Medizinmann
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- 01.10.05
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Hallo,
da ich mich schon seit ein paar Jahren relativ intensiv mit dem Thema auseinandersetze möchte ich mal kurz meine persönlichen Erkenntnisse zu dem Ganzen schreiben.
Die meisten Menschen scheinen ja auf dem Standpunkt zu stehen daß die Toten nicht sprechen und daß man deswegen unmöglich irgendwelche Informationen über das Leben nach dem Tod erlangen könne. Und die Ergebnisse aus der Nahtodforschung würden nicht zählen, da diese Menschen "nicht wirklich tot" gewesen seien. Somit könne man nichts darüber wissen, alles sei reine Spekulation und man könne also sinngemäß glauben, was man wolle. Somit forschen sie auch gar nicht nach, denn das ist wie oben beschrieben "logischerweise" ohnehin von vorneherein völlig sinnlos.
Die Aussagen der Kirchen und der Religionen über diese Dinge zählen für einen modernen Menschen naturgemäß nicht, da jeder moderne, aufgeklärte Mensch diese seltsamen Mythen nur noch belächelt (zugegebenermaßen nicht ganz ohne Grund, ist die Bibel doch x-mal von den Correctores auf den verschiedenen Konzilen verfälscht und "der Zeit angepasst" worden aus den "üblichen" Gründen (vor allem geldlichen)).
Also flüchtet man sich lieber in den "sicheren Hafen" der Wissenschaften. "Aufgeklärte" Menschen glauben also bevorzugt an das, was die Wissenschaft mit ihren Aussagen über Gehirn und Psyche usw. impliziert (ich sage impliziert, weil die Wissenschaft von sich selbst sagt, über Gott oder das Jenseits und derartige Fragen keine Aussagen zu treffen).
Gemäß der Wissenschaft sind wir chemisch-elektrische Roboter, die von einem neuronalen Netzwerk gesteuert werden. Die Psyche und das Bewußtsein sind sozusagen Erscheinungen die von diesem neuronalen Netzwerk hervorgebracht werden. Wir sind also sozusagen im Wesentlichen unser Gehirn. Und da das Gehirn seine Aktivität einstellt und zerfällt, wenn man stirbt, ist damit auch logischerweise das Leben beendet - was folgt ist demgemäß eine Art ewiger Bewußtlosigkeit.
Vielen Menschen ist eine solche Auffassung zu nihilistisch, sie flüchten sich lieber in Religionen, die Esoterik, die Reinkarnationslehre, Sonderlehren oder gar Sekten. Wobei natürlich alle diese von sich steif und fest behaupten, die Ultima Ratio zu besitzen … und alle anderen seien im besten Falle fehlgeleitet, im schlimmsten Falle Ungläubige, die man gewaltsam zu ihrem Glück zwingen müsse.
So stellt sich also die Situation dar – ich denke mal das steht außer Streit.
Nun gibt es aber einige „Probleme“, d.h. Dinge, die nicht in das wissenschaftliche Weltbild passen.
Z. Bsp. einige Fakten der Nahtodforschung, die sich nicht mit den üblichen „wissenschaftlichen Argumenten“ wegdiskutieren lassen (z. Bsp. daß es sich hierbei ja nur um ein Notprogramm des Gehirns handle, oder Sauerstoffmangel, oder Deliriumsfantasien usw..). Siehe dazu z. Bsp. das Buch von Raymond A. Moody „Das Leben nach dem Tod“, wo jedes einzelne derartige Gegenargument der Wissenschaft genauestens widerlegt wurde. Wo gezeigt wurde, daß sich die Erfahrungen völlig unabhängig von religiösen Einstellungen decken und daß es sich explizit nicht um Fantasien handeln kann.
Weiters ist Fakt, daß sämtliche großen Geistesgrößen die die heutigen modernen Naturwissenschaften begründeten die Existenz Gottes explizit beschworen, hier z. Bsp. ein Zitat dazu von Isaak Newton:
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesen zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."
