Wo ist Gott in Fukushima?

Danke Joh70, habe die ganze Zeit beim Lesen gedacht was kann ich schreiben? Man kann es nicht besser formulieren.

Werde eine Kerze für die anzünden...deren das Verständnis der biblischen Wahrheit verwehrt ist.


Danke, Difi
 
Man darf diesen Text aber auf jede Religion/Glaubensrichtung anwenden?
Oder ist die Bibel das einzige Buch das stimmt?
 
Gott verfasste sie für die Demütigen, die Sanftmütigen der Erde. Menschen mit dieser Einstellung können den Sinn der Bibel verstehen, ungeachtet ihrer Bildung, Kultur, gesellschaftlichen Stellung oder ethnischen Zugehörigkeit.

wenn man diese worte so stehen lässt, gehören muslime nicht dazu...
was ist, wenn es sanftmütige menschen gitb, die in vielerlei hinsicht richtig handeln ohne die bibel gelesen bzw. verstanden zu haben...macht sie das schlechter, als welche die um so zu leben die bibel lesen/verstehen mussten?

lg
nana
 
Naja, ihnen fehlt dann schon etwas, aber sie sind deshalb noch nicht schlechtere Menschen. Ihnen wird Gott eines Tages auch helfen, die Wahrheit über ihn zu finden. Es gibt nur eine Wahrheit. Die Bibel ist ein Weg, mehr darüber zu erfahren. Nicht die Bibel ist das Ziel, sondern Gott. Und Menschen und Kulturen suchen auf unterschiedlichen Wegen. So ganz am Ziel angekommen, ist niemand. Jedoch führt an Jesus Christus kein Weg vorbei. "Kommt Zeit, kommt Rat". Gott hört sicher auch auf viele Gebete von Muslime, wenn sie um Erkenntnis oder Erleuchtung bitten. Wenn etwas aus dem Inneren des Menschen kommt, ehrlich und aufrichtig ist, wird Gott es sehen. Wenn ein Muslim jedoch um den Sieg in einem selbst angezettelten sog. heiligen Krieg bittet, hört Gott nicht darauf. Es hängt also viel von einer genauen Erkenntnis ab. Deswegen hat Gott die Bibel schreiben lassen. Aufrichtigen Wahrheitssuchern liefert sie die besten Antworten. Der Koran kann für aufrichtige Muslime nur eine Übergangslösung sein, Kulturgut. Genauso wie die Schriften Buddhas für die Buddhisten.
 
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"Der Koran kann für aufrichtige Muslime nur eine Übergangslösung sein, Kulturgut.Genauso wie die Schriften Buddhas für die Buddhisten."


...na dann...finde solche Behauptungen mehr als bedenklich...
Erst recht wenn man überlegt, dass die Japaner in Fukushima mehrheitlich dem Buddhismus angehören...

Sorry, wer solche Aussagen macht hat nicht viel begriffen und lässt sich durch seinen Glauben/Religion in seinem Denken einschränken und urteilt über andere Religione bzw. stellt die eigene Religion über andere...denke nicht, dass es möglich ist mit so denkenden Mensch eine friedliche und tolerante Gemeinschaft zu bilden. Genau solche Ansichten sind es, die die Menschheit in vielerlei Negatives lenken.

lg
nana
 
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Wer hatt das recht über andere (religionen) zu Urteilen?

Glaubt im Ernst jemand das ein Atheist Gottlos sein muss? Hallo? Mittelalter?
Kommt MothyPython mit der SpanischenInquisition vorbei?

das ist der Grund warum ich alle Religionen meide. Jede will besser sein, recht haben und wer nicht glaubt das meines besser ist wird verbrannt, geköpft, vergewalltigt (gut Kinder darf man ja misshandeln im namen der Kirche, man ja kann etwas beichten oder sich mit Geld freikaufen.........)

Tu deinem Umfeld und deiner Umwelt blos das an was du selber möchtest das dir angetan wird!

