Wo ist Gott in Fukushima?

Bitte zum eigentlichen Thema zurückkommen; wer sich über Religion austauschen möchte, darf dies in der entsprechenden Rubrik gerne tun.

Liebe Grüße,
Malve
 
Esoterik heißt für mich: der Weg zu innerer Erkenntnis. Was ist dagegen zu sagen?

Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. 1. Mose 2,9

Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten,
17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben. 1. Mose 2,16-17

Das mal zur "Märchenstunde" wie viele es empfinden werden ;)

Ich kann das Thema hier nicht so schnell abhandeln, guck mal auf die HP, da wirst Du Antworten finden.

Es ging ja im Eingangsthread darum, warum Gott manches zulässt. Jetzt in Japan und auch überall auf der Welt. Die Ursache liegt im Sündenfall. Die Auswirkungen davon spüren wir noch heute.

Schon damals wollte der Mensch Gott-gleich sein. Er wollte Erkenntnis haben. Dieses Streben nach Erkenntnis hat dem Menschen nicht gut getan. Heute spielt der Mensch immer noch Gott, er manipuliert das Wetter (HAARP), er klont Tiere und Pflanzen, er verlängert Leben durch künstliche Maßnahmen etc. Doch über all dem steht eben der Schöpfer und der lässt sich nicht mehr länger spotten und somit wären wir wieder beim Thema Japan
 
Aber ganz abgesehen davon das Atomkraft Wahnsinn ist und die Erde schon vergiftet genug ist, ist es für mich ein Zeichen von unbeschreiblichem Grössenwahn auf einem Gebiet, dass bekannt für seine Erdbebengefahr ist, in dem sich 3 tektonische Platten treffen und in dem es unmittelbar um Japan von unterirdischen Vulkanen nur so wimmelt über 50 Reaktoren zu errichten.

Da stimme ich voll und ganz zu.

Wie blöde und vermessen sind die Menschen eigentlich?

Diese ganze Profitgier...

Und wenn man mal genau überlegt wofür die ganze Energie wirklich benötigt wird.
Ist diese Menge an Energie wirklich notwendig?
Müssen Ampeln in Kleinstädten Tag und Nacht an sein?
Müssen Schaufenster Tag und Nacht beleuchtet sein?
Müssen Sportflugzeuge am Himmel rumbrummen?
Müssen Rennfahrer über die Bahnen jagen?
Müssen so viele unnütze unverrottbare Dinge hergestellt werden?
Und so weiter und so fort.

LG
Rianj
 
huhu rianja,

danke für deinen beitrag! genau das finde ich auch...interessant ist, wie wenig während der ganzen sache in fukushima an stromsparen gedacht wird bzw. genau solche dinge die du als beispiele nennst weiter geduldet werden...genau so beispiele meine ich, als ich vorhin das schrieb:

Fukushima ist meiner Meinung nach ein Beweis dafür, dass die Menschheit größenwahnsinnig ist- und das in vielerlei Hinsicht (man braucht nur mit offenen Augen durch den Tag gehen...dann müsste jeder wissen was ich meine)... keiner hat meiner Meinung nach das Recht, aus Unzulänglichkeit der Menschheit nach Gott zu rufen...Selbstreflexion jedes Einzelnen und der gesunde Verstand würde einiges Bewirken...

lg
nana
 
Hallo Sonnenblume,

Ich kann das Thema hier nicht so schnell abhandeln, guck mal auf die HP, da wirst Du Antworten finden.

ich nehme an, Du meinst die "Aussteigerseite"; die brauche ich mir nicht anschauen, ich kenne die Auswüchse, die unter der Überschrift Esoterik rangieren. Leider wird der Begriff gerne mit Machenschaften dieser Art in Verbindung gebracht.
Wogegen ich mich in diesem Austausch wehre, ist, dass alles über einen Kamm geschoren wird:eek:).