Ähnliche Zitate gibt es auch von Heisenberg, Einstein und praktisch jedem anderen großen Genie der Vergangenheit. Diese Menschen haben sich ihr ganzes Leben lang mit der Natur und ihren Erscheinungen beschäftigt und haben daraus auf die Existenz eines übergeordneten Wesens geschlossen. Siehe dazu z. Bsp. das Buch „Wissenschaftler entdecken Gott“.
In der Natur kann man unzweifelhafterweise das Schaffen eines über alle Maßen intelligenten Geistes erkennen, schlicht durch das Beobachten der Natur und ihrer Vollkommenheit; dazu muß man nicht einmal studiert haben.
(Diese Erkenntnis der Vollkommenheit der Natur ist inzwischen auch bei den Technikern angekommen, die alle möglichen Gebäude oder Stoffe usw. nach dem Vorbild der Natur nachbauen (früher fielen sie mit Eigenkonstruktionen oft bitter auf die Nase). )
Wir selbst sind weiterhin unzweifelhafterweise mit Geist und Bewußtsein ausgestattet.
Die offizielle Erklärung dafür ist, daß wir das Ergebnis eines jahrmillionendauernden Entwicklungsprozesses namens Evolution sind, der sich zufällig ergeben habe. Der Faktor, der also zur Existenz des Menschen in der heutigen Form führte, ist also gemäß Wissenschaft reiner Zufall. Sozusagen muß man nur lange genug warten und bei Vorliegen der „notwendigen Voraussetzungen“ (wobei bis heute nur irgendwelche Spekulationen darüber vorliegen, was das wohl sei) würde dann schon irgendwann Leben entstehen und sich ebenso zufällig immer höher entwickeln, wiederum unter der Voraussetzung von irgendwelchen Faktoren, über die man bis heute wissenschaftlicherseits nur rätselt…bis zur Entwicklung des Bewußtseins und damit dem, was wir Geist nennen.
Das ist die offizielle wissenschaftliche Erklärung.
Nun kann man sich fragen, was wohl passieren würde, wenn man einen Supercomputer nimmt und einen echten Zufallsgenerator einige Millionen oder Milliarden Jahre darauf laufen läßt. Würden dann darauf nach Ablauf dieser Zeit intelligente Programme laufen, die ein eigenes Bewußtsein, eine eigene Sprache entwickelt hätten? Ich denke man kann praktisch jedem Programmierer auf dieser Welt diese Frage stellen und man wird immer die gleiche Antwort bekommen. Die meisten werden versichern, daß man auch nach noch so langer Zeit ohne Stromausfall als Ergebnis nur so etwas wie das hier kriegen würde:
Fjalskdfj23 2kl3j afkshö3k4h--.324 l23423 j23-4 234--.-234 123kjlfsd df-.234 235-.6 8-.gsd sfd-f-.f sdf.sd-f.we r234.2-34.23-4
Der weitaus näherliegende logische Schluß zur Klärung dieser Frage wäre übrigens, daß ein geistbegabtes Wesen von einem geistbegabten Wesen erschaffen worden sein muß – bzw. überhaupt nur von einem geistbegabten Wesen erschaffen worden sein kann - bzw. daß ein geistbegabtes Wesen wie auch immer darin involviert sein muß.
Weitere Indizien die bei dem ganzen Thema eine Rolle spielen wären z. Bsp. das, was die meisten Menschen und auch ich schon höchstpersönlich erfahren haben…Eingebungen, die ihnen in gefährlichen Situationen das Leben retteten. Das, was man allgemein als „guten Schutzengel“ bezeichnet. Woher kommen diese Eingebungen, oder von wem?
Oder aber die Intuition oder die Eingebungen bei Wissenschaftlern (das ist übrigens sehr häufig, daß Erfinder oder Wissenschaftler über Meditation, Eingebungen und Träume zu ihren Erkenntnissen kommen...siehe dazu die Biographien berühmter Erfinder und Wissenschaftler).