Liebe Grüsse
Therakk
der sich jetzt wieder ausklinkt:kiss:
 
Die Bibel ist zwar im Allgemeinen leicht erhältlich, aber sie wird trotzdem nur von einem bestimmten Personenkreis verstanden und geschätzt, und das war auch so vorgesehen. Gott verfasste sie für die Demütigen, die Sanftmütigen der Erde.


Das heisst keine bedingungslose Liebe und absolut nicht wertfrei?
 
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Sehr schön geschrieben das ist auch meine meinung,
Jeder kann machen was er will es ist allein seine entscheidung und die Biebel muß man nicht nur lesen um sie zu verstehen sonder auch hinter den Buchstaben lesen.
Was ich grausam finde sind die Kriege zwischen den Religionen,deswegen kann ich es nicht leiden wenn hier schon darüber geredet wird welche Religion wohl besser ist.
Der Mensch ist es nicht die Religion,man sieht doch was alles passiert in den Kirchen.
Jeder ist für sich und Gott für uns alle,ich bin noch nie ein Vereinsmeyer gewesen.
Ich bilde mir meine eigene Meinung und lass mich nicht von irgendjemanden da reinreden.
Ich bin es der an Gott glaubt und da kann mich keiner zu zwingen auch nicht aufzuhören.
Ich glaube nicht die Worte die überall stehen sonder an das ganze.
Worte kann man ändern wie waren sie gemeint?
Das weiß doch heute keiner mehr .
Die Hauptpunkte kann man sich merken das wichtige eben aber alles,nein da wwird so mancher dran gefummelt haben.
Die Biebel ist schon oft umgeschrieben worden hier und da schleicht sich ein Wort ein und das ganze hat einen ganz anderen sinn.
Mir hat er schon oft geholfen ,man muß natürlich dran glauben,sonst geht es nicht.

Alles Liebe

Grille


Durch meine Krankheit habe ich große schwierigkeiten alles so zu Formolieren und zu dscchreiben wie es richtog ist.
 
was ist, wenn es sanftmütige Menschen gibt, die in vielerlei Hinsicht richtig handeln ohne die Bibel gelesen bzw. verstanden zu haben...macht sie das schlechter, als welche die um so zu leben die Bibel lesen/verstehen mussten?
Viele ungläubige und auch (gläubige aber-) nicht religiöse Menschen machen es instinktiv richtig. Diese Menschen sind (gewollt oder ungewollt) Gott oft näher, als so manch religiöser Mensch es jemals sein wird.

Bestimmt stecken in der Bibel viele Wahr- und Weisheiten, jedoch müssen diese durch ein Wirrwarr verfälschter und beeinflusster Darstellungen aller Art auch erst einmal erkannt, richtig interpretiert, richtig verstanden, und abgegrenzt werden.

Gewiss kann so manch herzensguter und sanftmütiger Mensch hier auch positiven Halt, Perspektive und auch Erkenntnis finden.

Wenn man sich jedoch einmal die unterschiedlichen und oft zerstörerischen Folgen von Religion in der Geschichte und im Alltag anschaut, dann ist es für mich keine Frage, dass wir ohne Religionen wesentlich besser dran wären.

Begriffe wie Nächstenliebe und Verantwortungsbewusstsein brauchen auch keine Bibel.

Die Menschen müssen endlich aufwachen, sonst werden sie sich bald selbst vernichten!

Die Bibel erscheint mir hierfür als gänzlich ungeeignet.

Liebe Grüße
 
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"Der Koran kann für aufrichtige Muslime nur eine Übergangslösung sein, Kulturgut.Genauso wie die Schriften Buddhas für die Buddhisten."


...na dann...finde solche Behauptungen mehr als bedenklich...
Erst recht wenn man überlegt, dass die Japaner in Fukushima mehrheitlich dem Buddhismus angehören...

