Welches Wasser ist empfehlenswert?

Danke Malve :), wir haben den Test soeben bestellt - bin sehr gespannt was dabei heraus kommt.

LG

Angie
 
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Spiele auch mit dem Gedanken, einen Dampfdestillator zu kaufen, um destilliertes Wasser herzustellen. [***]

Hallo,
wir trinken Leitungswasser, das wir mit einem Carbonit-Wasserfilter
filtern.[***]


Hallo,

seit Jahren trank ich mit Kohle gefiltertes Leitungswasser.
Die Carbon Filterpatronen sollten ca. 1/2 Jahr halten, was sie auch
viele Jahre taten. Inzwischen musste ich sie schon nach einem (1) Monat austauschen-, was mir zu kostspielig wurde. Ich setzte mich auch mit den Berliner Wasserwerken in Verbindung, sowie mit dem Hersteller der Patronen.
Ergebnis: Die Patronen werden nur in den 1. zwei Wochen umgetauscht, (kann im Laden getestet werden) da es sich nur dann um einen Material bzw. Produktionsfehler handeln kann. Die Patronen sind aber erst nach 4 Wochen so dicht, dass das Wasser für 1 Liter 5 min benötigt. :rolleyes:

Wasserladen - Carbonit Sanuno A10-010

Die Wasserwerke garantieren ihre relative Reinheit (trotzdem immer besser kontrolliert als alle Wasser aus Flaschen) denn es gibt ja europäische und/oder deutsche Grenzwerte für alles - aber nur bis zum Wohnhaus des Abnehmers, jedoch nicht bis in den 5. Stock, wo ich wohne.

Nachdem ich von Freunden in der Nähe von Baden-Baden vor
2 und 3 Jahren wiederholt hörte, dass das Wasser für einige Wochen abgekocht werden musste (Behördenanweisung) und mein Umland hier in Berlin hin und wieder wegen des Mangels an Regen, sinkendes Grundwasser, und Brunnenprobleme entstehen, kaufte ich mir ein Gerät >made in USA< Nun bin ich (hoffentlich) für die kommenden gammlichen Zeiten der Überbevölkerung inclusive Wassermangel und europäischen Grenzwerten gewappnet. Wasserflaschen schleppen kommt gar nicht in Frage. Plasikflaschen schon gar nicht, wegen der Weichmacher im Plastik.

Das ist mein neuer privater Trinkwasseraufbereiter, der Mini Classic II >>>

... und viel Lesematerial für interessierte und Leute die immer noch glauben, dass destilliertes Wasser tödlich oder mindestens gesundheitsschädlich sei.

Pure Water & Health - Reines Wasser & Gesundheit
Der Mini Classic II ist ein Tischgerät, das ähnlich wie eine Kaffee-Maschine arbeitet. Das Gerät ist ideal für kleine Familien und z.B. für Yachten, Wohnwagen, Appartements oder Zweitwohnungen ...


img30.imageshack.us/img30/5262/miniii175x162.gif


Gruß von Ellen

***
 
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Hallo zusammen:wave:,
ich würde auch gerne die Wässer von St. Leonhards durchprobieren. Es gibt 5 verschiedene Quellen, die unterschiedliche Geschmäcker und Mineralienzusammensetzungen aufweisen.
Jürgen Fliege :rolleyes: hatte neulich eine Sendung zu diesen "lebendigen Wässern". Eine Test"kandidatin" mit chronischen Kopfschmerzen probierte die verschiedenen Wässer durch und fand dadurch "ihr Wasser heraus". Also das, das einem am besten schmeckt, tut einem auch am "besten"...
Die einzelnen Wässer sind wohl auch verschiedenen "Indikationen" zugeordnet. Dazu habe ich leider bislang nichts gefunden. Der "Quellenbesitzer" sprach von "Wasser für die Entgiftung", "Leber/Bauchspeicheldrüsen/Gallenwasser"...
Da ich eine "Vieltrinkerin" :D (3-4 Liter pro Tag, Leitungswasser) bin, könnte ich sicher über diese Schiene auch sehr viel Nutzen ziehen...
Problematisch für mich sind aber leider die eher höheren Natriumgehalte dieser Wässer...(Nieren!)