Die Menschheit beschäftigt sich weiterhin seit Jahrhunderten mit medialen Durchgaben und Spiritismus und es gab viele große Mystiker und Medien. Die meisten davon behaupteten, ihre Erkenntnisse und Durchgaben von Gott erhalten zu haben (heute nennt sich das „Channelings“ - und die allermeisten sind leider ebensolcher Müll wie modern, woraus man aber nicht auf die Gesamtheit dieser Durchgaben schließen kann).
Unter den Personen die sich mit diesen Dingen beschäftigten sind auch viele geschichtlich sehr bekannte und anerkannte Persönlichkeiten ihrer Zeit, z. Bsp. Silver Birch, Arthur Findlay, White Eagle, Anthony Borgia, Lord Dowding, Sir William Crookes, Sir Oliver Lodge, Sir Arthur Conan Doyle, Leslie Flint, Ivan Cooke, George Meek, Dr Carl Wickland, Sir William Crookes, Dr Robert Crookall, Sir William Barrett, the Rev. C Drayton Thomas, Geraldine Cummins, FWD Myers, Raymond Bayliss, Gary Williams, Arthur Ford, Johannes Greber, George Anderson, Charles Hapgood, Dr Maurice Rawlings, Allan Kardec, Emmanuel, Joe Fisher, Dr Ian Stevenson, Emmanuel Swedenborg, Martin Ebon, Robert James Lees, Ruth Montgomery, Stainton Moses, Ursula Roberts, Elisabeth Kubler-Ross, Jane Roberts, Helen Greaves, Jung Stilling, Gerda Johst u.v.a.m. All diese Quellen gehören zu den „glaubwürdigen“ (aus einer Vielzahl von Gründen).
Weiters gibt es Doppelblindstudien, die eindeutig die Wirksamkeit von Gebeten belegen. D.h. also, unabhängig vom Placeboeffekt.
Geschichtlicher Fakt ist weiters, daß sämtliche „Heiligen“ aller Zeiten die Existenz Gottes beschworen; besonderes glaubwürdig ist das natürlich bei denen, die dafür ihren Tod in Kauf nahmen.
Aus dem Krieg sind die verrücktesten Geschichten bekannt, von denen einige aber mindestens ebenso gut belegt sind, wie sie verrückt erscheinen. Z. Bsp. wundersame Errettungen aus völlig ausweglosen Situationen und dergleichen Dinge mehr.
Über all diese Dinge gibt es exorbitant viel Material (hunderttausende Seiten), neben der Bibel (die meiner Meinung nach zum größten Teil umgeschrieben und zurechtgefälscht wurde, wie es die Zeiten erforderten, sodaß man hier größte Vorsicht walten lassen muß, um Wahrheit und Lüge auseinanderzuhalten) auch hunderte extrem ausführliche Kundgaben, die alle möglichen Dinge detailliert erklären – bis in die heutige Zeit. Sehr interessant in dem Zusammenhang z. Bsp. die Bücher von Robert James Lees "Reise in die Unsterblichkeit" (geschrieben um 1900 herum) und die Bücher von Gerda Johst (bzw. die sonstigen o.a. Quellen).
Interessanterweise sind die Grundaussagen aller „glaubwürdigen“ Medien und großer Mystiker etc. praktisch identisch…obwohl sie oftmals zeitlich und örtlich so weit voneinander entfernt lebten, daß sie nichts voneinander wissen konnten.
In den östlichen Kulturen weiterhin, wo der Reinkarnationsglaube allgemein anerkannt ist, gibt es extrem gut wissenschaftlich dokumentierte Reinkarnationsfälle. D.h. also Fälle, wo alte Menschen starben und woanders Kinder auftauchten, die behaupteten, genau diese Personen zu sein und entsprechend detaillierte Angaben machen konnten, die nur diese Personen wissen konnten und die sich nach Prüfung tatsächlich als wahr herausstellten (viele solche Fälle sind von indischen Universitäten penibel dokumentiert).
