ein fortschritt in seinem leben sehe oder ich weiß das es ihm so langsam wieder einiger massen spaß macht im leben zu sein dann vergesse ich alle sorgen und stress wieder mein papa war soweit das er sich das leben nehmen wollte schlim genug nein dann kam noch alkohol dazu er war sehr agressiv es war eine sehr sch.... zeit aber es geht langsam wieder bergauf


Lieben Dank für deine Worte - nur steht dem seine Aussage gegenüber:"Ich liebe dich nicht mehr!" die er getroffen hat vor ca 5 Wochen.
Er näherte sich an, er ging wieder....
Und dann immr dies: keine Ahnung ich weis es nicht...!"
Wurd ja immer schlimmer.

Ich glaube es IST einfach so, dass er mich nicht liebt und lieber seine Ruhe vor mir hätte und dass seine ganzen Annäherungen danach lediglich aus Gewohnheit und Laune heraus entstanden sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es denn möglich, so eine Art Rhythmus in die Beziehung rein zu bringen, z.B.:
Am Samstag um 14 Uhr komme ich vorbei bei Dir, und dann machen wir einen Spaziergang! Vielleicht ist das leichter zu akzeptieren als die immer wiederkehrende mehr oder weniger deutlich ausgesprochene Frage/Aufforderung "kommst Du mit"?
Statt Spaziergang wäre ja auch zusammen essen, Kino, Sport ... möglich.

Gruss,
Uta

Er hasst Pläne, früher schon.
Er hat ein Problem zu planen sich zu strukturieren und ist Verfechter der Spontanität... wird auch seinen gründe haben, wie ich langsam begreifen muss...
er sagt dann immer:" da ich nicht weis wie ich mich fühle, kann ich dir nicht sagen, ne denke nicht, nein!"
Egal welche Aktivitäten.

Aber ich kann das ja nochmals probieren in der Woche des 23.11.
Je nachdem was dann passiert nachdem wir uns ne Woche nicht gesehen haben...
Seen wir uns diese Woche nicht mehr, dann sind es sogar 14 Tage...
 
Aus seiner Sicht gesehen kann ich gut verstehen, daß er solche festen Zeiten nicht mag.
Auf der anderen Seite könnte es ja manchmal funktionieren, und für Dich/Euch wäre es so einfacher, weil erst dann Kraft nötig wäre und dazwischen vielleicht/hoffentlich mehr Kraft für Euch selbst zur Verfügung stünde.

Habt Ihr Euch eigentlich selbst schon therapeutische Hilfe überlegt und gesucht?

In einer Gruppe, in der es oft auch um partnerschaftliche Probleme ging, haben wir eine Kasse eingerichtet gehabt, in die immer 2,-- DM eingezahlt werden mußten, wenn jemand sagte "Ja, aber...." Wir sind damit relativ oft zusammen zusammen Essen gegangen.

Gruss,
Uta
 
Die Antwort meines Therapeuten: ich kann dir nichts mehr beibringen :)
Was ja SCHÖN is, aber hin kann ich eh nicht als Privatpatient, da werd ich ja arrrrrm.
Sollte es bei mir eskalieren und das wird es nicht, dann haben wir hier aber am Ort 2 Anlaufstellen, die gratis sind.

Tja dass man das verstehen kann, dass er Pläne nicht mag ist derzeit sicherlich verständlich, nur das war die ganzen drei Jahre so.
Und GANZ schlimm wurde es, als wir zusammen ziehen wollten, es gab keine Richtung, er eierte rum und am Ende lies er mich damit alleine und meinte ich wolle ja nicht mehr, was soll e er sich noch kümmern?!
Nur warum ich geäussert habe, dass ich mir lieber selber ne 3 Zimmer Wohnung suche, das hat er leider nicht geschnallt...
Ist nicht schön zu hören: ja ne ich will ja irgendwie nicht, weil ich vor 6 Jahren schon einmal auf den Bauch gefallen bin.
HALLO?????
Vor 6 Jahren mit EINER Frau und dann das nciht abschließen und nie nie nie wieder sagen?
Sorry das ist echt bekloppt
 
Ich weiss nicht ob es wirklich ist dass er Dich nicht mehr liebt, ich glaube man(n) ist einfach blockiert in dem Moment.
 
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