Hier z.B. die Sonnenquelle: www.st-leonhards-quelle.de/quelle_sonnenquelle.html

oder die St. Leonhards Quelle: www.st-leonhards-quelle.de/quelle_st_leonhards.html

Ich trinke zwischendurch immer mal wieder dieses Wasser:
Black Forest still - Das stille Mineralwasser aus dem Schwarzwald
(siehe Mineralisierung)
Es enthält nur 0,6 mg Natrium pro Liter (ist wohl Deutschlands kochsalzärmstes Wasser lt. Homepage)

Im Vergleich zu der og. Sonnenquelle mit 9,1mg/l oder der St. Leonhards Quelle mit 6,3mg/l schon ein extremer Unterschied.

Leider gibts black forest still auch nur in Plastikflaschen:mad:
Mir schmeckt dieses Wasser sehr gut.

@Hexe,
könntest Du bitte mal die Marke Eures Carbonit-Filters reinschreiben?
Problematisch ist bei diesen Filtern anscheinend u.a. die Silberabgabe ins Wasser und dass manche Schadstoffe nur unzureichend gefiltert werden:mad: Aber dazu gibts ja noch einen anderen Thread...
Ich hab einen alten Öktoest ausgegraben

emedien.oekotest.de/payment/33F3F56714925897091E7D4512192BBF333340EE/3550.pdf

LG
annouk
 
@Hexe,
könntest Du bitte mal die Marke Eures Carbonit-Filters reinschreiben?
Problematisch ist bei diesen Filtern anscheinend u.a. die Silberabgabe ins Wasser und dass manche Schadstoffe nur unzureichend gefiltert werden:mad:

hallo annouk,

gerne. :)
Wir haben den Carbonit Sanuno, und dIe Filterpatronen heissen NFP 2.0 / Premium.

Silber ist in diesem Filter nicht drin. Also kann kein Silber ins Wasser abgegeben werden.

liebe grüße von hexe :hexe:
 
Hallo,

ich trinke seit neuestem auch viel Leitungswasser, ist das so ohne Filter eigentlich gefährlich/schädlich? :eek:)
Welche Steine tut man denn so rein und wie lange sollte man es stehen lassen bevor man es trinkt? Wo bekomme ich solche Steine eigentlich her :confused:
 
Welche Wassermarken sind aus gesundheitlicher Sicht empfehlenswert?


neben super teuren, die gängigerweise empfohlen werden,
und die man ja dann doch nicht kauft, gibts da noch

Volvic und Vittel.

beide sind still also ohne Kohlensäure und haben wenig Zeugs drin,
welches sich eh nur in den Gefäßen und sonstwo ablagert aber nix nützt.

beide gibts glaub ich nur in Plastikflaschen, aber das stört mich persönlich nicht.
Glasflaschen wären mir schlicht zu schwer. ich schlepp die Flaschen viel mit rum.

ich hole nicht allzu viele auf Vorrat und lagere die Flaschen kühl und dunkel.
so sollten eventuelle Verunreinigungen sich in Grenzen halten.
supersave und unbedenklich bis ins Mikroskopische ist eh überhaupt nichts mehr.

LG
Gina
 
Hallo Carlina,

mit "solche Steine" meinst Du ja vermutlich "Heilsteine". Es gab im Forum schon einmal ein Thema dazu, sieh doch mal nach :).

Ich trinke viel Leitungswasser und weiß auch, dass die Wasserqualität bei uns eigentlich sehr gut ist. Frage doch mal bei der zuständigen Stelle (Verwaltung) nach wie eine Wasseranalyse bei Euch aussieht. Dann kannst Du immer noch entscheiden ob Du das für Dich als gut empfindest :).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
St. Leonards Wasser enthält eine Menge Uran.