Das sind also einige der Dinge, die nicht in das offizielle Bild passen.
Ich persönlich gehe davon aus, daß es eine objektivierbare, universell für alle Menschen im Grunde gleiche Realität gibt (das sage ich deswegen weil es tatsächlich Menschen gibt, die davon ausgehen, daß die Realität so ist, wie man sie sich zurechtdenkt – und dergleichen Sonderlehren mehr), d.h. also ich gehe davon aus, daß man objektivierbar zumindestens einen „Indizienprozess“ führen kann, was denn nun nach menschlichem Ermessen die höchstwahrscheinliche Wahrheit betreffend all dieser Dinge ist.
Nach allen Nachforschungen die ich betrieben habe ist der logisch unabwendbare Schluß derjenige, daß es ein übergeordnetes Wesen geben muß, das das Leben schuf bzw. die treibende Kraft hinter der Evolution ist und daß dieses Wesen die Quelle dessen ist, was wir Geist nennen. Zumindestens unter Zugrundelegung der mir vorliegenden Informationen und den sich daraus ergebenden Prämissen ist dies der einzig mögliche logische Schluß.
Aus einer sehr großen Anzahl weiterer Indizien (Nahtodforschung, mediale Kundgaben, Spiritismus, Kriminalfälle und dergleichen) ergibt sich meiner Meinung nach weiters zwingend, daß es auch ein Jenseits und damit ein Weiterleben nach dem Tod gibt.
Weiters stimme ich den zentralen Aussagen eines gewissen Mannes aus Nazareth zu, der ganz genau dies erkannt zu haben scheint…an seine Aussagen hält sich bis heute übrigens praktisch niemand, auch und gerade die Kirche nicht.
Wer meine Aussagen nachprüfen will kann sich gerne in die entsprechende Literatur einarbeiten und selbst darüber nachdenken. Es dauert zwar einige Zeit, aber ich denke es lohnt sich, sich über diese Fragen klarzuwerden.
Liebe Grüße
Medizinmann
da ich mich schon seit ein paar Jahren relativ intensiv mit dem Thema auseinandersetze möchte ich mal kurz meine persönlichen Erkenntnisse zu dem Ganzen schreiben.
Die meisten Menschen scheinen ja auf dem Standpunkt zu stehen daß die Toten nicht sprechen und daß man deswegen unmöglich irgendwelche Informationen über das Leben nach dem Tod erlangen könne. Und die Ergebnisse aus der Nahtodforschung würden nicht zählen, da diese Menschen "nicht wirklich tot" gewesen seien. Somit könne man nichts darüber wissen, alles sei reine Spekulation und man könne also sinngemäß glauben, was man wolle. Somit forschen sie auch gar nicht nach, denn das ist wie oben beschrieben "logischerweise" ohnehin von vorneherein völlig sinnlos.
Die Aussagen der Kirchen und der Religionen über diese Dinge zählen für einen modernen Menschen naturgemäß nicht, da jeder moderne, aufgeklärte Mensch diese seltsamen Mythen nur noch belächelt (zugegebenermaßen nicht ganz ohne Grund, ist die Bibel doch x-mal von den Correctores auf den verschiedenen Konzilen verfälscht und "der Zeit angepasst" worden aus den "üblichen" Gründen (vor allem geldlichen)).
Also flüchtet man sich lieber in den "sicheren Hafen" der Wissenschaften. "Aufgeklärte" Menschen glauben also bevorzugt an das, was die Wissenschaft mit ihren Aussagen über Gehirn und Psyche usw. impliziert (ich sage impliziert, weil die Wissenschaft von sich selbst sagt, über Gott oder das Jenseits und derartige Fragen keine Aussagen zu treffen).