Liebe Grüße,
Malve
 
huhu rianja,

danke für deinen beitrag! genau das finde ich auch...interessant ist, wie wenig während der ganzen sache in fukushima an stromsparen gedacht wird bzw. genau solche dinge die du als beispiele nennst weiter geduldet werden...genau so beispiele meine ich, als ich vorhin das schrieb:

Fukushima ist meiner Meinung nach ein Beweis dafür, dass die Menschheit größenwahnsinnig ist- und das in vielerlei Hinsicht (man braucht nur mit offenen Augen durch den Tag gehen...dann müsste jeder wissen was ich meine)... keiner hat meiner Meinung nach das Recht, aus Unzulänglichkeit der Menschheit nach Gott zu rufen...Selbstreflexion jedes Einzelnen und der gesunde Verstand würde einiges Bewirken...

lg
nana
Wenn das jetzt dazu führt, dass wir zügig aus der Atomkraft aussteigen, dann hat es das auch.

Allerdings habe ich gestern gelesen, dass der russische Umweltaktivist und ehemalige Kongressabgeordnete Alexei Wladimirowitsch Jablokow gesagt hat: Meine Prognose ist derzeit, dass es für das Ende des Atomzeitalters und der Atomkraft noch zwei oder drei Fukushimas braucht.:eek:)

Denn das hängt eben auch davon ab, dass es eine starke Anti-Atomkraftbewegung im Volk gibt. Ein Volk, dass kurz nach Fukushima wieder alles vergessen hat und zum Alltag übergeht, ist da nicht zielführend.:eek:)

Die Lügen, die sie uns bezüglich Brückentechnologie zur Vertröstung und neuen Laufzeitverlängerung erzählen, die darf man eh nicht glauben. Denn die dienen nur der Atomlobby und dem längeren Abkassieren, was tatsächlich nur zur Verzögerungen des Ausstiegs führt.

Was sollen wir mit AKWs bis 2035, wenn wir nach Ansicht verschiedener Experten bis 2017 alles umgestellt haben können?
Das Öko-Institut geht bei einer eigenen, konservativen Einschätzung von einem möglichen Ausstieg bis 2015 aus, der nach deren Meinung sogar noch forciert werden könnte.
Also wenn wir es wollen, dann könnte es ganz schnell gehen.

Gotteskind, ich bitte um Nachsicht für den Postboten.:wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
"Meine Prognose ist derzeit, dass es für das Ende des Atomzeitalters und der Atomkraft noch zwei oder drei Fukushimas braucht.

Denn das hängt eben auch davon ab, dass es eine starke Anti-Atomkraftbewegung im Volk gibt. Ein Volk, dass kurz nach Fukushima wieder alles vergessen hat und zum Alltag übergeht, ist da nicht zielführend
."

Genau das macht mir die größte Sorge...:schock:

lg
nana
 
Mit Verlaub, es langweilt mich zu lesen, was hier so alles geglaubt wird. Sucht Euch gefälligst Möglichkeiten, diesen Glauben in der Realität selbst und bewußt zu hinterfragen.

Ich glaube, nicht zuletzt auch aus diesem Grund, habe ich diesen Threat (engl. die Bedrohung) eröffnet. Die ständige Überprüfung des eigenen Glaubens in der Realität, erscheint mir als überaus wichtig.

Es ist wichtig Zweifel zuzulassen und seinen eigenen Glauben immer wieder zu hinterfragen. Nur so kommt man zur Klarheit. Vielleicht gelingt es uns so auch besser, uns selbst davor zu bewahren, ein "verfälschtes Bild Gottes" anzubeten, oder gar den Interessen Dritter zu dienen. Oder aber auch, um nicht von unser eigenen Überzeugung und Interpretationsfähigkeit fehlgeleitet zu werden. Denn nicht immer sind die Antworten eindeutig.

Aber ich frage euch; wie könnt ihr allen Ernstes, der Meinung sein, dass Gott in seiner unendlichen Güte, sich derart niederen, menschlichen Emotionen, wie Zorn, oder Wut hingeben würde?

Ich glaube, ihr könnt dies, weil euch die Verknüpfung des Glaubens mit eurer Individualität fehlt. Ihr stellt das, was ihr hört und lest nicht in Frage, weil ihr es glauben wollt. So hangelt ihr euch entlang von Bibelvers zu Bibelvers, verliert euch in Details, ohne das große Ganze je gesehen zu haben. So kommt ihr nie zur Ruhe.

Da überrascht es nicht, dass mit dem Bild eines strafenden Gottes schon immer gerne Angst geschürt wurde. Ein ängstlicher Mensch, ist ein leicht zu kontrollierender Mensch. Vielerorts arbeitet man hier sogar noch gerne mit dem Bild einer - erfundenen und inszenierten - Hölle.