In Öko-Test hat es deshalb sehr schlecht abgeschnitten. Ich hatte das Wasser auch einmal eine Weile getrunken und fand das es mir nicht so gut bekommen ist.

Auf meine Mail-Anfrage bei der Firma bekam ich keine Antwort.

Grüsse von Juliette
 
.............
Ich trinke viel Leitungswasser und weiß auch, dass die Wasserqualität bei uns eigentlich sehr gut ist. Frage doch mal bei der zuständigen Stelle (Verwaltung) nach wie eine Wasseranalyse bei Euch aussieht. Dann kannst Du immer noch entscheiden ob Du das für Dich als gut empfindest :).


Liebe Grüße :wave:.

Heather

Hallo Heather

Was dir die Wasserwerke nicht nennen können (weil nicht untersucht) sind die Medikamentenrückstände (zwar in homöopatischer Menge aber in ungeheurer Vielzahl).
Wem die Untersuchungen dazu interessieren, dem sei das empfohlen:
Thalia | Bücher: Anti-Krebs-Buch von David Servan-Schreiber

Gruß
Frank :wave:
 
Hallo Frank,

die Sache mit den Wasserwerken... hmmm, da hast Du natürlich auch wieder Recht. Naja, das ist wirklich gar nicht so einfach.

Bei uns im Ort ist eine Brauerei, die hat hier auch einen Brunnen und füllt Mineralwasser ab. Daher denke (und hoffe ;)) ich, dass unsere Wasserqualität gut ist.

Wie das woanders ist weiß ich nicht, man könnte höchstens das Wasser in einem unabhängigen Labor untersuchen lassen, aber das kostet ja auch wieder Geld.

Auf der anderen Seite bin ich trotz allem der Meinung, dass nichts so gut kontrolliert wird wie unser Trinkwasser. Ich habe starke Zweifel ob ein Brunnen eines Abfüllers so streng "bewacht" wird wie das Wasser welches im Haus aus dem Hahn kommt :rolleyes:.

Wie auch immer, zum Wohl :bier:.


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo zusammen,

die Wasseranalysewerte der Wasserwerke sind ja meistens gut...

Aber es geht auch um den Weg des Wassers ZUM EIGENEN WASSERHAHN...deshalb haben die Werte der Wasserwerke nur bedingt Aussagekraft...

Unbedingt mal die eigenen Hauswasserleitungen "inspizieren" (Cu, Blei, Stahl??? Blei läßt sich leicht mit einem Magneten "enttarnen"...) und dann daraus die Konsequenzen ziehen...

LG
annouk
 
...doch, ich meinte die Rohre...schön, wärs, wenn man BleiBELASTUNG so aufspüren könnte...Hab mich missverständlich ausgedrückt....

LG
annouk
 
Zuletzt bearbeitet:
...doch, ich meinte die Rohre...schön, wärs, wenn man BleiBELASTUNG so aufspüren könnte...Hab mich missverständlich ausgedrückt....

LG
annouk

Hallo Annouk

Ich hab es nur zu schnell gelesen. Sorry !
Du hast ja vom inspizieren der Wasserleitung geschrieben.
Aber es stimmt schon, das Thema ist ein Fass ohne Boden. Plose auf Dauer, sagen wir bei 3 l pro Tag wird ganz schön teuer. Andererseits denke ich, das Lymphgefäßsystem mit seinen haarfeinen Kapillaren ist schon drauf angewiesen.