Gemäß der Wissenschaft sind wir chemisch-elektrische Roboter, die von einem neuronalen Netzwerk gesteuert werden. Die Psyche und das Bewußtsein sind sozusagen Erscheinungen die von diesem neuronalen Netzwerk hervorgebracht werden. Wir sind also sozusagen im Wesentlichen unser Gehirn. Und da das Gehirn seine Aktivität einstellt und zerfällt, wenn man stirbt, ist damit auch logischerweise das Leben beendet - was folgt ist demgemäß eine Art ewiger Bewußtlosigkeit.
Vielen Menschen ist eine solche Auffassung zu nihilistisch, sie flüchten sich lieber in Religionen, die Esoterik, die Reinkarnationslehre, Sonderlehren oder gar Sekten. Wobei natürlich alle diese von sich steif und fest behaupten, die Ultima Ratio zu besitzen … und alle anderen seien im besten Falle fehlgeleitet, im schlimmsten Falle Ungläubige, die man gewaltsam zu ihrem Glück zwingen müsse.
So stellt sich also die Situation dar – ich denke mal das steht außer Streit.
Nun gibt es aber einige „Probleme“, d.h. Dinge, die nicht in das wissenschaftliche Weltbild passen.
Z. Bsp. einige Fakten der Nahtodforschung, die sich nicht mit den üblichen „wissenschaftlichen Argumenten“ wegdiskutieren lassen (z. Bsp. daß es sich hierbei ja nur um ein Notprogramm des Gehirns handle, oder Sauerstoffmangel, oder Deliriumsfantasien usw..). Siehe dazu z. Bsp. das Buch von Raymond A. Moody „Das Leben nach dem Tod“, wo jedes einzelne derartige Gegenargument der Wissenschaft genauestens widerlegt wurde. Wo gezeigt wurde, daß sich die Erfahrungen völlig unabhängig von religiösen Einstellungen decken und daß es sich explizit nicht um Fantasien handeln kann.
Weiters ist Fakt, daß sämtliche großen Geistesgrößen die die heutigen modernen Naturwissenschaften begründeten die Existenz Gottes explizit beschworen, hier z. Bsp. ein Zitat dazu von Isaak Newton:
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesen zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."
Ähnliche Zitate gibt es auch von Heisenberg, Einstein und praktisch jedem anderen großen Genie der Vergangenheit. Diese Menschen haben sich ihr ganzes Leben lang mit der Natur und ihren Erscheinungen beschäftigt und haben daraus auf die Existenz eines übergeordneten Wesens geschlossen. Siehe dazu z. Bsp. das Buch „Wissenschaftler entdecken Gott“.
In der Natur kann man unzweifelhafterweise das Schaffen eines über alle Maßen intelligenten Geistes erkennen, schlicht durch das Beobachten der Natur und ihrer Vollkommenheit; dazu muß man nicht einmal studiert haben.
(Diese Erkenntnis der Vollkommenheit der Natur ist inzwischen auch bei den Technikern angekommen, die alle möglichen Gebäude oder Stoffe usw. nach dem Vorbild der Natur nachbauen (früher fielen sie mit Eigenkonstruktionen oft bitter auf die Nase). )
Wir selbst sind weiterhin unzweifelhafterweise mit Geist und Bewußtsein ausgestattet.
Die offizielle Erklärung dafür ist, daß wir das Ergebnis eines jahrmillionendauernden Entwicklungsprozesses namens Evolution sind, der sich zufällig ergeben habe. Der Faktor, der also zur Existenz des Menschen in der heutigen Form führte, ist also gemäß Wissenschaft reiner Zufall. Sozusagen muß man nur lange genug warten und bei Vorliegen der „notwendigen Voraussetzungen“ (wobei bis heute nur irgendwelche Spekulationen darüber vorliegen, was das wohl sei) würde dann schon irgendwann Leben entstehen und sich ebenso zufällig immer höher entwickeln, wiederum unter der Voraussetzung von irgendwelchen Faktoren, über die man bis heute wissenschaftlicherseits nur rätselt…bis zur Entwicklung des Bewußtseins und damit dem, was wir Geist nennen.
Das ist die offizielle wissenschaftliche Erklärung.