Sorry, wer solche Aussagen macht hat nicht viel begriffen und lässt sich durch seinen Glauben/Religion in seinem Denken einschränken und urteilt über andere Religione bzw. stellt die eigene Religion über andere...denke nicht, dass es möglich ist mit so denkenden Mensch eine friedliche und tolerante Gemeinschaft zu bilden. Genau solche Ansichten sind es, die die Menschheit in vielerlei Negatives lenken.

lg
nana
Was erwartest Du von einem Zeugen Jehovas? Die haben schliesslich nicht nur ihre eigene Bibel, sondern sind überzeugt, dass sie den einzig wahren Glauben haben. Nicht umsonst gibt es solche Seiten Netzwerk Sektenausstieg e.V. Zeugen Jehovas: Beten, bis die Welt untergeht - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - SchulSPIEGEL

Der Koran ist mMn. genau betrachtet die bessere Religion. Auch wenn sie leider von den Religionsführern immer wieder verfälscht und missbraucht wird. Auch die Unterdrückung von Frauen, wie wir sie aus einigen islamischen Ländern kennen, ist nicht Bestandteil des Koran.

Und da wir alle schon etwas Jihad gehört haben, dazu einmal ein paar Worte.

Der Begriff »Jihad« stammt von der arabischen Wurzel »Jahd«, d.h. Mühe, Mühsal. Im Islam meint»Jihad« die»permanente Auseinandersetzung des Gläubigen mit den Bösen in der Welt«. Wir können die Bedeutung von »Jihad« jedoch solange nicht begreifen, ehe wir uns nicht über ein anderes wichtiges islamisches Prinzip im klaren sind, was mit »Jihad« in enger Verbindung steht: nämlich »Salam« - Frieden. Frieden ist eine der höchsten Maximen im Islam, was schon am Namen dieser Religion deutlich zu erkennen ist. So entspringen die Begriffe Islam und Salam derselben arabischen Sprachwurzel.

Lesen wir den Quran, dann stellen wir fest, daß hier für Krieg ein anderer arabischer Begriff gebraucht wird, nämlich »Harb«. Die schöpferische Weisheit will uns damit klarmachen, daß ein großer Unterschied zwischen Krieg und »Jihad« besteht. Die Ziele des Krieges sind fest umrissen und die Mächte, die Krieg führen, gehen fast immer von denselben Motiven aus: es geht ihnen um Ausweitung ihrer Einflußsphäre, um territoriale Expansion, um Ausbeutung von Rohstoffen und natürlichen Ressourcen anderer Völker oder einfach um Verwirklichung rassistischer Ideen. Jihad jedoch ist nicht nur in keinem Fall mit diesen niederen Beweggründen zu vereinbaren, sondern möchte eben diese Motive, die zu Kriegen führen, beseitigen.

Jihad ist die ständige Auseinandersetzung des Individuums und seiner Gesellschaft mit Unwahrheit und Ungerechtigkeit, um die hohen Ziele des Islam zu verwirklichen und sich dem Göttlichen anzunähern. Durch Jihad soll Glaube, Wahrheit und Gerechtigkeit in der Welt begründet werden, damit schließlich Frieden geschaffen werden kann. Dies geschieht zum Beispiel durch das gesprochene und geschriebene Wort, durch den »Aufruf zum Islam« (arabisch »Da'wa«), durch den Einsatz von Zeit und Energie, durch das Opfern des Eigentums und schließlich des Lebens.

Jihad im Sinne der Abwehr äußerer Aggressoren
» Und kämpft auf dem Wege Gottes gegen jene, die euch bekämpfen, aber begeht keine Ausschreitungen, denn Gott liebt die Maßlosen nicht.« (Sure 2, 190) »Jihad« im Sinne von »Kampf« (arabisch»Qital«) ist immer ein Verteidigungskampf. Im Islam darf niemals ein Angriffskrieg geführt werden. Die Abwehr einer Aggression hingegen gilt als ein Naturrecht des Menschen, d. h. die Selbstverteidigung ist ein Phänomen, das in allen Bereichen des Lebens auftritt. Da der Islam im Einklang mit den Naturgesetzmäßigkeiten steht, akzeptiert er dieses Phänomen.

»Jihad« als Beseitigung der Aggression wird zur Pflicht, wenn die islamische Gemeinschaft angegriffen wird. Wenn Land und Leben bedroht werden, sind die Muslime verpflichtet, sich zur Wehr zu setzen.