Der wahre Gott würde niemals mit dem Instrument der Angst arbeiten. Gott ist Liebe. Solange ihr dies nicht versteht, müsst ihr ewig weiter suchen. Und solange passieren wahrscheinlich auch Unglücke wie Fukushima.
 
Die nächste Nukleare Katastrophe ist doch vorprogrammiert,
nur dieses Mal werden sicher keine 25 Jahre vergehen.
Da die meisten Reaktoren schon 30/40 Jahre alt sind, stehen die Chancen dafür gut.

Aber ganz ehrlich. Wir können wahrscheinlich froh sein, wenn Fukushima nicht für die nächsten 25 Jahre oder länger genau so wie jetzt weiter vor sich hinstrahlt.

Weil wenn sie jetzt (endlich) überhaupt nur veröffentlicht haben, dass sie noch Monate brauchen werden, https://facts.ch/articles/5735430-fukushima-wird-noch-monate-strahlen
während wir alle wissen könnten,
dass es Jahre dauert auch nur abgebrannte Brennstäbe in einem Abklingbecken ausreichend abzukühlen, da sie durch die Radioaktivität bereits gespaltener Atomkerne noch lange Zeit eine starke Nachzerfallswärme entwickeln
dass Experten bereits seit Wochen übereinstimmend gesagt haben, dass man Fukushima wegen der heissen Brennelemente für Jahre nicht wie Tschernobyl einfach verschliessen kann,
und wir dazu immer wieder lesen, dass die Reaktorkerne so heiss und die austretende Strahlung so stark ist, dass Menschen da nicht arbeiten können,
dann sagt uns die Logik, dass sich da in Monaten nichts geändert haben kann.

Und wenn man sich dann noch das vereinfachte Schema eines Reaktors anschaut, dass normalerweise mit um die 300°C arbeitet
funktion-siedewasserreaktor.jpg
https://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/images/upload/funktion-siedewasserreaktor.jpg
dann erkennt man auch, dass man die Kernspaltung durch äussere Wasserkühlung nicht wirklich aufhalten kann, wenn das Wasser aus dem Reaktordruckbehälter raus ist, sondern höchstens eine minimale Kühlung erreicht. (Denkt in Relation einfach mal dran, was passiert, wenn man ein Schnapsglas voll Wasser in eine sehr heisse Pfanne kippt.) Deshalb kam es bereits zu partiellen Kernschmelzen. Die bedeutet, dass wohl ein Teil der Brennstäbe schon geschmolzen am Boden des Druckbehältes liegt und dort statt 300 jetzt angeblich um die 2000°C herrschen. Bei 2500°C soll nichts mehr aufzuhalten sein.

Und wenn man dann noch weiss, dass rund um den unteren Teil des Druckbehälters die undichte Schweissnaht sitzt, die für den Austritt der Radioaktivität verantwortlich sind, dann könnt ihr Euch fragen, wie man die bei mehreren tausend Grad des Behälters schliessen will, wenn man wegen der Hitze auch keinen Sakrophag aus Beton drüber machen kann.

Der erste Versuch mit Beton ist übrigens wegen des vielen Wassers bereits gescheitert. Das muss aber da sein, um wenigstens eine minimale Kühlung von aussen zu erreichen. Jetzt wollen sie ein Polymerharz versuchen.

Selbst wenn sie das hinbekommen würden, was zu bezweifeln ist, würde der Behälter dadurch nicht kühler werden, denn die Kernspaltung ist so nicht wirklich zu stoppen. Das Wasser muss in den tausende Grad heissen Druckbehälter, um wirklich effektiv zu sein. Aber auch das birgt viele Gefahren und Probleme.
Jetzt betrifft das Ganze auch nicht nur 1 Reaktor, sondern mehrere. Zudem ist das Abklingbecken der abgebrannten Brennstäbe beschädigt.
Das zeigt, dass die Lage vollkommen verzweifelt und reichlich hoffnungslos ist.
Auch, dass immer noch alles um ein Vielfaches schlimmer werden kann.:eek:)

nana, das ist leider der fürchterliche Grund dafür, weshalb keiner Fukushima in einer derzeit überhaupt nur halbwegs absehbaren Zeit vergessen kann.:schock:
 
Zuletzt bearbeitet:
lephilosopholos schrieb

Der wahre Gott würde niemals mit dem Instrument der Angst arbeiten. Gott ist Liebe. Solange ihr dies nicht versteht, müsst ihr ewig weiter suchen. Und solange passieren wahrscheinlich auch Unglücke wie Fukushima.