Nun kann man sich fragen, was wohl passieren würde, wenn man einen Supercomputer nimmt und einen echten Zufallsgenerator einige Millionen oder Milliarden Jahre darauf laufen läßt. Würden dann darauf nach Ablauf dieser Zeit intelligente Programme laufen, die ein eigenes Bewußtsein, eine eigene Sprache entwickelt hätten? Ich denke man kann praktisch jedem Programmierer auf dieser Welt diese Frage stellen und man wird immer die gleiche Antwort bekommen. Die meisten werden versichern, daß man auch nach noch so langer Zeit ohne Stromausfall als Ergebnis nur so etwas wie das hier kriegen würde:
Fjalskdfj23 2kl3j afkshö3k4h--.324 l23423 j23-4 234--.-234 123kjlfsd df-.234 235-.6 8-.gsd sfd-f-.f sdf.sd-f.we r234.2-34.23-4
Der weitaus näherliegende logische Schluß zur Klärung dieser Frage wäre übrigens, daß ein geistbegabtes Wesen von einem geistbegabten Wesen erschaffen worden sein muß – bzw. überhaupt nur von einem geistbegabten Wesen erschaffen worden sein kann - bzw. daß ein geistbegabtes Wesen wie auch immer darin involviert sein muß.
Weitere Indizien die bei dem ganzen Thema eine Rolle spielen wären z. Bsp. das, was die meisten Menschen und auch ich schon höchstpersönlich erfahren haben…Eingebungen, die ihnen in gefährlichen Situationen das Leben retteten. Das, was man allgemein als „guten Schutzengel“ bezeichnet. Woher kommen diese Eingebungen, oder von wem?
Oder aber die Intuition oder die Eingebungen bei Wissenschaftlern (das ist übrigens sehr häufig, daß Erfinder oder Wissenschaftler über Meditation, Eingebungen und Träume zu ihren Erkenntnissen kommen...siehe dazu die Biographien berühmter Erfinder und Wissenschaftler).
Die Menschheit beschäftigt sich weiterhin seit Jahrhunderten mit medialen Durchgaben und Spiritismus und es gab viele große Mystiker und Medien. Die meisten davon behaupteten, ihre Erkenntnisse und Durchgaben von Gott erhalten zu haben (heute nennt sich das „Channelings“ - und die allermeisten sind leider ebensolcher Müll wie modern, woraus man aber nicht auf die Gesamtheit dieser Durchgaben schließen kann).
Unter den Personen die sich mit diesen Dingen beschäftigten sind auch viele geschichtlich sehr bekannte und anerkannte Persönlichkeiten ihrer Zeit, z. Bsp. Silver Birch, Arthur Findlay, White Eagle, Anthony Borgia, Lord Dowding, Sir William Crookes, Sir Oliver Lodge, Sir Arthur Conan Doyle, Leslie Flint, Ivan Cooke, George Meek, Dr Carl Wickland, Sir William Crookes, Dr Robert Crookall, Sir William Barrett, the Rev. C Drayton Thomas, Geraldine Cummins, FWD Myers, Raymond Bayliss, Gary Williams, Arthur Ford, Johannes Greber, George Anderson, Charles Hapgood, Dr Maurice Rawlings, Allan Kardec, Emmanuel, Joe Fisher, Dr Ian Stevenson, Emmanuel Swedenborg, Martin Ebon, Robert James Lees, Ruth Montgomery, Stainton Moses, Ursula Roberts, Elisabeth Kubler-Ross, Jane Roberts, Helen Greaves, Jung Stilling, Gerda Johst u.v.a.m. All diese Quellen gehören zu den „glaubwürdigen“ (aus einer Vielzahl von Gründen).
Weiters gibt es Doppelblindstudien, die eindeutig die Wirksamkeit von Gebeten belegen. D.h. also, unabhängig vom Placeboeffekt.
Geschichtlicher Fakt ist weiters, daß sämtliche „Heiligen“ aller Zeiten die Existenz Gottes beschworen; besonderes glaubwürdig ist das natürlich bei denen, die dafür ihren Tod in Kauf nahmen.