Jedoch darf der Abwehrkampf der Muslime nicht selbst zu einer Aggression ausufern. Es dürfen keine Ausschreitungen begangen werden. Auch im Kriegsfall müssen die Regeln der islamischen Ethik unbedingt eingehalten werden. Die Muslime sollen so weit wie möglich Gewalt vermeiden. Auch gegen ihre Feinde dürfen sie nicht maßlos handeln. So ist beispielsweise das Töten von nicht am Kampf beteiligten Personen, das Zerstören von Häusern, die Verwüstung von Feldern, Wäldern, Herden, usw. strikt untersagt. Es wird oft gesagt, der Islam wäre eine kriegerische Religion, die sich mit Feuer und Schwert ausgebreitet hätte. Dabei verkennt man, daß der Islam gekommen ist, um Unheil und Aggression zu beseitigen und Frieden zu stiften.

In ihrer Frühzeit war die islamische Bewegung für die Bevölkerung der damaligen Großmächte Persien und Byzanz die einzige Hoffnung auf Befreiung von diesen ungerechten Systemen, die in kurzer Zeit später tatsächlich ihren Zusammenbruch erlebten. Der Islam ist jedoch auch eine realistische Religion, die ihren Anhängern das Recht einräumt, sich gegen Aggressoren und Unheilstifter zu verteidigen:

»Und bekämpft sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben: denn Unheilstiften (>Fitna< ) ist schlimmer als Töten.« (Sure 2, 192) Mit »Unheilstiften« (arabisch »Fitna«) sind die Wurzeln allen Unfriedens gemeint (Intrigen, Verschwörung, Kriegstreiberei), die es unbedingt zu beseitigen gilt, wenn es darum geht, Frieden zu schaffen.

Weiter heißt es im heiligen Quran:

»Aber bekämpft sie nicht bei der heiligen Moschee, bis sie euch an dieser Stelle bekämpfen. Wenn sie euch dort aber bekämpfen, dann bekämpft sie, denn das ist der Lohn der Ungläubigen. Sollten sie ablassen, so ist Gott allverzeihend, allbarmherzig. Und bekämpf t sie, bis das Unheilstiften aufgehört hat und der Weg zu Gott frei wird. Wenn sie sich aber bekehren, so soll es keine Feindschaft geben außer gegen die Aggressoren.« (Sure 2, 192-193} Die Beseitigung des Unheils ist im Islam mit dem öffnen des Weges zu Gott verknüpft. Die Religion - der Weg zu Gott (arabisch »Din«)-kann nur dann beschriften werden, wenn die Unheilstifter ihr unseliges Treiben nicht weiter fortführen können.

So viel zur reinen Lehre. Offensichtlich gibt es zwischen dem Jihad und den Kreuzzügen einen gewaltigen Unterschied.:)


Buddhismus ist genau betrachtet keine Religion im eigentlichen Sinne. Denn Buddha selbst sah sich weder als Gott noch als Überbringer der Lehre eines Gottes.
Er stellte klar, dass er die Lehre nicht aufgrund göttlicher Offenbarung erhalten, sondern vielmehr durch eigene meditative Schau ein Verständnis der Natur des eigenen Geistes und der Natur aller Dinge gewonnen habe.

Im Buddhismus versteht man unter einem Buddha ein Wesen, welches aus eigener Kraft die Reinheit und Vollkommenheit seines Geistes erreicht und somit eine grenzenlose Entfaltung aller in ihm vorhandenen Potenziale erlangt hat: vollkommene Weisheit und unendliches, gleichwohl distanziertes Mitgefühl mit allem Lebendigen. Er hat bereits zu Lebzeiten Nirvana verwirklicht und ist damit nach buddhistischer Überzeugung nicht mehr an den Kreislauf der Reinkarnation gebunden.