Gruß
Frank :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Heather

Was dir die Wasserwerke nicht nennen können (weil nicht untersucht) sind die Medikamentenrückstände (zwar in homöopatischer Menge aber in ungeheurer Vielzahl).
Wem die Untersuchungen dazu interessieren, dem sei das empfohlen:
Thalia | Bücher: Anti-Krebs-Buch von David Servan-Schreiber

Gruß
Frank :wave:
Was man auch nicht testen kann, sind die Rückstände von vielen Chemikalien wie z.B. Düngern, da sie sich im Boden zersetzen und dann in viele verschiedene Stoffe zerfallen, für die es teilweise nicht mal Tests gibt. Manche Stoffe sind nunmal überall, da sie Teil unser Umwelt sind und nur begrenzt zu vermeiden.
Unser Wasser kommt zum Glück direkt von den Quellen und wird nicht unendlich recycled.

Bleirohre dürfen schon lange nicht mehr eingebaut werden.
Wer Blei im Wasser hat, hat in D Möglichkeiten dagegen vor zu gehen, wenn der max. zulässige Wert des gelieferten Wassers überschritten wird bzw. kann gegen den Vermieter vorgehen, da erhöhte Bleiwerte gesundheitsschädlich sind und einen Mietmangel darstellen.
PRO WOHNEN HAMBURG - MIETRECHT A-Z - Bleirohre - Bleikonzentrationen - Wohnungsmängel - Gesundheitsschaedlich - Schadensersatz - Altbau
 
Ich habe sehr gute erfahrungen mit basisches wasser gemacht. Normalweise ist wasser neutral, aber mit eine maschine ist es möglich das wasser zu trennen so das nur die basische mineralien bleiben. das kompensiert die sehr verbreitete überseuerung, anstatt basepulver zu nehmen die so unangenehm ist.
weitere info: Säure-Basen-Haushalt
 
Von Zitronenfaltern und anderen Überraschungen im Leben

Hallo,

wir trinken Leitungswasser, das wir mit einem Carbonit-Wasserfilter filtern.
Danach steht das Wasser in Glasbehältern mit Bergkristallen bis wir es benutzen. Dies soll das Wasser vitalisieren/energetisieren. :)

liebe Grüße von hexe :hexe:

Hallo Hexe, hallo zusammen,:)

nun, wir haben eine Osmoseanlage, sind aber inzwischen nicht mehr zufrieden damit.
Das Wasser ist vom pH- Wert einfach sauer und schmeckt auch ein bißchen so. Meine Tochter findet es sogar ekelig, hm..:confused:
Hexe, wie schmeckt denn das Wasser mit dem Carbonitfilter und was wird denn da alles rausgefiltert?

LG

Angie


Ich habe mal geglaubt, dass die Rechtssprechung Recht spricht. Aber irgendwann bin ich drauf gekommen, dass ein Zitronenfalter keine Zitronen faltet und dass ein Wasserwerk keine Quelle ist, sondern nur Oberflächenwasser in Rohrleitungssysteme presst. Und dann habe ich gelesen, dass amerikanische Kriegsschiffe nicht mehr mit Meerwasserentsalzungsanlagen arbeiten, sondern mit Verdampfungsanlagen.

Und nun bin ich mir sicher, dass ich mich von dem Zustand meines Hauptlebensmittels Wasser selbst überzeugen muss. Ich musste meine Bequemlichkeit aufgeben.

Wer (aus Mittelostdeutschland) würde mir denn nun 50 Liter seines carbongereinigten Wassers schenken.
Ich hole es persönlich ab.

Auf meinem Avatarfoto sind 0,2 Liter zu sehen (braun-gelb) mit 1/3 Feststoffe; aus nur 50 Litern angeblich gutem Trinkwasser einer Haushaltszapfstelle gewonnen.

Die mutigen Carboniten bitte vortreten. Ich lasse mich gerne überzeugen. Von Beruf bin ich Handwerker und Berufsschullehrer, also absolut keine zweideutigen Interessen. Und ich finde, dass solch ein Versuch veröffentlicht werden sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Zitronenfaltern und anderen Überraschungen im Leben

Und dann habe ich gelesen, dass amerikanische Kriegsschiffe nicht mehr mit Meerwasserentsalzungsanlagen arbeiten, sondern mit Verdampfungsanlagen.