Das ist auch meine Meinung. Im selben Moment wo die Katastrophe in Japan statt fand wurde weltweit neues Leben geboren.

Zumindest diskutiert man über Alternativen. Das Zauberwort "Restrisiko" ist zerfallen.

Was passiert mit den Arbeitern im Werk? Denkt ihr an diese Menschen? Ein Gebet? Eine Kerze?

Das Christentum spielt in der Geschichte Japans nur eine untergeordnete Rolle. Es ist unsere Sichtweite.

Habe alle Berichte von euch gelesen. Ich verstehe nicht eure Wut. Gott ist Liebe. Nicht Vernichtung. Ihr redet von eurem Gott. Keiner kommt hier auf Idee, das Japan eine andere Kultur hat. Das ist das Thema. Es macht mich sehr traurig, wie ihr nur an euch denkt. Oder die Fehltritte der irdischen Kirche anführt.

Für mich ist Gott Liebe. Es hat einen Grund, dass wir jetzt und heute miteinander darüber reden.

Es geht nicht um Menschen die Kriege führen, Profit ergattern, Kinder vergewaltigen oder Kraftwerke bauen.

Es geht um das Umdenken. Gewalt sät Gewalt. Wir müssen lernen, dass diese "Energie" uns umbringt. Was soll ein Gott noch machen als mit dem Zeigefinger auf die Wunde zu legen.

Was muss noch passieren, das wir aktiv werden? Menschen bauen Kernkraftwerke auf Erdbebengebiete. Ich lebe in einem Erdbebenferien Gebiet ohne Kernkraft. Schätze da war Gott nicht der Pate...sondern Mangel an Bedarf (Wasser satt)oder Mangel an Geld?

Hoffe, Gott denkt global. Wir müssen das Gesamte sehen.

Kein Paradox...jedes Lebewesen hat ein Einzelschicksal aber die Gruppe ist Kraft. Der Japaner denkt anders. Wer von euch würde freiwillig in das Kernkraft gehen mit dem Wissen vom baldigen Tod. Wer ... Wo ist hier Gott?

LG, Difi
 
Ich selbst glaube nicht an den Zorn Gottes und auch nicht an ein Gericht.:)

Ich glaube aber an Logik und physikalische Gesetzmäßigkeiten, was das Göttliche angeht.

Alles ist Energie und Bewusstsein. Für mich ist die göttliche Energie heilbringend. Alles besteht aus Licht, da ist sich die Wissenschaft inzwischen einig, wenn man bis ins kleinste Atom hineinschaut. In der richtigen Dosierung ist Feuer (Wärme), Wasser, Erde, Luft uns nützlich und wichtig, denn wir bestehen selbst aus diesen Elementen. Energie nährt die Menschen und diese können wir wahrnehmen und weitergeben, durch Gedanken und Gefühle, denn das ist, so denke ich, schöpferisch.

Wenn man aber hingeht und Atome spaltet, so hat man eine neue Energie, die zwar auch Wärme spendet, wie die Kernenergie, aber durch ihre Abspaltung, ist sie zerstörerisch, und nur zerstörisch, sie hat keine andere Seite, sie ist nicht mehr Ganz und nicht mehr kontrollierbar.

Was Gott damit zu tun hat? Ich hab mal darüber nachgedacht.:idee:
Ich denke mir, er hat damit nichts zu tun. Er gab den Menschen den freien Willen und er hat sich selbst in die Menschen hineinbegeben, sogar nach seinem Ebenbild, wenn man dem glauben kann.

Ich finde den Gedanken zumindest interessant und überdenkenswert, denn es gibt Menschen die ganz besondere Fähigkeiten in sich entwickelt haben. Es gibt in manchen Klöstern Buddisten, die in sich so starke Wärme erzeugen können, dass sie bei Minus-Temperaturen draußen schlafen können, mit nur einem dünnen Hemdchen bekleidet, oder es gibt Menschen die sich von ihren Krankheiten selbst heilen können, es gibt Menschen die astrale Welten bereisen, oder in ihre eigene Vergangenheit reisen können usw. Es gibt vieles und sollten diese Fähigkeiten nur Wenigen als Gabe geschenkt worden sein? Buhlman schreibt hierüber, dass man das alles lernen kann, genauso wie man Autofahren lernt. Und Jesus soll an einer Stelle gesagt haben, das was ich kann das könnt ihr auch und noch viel mehr.