Basis der buddhistischen Praxis sind die Vier Edlen Wahrheiten: Erstens die Erkenntnis, dass das Leben von Leiden geprägt ist, zweitens die Erkenntnis, dass dieses Leiden durch Gier, Hass und Verblendung verursacht wird, drittens, dass das Leiden durch Beseitigung dieser Ursachen beendet werden kann und viertens, dass der Weg dahin über den Achtfachen Pfad führt.

Nach der buddhistischen Lehre ist jedes Lebewesen ganz ohne einen Gott einem endlosen Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt unterworfen.

Ziel von Buddhisten ist es, durch ethisches Verhalten, die Kultivierung der Tugenden, die Praxis der „Versenkung“ (Meditation) und die Entwicklung von Mitgefühl und Weisheit aus diesem Kreislauf herauszutreten. Auf diesem Weg sollen Leid und Unvollkommenheit überwunden und durch Einsicht (Erwachen) der Zustand des Nirwana realisiert werden.

Ein Gott war nie und ist nicht Bestandteil des Buddhismus.

PS: Es ist alleine der aus dem völlig gottlosen Buddhismus erwachsenen Ethik der Japaner zu verdanken, dass dort keine Geschäfte oder Häuser geplündert werden und bei der dortigen Polizei bereits in den verwüsteten Gebieten gefundenes Geld und Schmuck in Millionenhöhe abgegeben wurde.
Ethik ist wichtiger für eine Gesellschaft als Diebe mit einem verzeihendem Gott.:cool:
 
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keiner von uns kann sagen welche Religion richtig oder falsch ist.
In jeder Religion gibt es solche Menschen und solche.
Wenn ich so sehe was auf der Welt alles passiert dann kann mir einer hundert mal erzählen diese oder jene Religion ist gut.
Es sind die Menschen die gut oder böse sind.
Vereinigungen so wie Religionen oder andere haben immer nur Kriege gebracht ganz egal wer.
Religionen sind für Mich Luft und Rauch.
Dieses ewige gerangel,meine Religion ist aber die Beste geht mir auf den Geist,genau wie mein Schützenverein ist der Beste,so ein quatsch.
 
habe mich über die letzten antworten gefreut, war nämlich schon ein wenig über manche einstellungen bestürzt...

naja, verabschiede mich dann mal aus dem thema...und hoffe das beste für die menschen in fukushima...
schön "von nicht der papa" die größe der japaner in dieser situation nochmal deutlich heraus zustellen (und danke für die unterrichtseinheit zum thema buddhismus)...

lg
nana
 
Vereinigungen so wie Religionen oder andere haben immer nur Kriege gebracht ganz egal wer.
Das ist so nicht richtig.
Nur das Christentum hat den Auftrag zu missionieren, was über Jahrhunderte den Tod unglaublicher vieler Menschen bedeutet hat.
Das möchte ich doch bitte an dieser Stelle betonen.
 
Nein ,auf der ganzen Welt gibt es Menschen die sich die Köpfe einschlagen wegen religionen und deswegen will ich nicccchts zu tun haben damit mit keiner Religion.
Wer Fanatisch ist hat aufgehört zu denken.
 
Therakk...natürlich steht die Bibel nur für das überlieferte Wort. Der Koran ist sehr ähnlich. Nicht die Interpretationen...und liegt der Hund begraben. Mein Herz gehört dem Buddhismus. Er ist heiter...

Es ist wichtig...wie Grille es versucht zu verklickern....Religionskriege ist bestimmt das Letzte was Gott wollte...egal welchen Namen er hat.

Gott zeigt vielleicht mit Fukushima den Urgedanken...die Welt eine Gemeinde.

Weltweit gehen sie ohne an Glaubensunterschiede zu denken auf die Straße....das könnte uns zusammenbringen.

Wir müssen aufhören uns wegen Glaubensfragen an zu greifen.

Es lebe der gläubige Atheist. Difi
 
Gott zeigt vielleicht mit Fukushima den Urgedanken...die Welt eine Gemeinde.
:rolleyes: und was zeigt er mit den täglich 25.000 Kindern und Erwachsenen, die wir verhungern lassen? Was mit den Menschen die christliche Soldaten täglich töten oder mit Uranmunition schwer vergiften?
 
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