Die mutigen Carboniten bitte vortreten. Ich lasse mich gerne überzeugen. Von Beruf bin ich Handwerker und Berufsschullehrer, also absolut keine zweideutigen Interessen. Und ich finde, dass solch ein Versuch veröffentlicht werden sollte.

Hallo,

Du meinst Wahrscheinlich UO-Anlagen!?
Entwickelt wurde sie in den 60er Jahren – wie viele High-Tech-Produkte – im Auftrag der NASA, die ein Trinkwasser-Recycling-System für bemannte Weltraumflüge benötigte. Das bedeutendste Anwendungsgebiet ist heutzutage die großtechnische Meerwasserentsalzung z. B. in den Golfstaaten.
Weitere Einsatzbereiche sind Lebensmittelindustrie (Aufkonzentrieren von Fruchtsäften),
Medizin (Dialyse), preiswerte Trinkwasseraufbereitung (Großprojekte in Indien, Brasilien und
anderen Entwicklungsländern), Flaschenwasser-Industrie (vor allem in Mexiko und USA, durch
Pepsi-Cola u. v. a.).

In den USA hat Umkehrosmose-Wasser schon längst seinen Einzug in die Supermärkte gehalten und wird auf Wunsch auch in großen Ballons ins Haus geliefert, für die sog. "Watercooler", die in den meisten Büros und vielen Wartezimmern von Ärzten vorzufinden sind, wird dort ausschließlich Umkehrosmose-Wasser verwendet.

Kreuzfahrtschiffe haben längst Umkehrosmoseanlagen zur Meerwasserentsalzung an Bord, um von der zweifelhaften Wasserqualität in manchen Ländern, mit langen Lagerungszeiten mit entsprechend großen Vorratstanks und dem Verkeimungsrisiko, unabhängig zu sein.
Die gesamte amerikanische Armee wird bei Auslandsaufenthalten nur über Umkehrosmosewasser versorgt.
Ist Umkehrosmosewasser für den menschlichen Genuss geeignet

Und auf alle Fälle fällt der Leitungswasser-Test nach Filterung mit z.B. einem Carbonit-Filter oder v.a. mit einer UO-Anlage nicht mehr ganz so dramatisch aus wie auf Deiner Homepage dargestellt:
Es geht um Dich!

Da Du ja "Verfechter" der Dampfdestillation bist, hier noch eine interessante Info für Dich:
Wenn ich ein wirklich chemisch reines Wasser möchte, dann bleibt mir nur die Dampfdestillation. Hier kann man sicher sein, rein chemisch die beste Lösung zu haben. Allerdings muss man hier ein ganzheitliches Denken außer Acht lassen. Energetisch gesehen hat man hier ein wirklich „totes“ Wasser. Bioresonanzmessungen verschiedener Organe haben ergeben, dass beim Genuss von derartigem Wasser generell die Organe energetisch ausbluten und teilweise sogar ihre Funktion einstellen wie z. B. die Lymphen. Diese sind jedoch für die Entgiftung wichtig. Zwischen dampfdestilliertem Wasser und Umkehrosmosewasser besteht für den Laien kaum ein Unterschied, außer, dass der Leitwert des destillierten Wassers noch geringer ist.

Ich möchte Ihnen den Begriff „energetisch“ anhand einiger Vergleichszahlen näher bringen. Es geht hierbei lediglich um eine gewisse Verhältnismäßigkeit.

Regenwasser hat ein Energiepotenzial (so nenne ich dies jetzt) von beispielsweise 10
Leitungswasser jedoch nur von 5, das bedeutet nur die Hälfte.
Umkehrosmosewasser ein Potenzial von 2, nochmals weniger wie das Leitungswasser.
Destilliertes Wasser von 1, also nochmals weniger wie Umkehrosmosewasser.
Verschieden belebte Wässer erreichen ein Energiepotenzial bis zu 26.
Die Lourdesquelle hat beispielsweise einen Wert von 27.
(Bei allen Werten geht man davon aus, dass das Wasser keinem Störfeld ausgesetzt ist!)