Wenn es so wäre,:cool: dann bräuchten wir keine AKS's und wären auch sonst nicht von den Energien von Außen abhängig.
Ein utopischer Gedanke, ich weiß, und so weit weg in unserer heutigen zivilisierten Welt. Könnte die Zivilisation, wie wir sie heute kennen, vielleicht nur ein Ersatz sein, für die Fähigkeiten, die wir in uns selbst verloren haben? Hm.

Grüsse von Juliette
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, nicht zuletzt auch aus diesem Grund, habe ich diesen Threat (engl. die Bedrohung) eröffnet

Deswegen wird dieser Thread ja auch mit "d" geschrieben ;)

Hm, vielleicht noch was zum Thema: Ich gehe jeden Tag an einem "Kinderhospitz" vorbei. Fangen wir doch einfach mal an, etwas in nächster Nähe zu tun...


"Nenn dich niemals einen Philosophen
und sprich mit den Leuten auch möglichst
nicht über philosophische Überzeugungen,
sondern handle danach.
Ebenso sag während eines Gastmahls nicht,
wie man essen muss, sondern iss, wie es sich gehört."


Tja, eigentlich ist dieser Text bereits überflüssig.


Liebe Grüsse
Kayen
 
Hallo Kayen,

danke für die Sache mit dem "d". Wäre mir jetzt gar nicht aufgefallen. Es hätte ja auch viel zu gut gepasst… :rolleyes:

"Nenn dich niemals einen Philosophen
und sprich mit den Leuten auch möglichst
nicht über philosophische Überzeugungen,
sondern handle danach.
Ebenso sag während eines Gastmahls nicht,
wie man essen muss, sondern iss, wie es sich gehört."

Wieso darf man jetzt nicht mehr "philosophieren"?

Wie und ob ich nach meinen Überzeugungen handle, kannst du glaube ich auch nicht beurteilen..?

Aber eigentlich habe ich gar keine Lust hierzu wirklich Stellung zu beziehen.

Tja, eigentlich ist dieser Text bereits überflüssig.

Das denke ich auch.

Ich glaube, hier geht es um etwas völlig anderes!

Alles Liebe
 
Sei vorsichtig, dass du das "Stellung beziehen in einem Forum" nicht als Handlung oder Tat bezeichnest, sonst widersprichst du dir am Ende noch selbst.

Im Allgemeinen hast du gewiss Recht. Allerdings sind Glaube und die Erkenntnis auch Dinge, die zunächst einmal in den Köpfen der Menschen beginnen müssen.

Da hilft es auch wenig, gegen destruktive Energien anzukämpfen, welche zudem noch am Thema vorbei gehen.

Alles Liebe
 
Sei vorsichtig, dass du das "Stellung beziehen in einem Forum" nicht als Handlung oder Tat bezeichnest, sonst widersprichst du dir am Ende noch selbst.


Vorsichtig sein, warum? Was könnte schlimmstenfalls passieren, zumal mit der Liebe Gottes an meiner Seite :) Nur weil ich Handlungen bzw. Taten anspreche?

Im Allgemeinen hast du gewiss Recht. Allerdings sind Glaube und die Erkenntnis auch Dinge, die zunächst einmal in den Köpfen der Menschen beginnen müssen.

Tja, selbst die Erkenntnis nützt hier sehr wenig, wenn es nicht zu einer Handlung kommt.

Da hilft es auch wenig, gegen destruktive Energien anzukämpfen, welche zudem noch am Thema vorbei gehen.

Das Thema lautet "Wo ist Gott in Fukushima?" Ich denke Gott ist hier verbunden mit allen liebevollen Taten und Handlungen die der Mensch in diesen Momenten vermag zu vollbringen. Fukushima sehe ich mit als "Beispiel" für alles andere, welches hilfebedürftig ist und auf liebevolle Handlungen des Menschen angewiesen ist.


Herzliche Grüsse
Kayen
 
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