Aus dem Krieg sind die verrücktesten Geschichten bekannt, von denen einige aber mindestens ebenso gut belegt sind, wie sie verrückt erscheinen. Z. Bsp. wundersame Errettungen aus völlig ausweglosen Situationen und dergleichen Dinge mehr.
Über all diese Dinge gibt es exorbitant viel Material (hunderttausende Seiten), neben der Bibel (die meiner Meinung nach zum größten Teil umgeschrieben und zurechtgefälscht wurde, wie es die Zeiten erforderten, sodaß man hier größte Vorsicht walten lassen muß, um Wahrheit und Lüge auseinanderzuhalten) auch hunderte extrem ausführliche Kundgaben, die alle möglichen Dinge detailliert erklären – bis in die heutige Zeit. Sehr interessant in dem Zusammenhang z. Bsp. die Bücher von Robert James Lees "Reise in die Unsterblichkeit" (geschrieben um 1900 herum) und die Bücher von Gerda Johst (bzw. die sonstigen o.a. Quellen).
Interessanterweise sind die Grundaussagen aller „glaubwürdigen“ Medien und großer Mystiker etc. praktisch identisch…obwohl sie oftmals zeitlich und örtlich so weit voneinander entfernt lebten, daß sie nichts voneinander wissen konnten.
In den östlichen Kulturen weiterhin, wo der Reinkarnationsglaube allgemein anerkannt ist, gibt es extrem gut wissenschaftlich dokumentierte Reinkarnationsfälle. D.h. also Fälle, wo alte Menschen starben und woanders Kinder auftauchten, die behaupteten, genau diese Personen zu sein und entsprechend detaillierte Angaben machen konnten, die nur diese Personen wissen konnten und die sich nach Prüfung tatsächlich als wahr herausstellten (viele solche Fälle sind von indischen Universitäten penibel dokumentiert).
Das sind also einige der Dinge, die nicht in das offizielle Bild passen.
Ich persönlich gehe davon aus, daß es eine objektivierbare, universell für alle Menschen im Grunde gleiche Realität gibt (das sage ich deswegen weil es tatsächlich Menschen gibt, die davon ausgehen, daß die Realität so ist, wie man sie sich zurechtdenkt – und dergleichen Sonderlehren mehr), d.h. also ich gehe davon aus, daß man objektivierbar zumindestens einen „Indizienprozess“ führen kann, was denn nun nach menschlichem Ermessen die höchstwahrscheinliche Wahrheit betreffend all dieser Dinge ist.
Nach allen Nachforschungen die ich betrieben habe ist der logisch unabwendbare Schluß derjenige, daß es ein übergeordnetes Wesen geben muß, das das Leben schuf bzw. die treibende Kraft hinter der Evolution ist und daß dieses Wesen die Quelle dessen ist, was wir Geist nennen. Zumindestens unter Zugrundelegung der mir vorliegenden Informationen und den sich daraus ergebenden Prämissen ist dies der einzig mögliche logische Schluß.
Aus einer sehr großen Anzahl weiterer Indizien (Nahtodforschung, mediale Kundgaben, Spiritismus, Kriminalfälle und dergleichen) ergibt sich meiner Meinung nach weiters zwingend, daß es auch ein Jenseits und damit ein Weiterleben nach dem Tod gibt.
Weiters stimme ich den zentralen Aussagen eines gewissen Mannes aus Nazareth zu, der ganz genau dies erkannt zu haben scheint…an seine Aussagen hält sich bis heute übrigens praktisch niemand, auch und gerade die Kirche nicht.
Wer meine Aussagen nachprüfen will kann sich gerne in die entsprechende Literatur einarbeiten und selbst darüber nachdenken. Es dauert zwar einige Zeit, aber ich denke es lohnt sich, sich über diese Fragen klarzuwerden.
Liebe Grüße
Medizinmann