Nun gibt es noch einen weiteren Wert, der etwas darüber aussagt, wie lange ein solches Wasser die Energie hält. Natürliche Quellen halten dieses Energiepotenzial längere Zeit, sofern sie keinen Störfeldern ausgesetzt werden. Künstlich belebte Wässer teilweise nur wenige Stunden; dann beginnt das Wasser an Energie zu verlieren. Hier sieht man schon qualitative Unterschiede. Daher macht es Sinn, das Wasser möglichst lange zu informieren.
Beim destillierten Wasser ist dieser Wert auch konstant. Dies ist aber angesichts des schlechten Energiepotenzials nicht hilfreich. Stellen Sie sich einmal vor, Sie würden in solch destilliertem oder energetisch totem Wasser baden. Der Körper sucht immer den Energieausgleich, ähnlich wie bei zwei Gläsern, die unten miteinander verbunden sind und man in das eine Glas Wasser füllt. Es wird in beiden Gläsern gleich hoch stehen. Ähnlich verhält es sich beim Baden. Im hochwertigen Wasser kann der Körper Energie aufnehmen, bei destilliertem Wasser abgeben.

Lediglich dampfdestilliertes Wasser hat einen noch niedrigeren PH-Wert wie Umkehrosmosewasser (verglichen mit dem ursprünglichen Leitungswasser). Auch wenn man dem PH-Wert durch entsprechende Basenzufuhr (auch viele lange harmonische Spaziergänge in grünen Wäldern, unter blauem Himmel und in der Sonne erreichen dies) Herr werden kann, so aber nicht einer anderen wesentlichen Tatsache: Wie wir von Viktor Schauberger und anderen Wasserforschern wissen, hat so genanntes „leeres“ (destilliertes oder Umkehrosmose-) Wasser die Eigenschaft, sich zwangsläufig mit anderen Elementen/Molekülen zu verbinden. Die benötigt es, um selbst reif zu werden (diesen Zustand strebt Wasser immer an). Deshalb verbindet es sich mit allem, was in seine Nähe kommt und absorbiert sämtliche Stoffe. Es ist leichtsinnig, ein solches Wasser auf Dauer zu trinken, da es dem Körper nicht nur die Schwermetalle, sondern auch alle nicht fest eingebauten Spurenelemente und Vitamine entzieht, die Sie mühsam über Obst und Gemüse oder Nahrungsergänzungsmittel zuführen. Ein solches Wasser in eine normale Kupferwasserleitung gegeben, würde auf Grund seiner Aggressivität (niedriger PH-Wert) diese sehr bald schädigen.
Belebtes Wasser: Alternativen

Tja, es ist alles nicht so einfach.:eek:)

Gruß
Rübe
 
Von Zitronenfaltern und anderen Überraschungen im Leben

Hallo,

Du meinst Wahrscheinlich UO-Anlagen!?
...
Tja, es ist alles nicht so einfach.:eek:)

Gruß
Rübe

Nein, ich meine mit Sicherheit keine UO-Anlagen.
Und es ist alles sehr einfach, wenn man Abstand vom Kopieren der Literatur nimmt. Es reicht die Quellenangabe.

Du hast mich schon richtig verstanden. Die Feststoffe im Trinkwasser müssen vom H2O getrennt werden und in einem Gefäß gesammelt werden. Dann erst kann ich behaupten, dass keine schädlichen Stoffe im Trinkwasser sind, wenn ich die einzelnen Stoffe kenne.

Ich muss diese Stoffe vor mir haben und untersuchen können.
So arbeitet die Wissenschaft.
 
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