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Ruhedyspnoe - DocCheck FlexikonAls Ruhedyspnoe bezeichnet man das Auftreten einer Atemnot (Dyspnoe) in Ruhe, d.h. ohne dass der Patient einer körperlichen Belastung unterliegt.
Pathophysiologie , wenn die Leistungsreserven des kardiopulmonalen Systems infolge pathologischer Veränderungen bereits in Ruhe ausgeschöpft sind. Es liegt also in der Regel eine hochgradige Störung vor. Als Ursachen kommen unter anderem in Frage:
mangelnde Pumpleistung des Herzens (z.B. bei dekompensierter Herzinsuffizienz des NYHA-Stadium IV)
mangelnde pulmonale Sauerstoffaufnahme (z.B. bei Lungenfibrose)
mangelnde Sauerstofftransportkapazität (z.B. bei hochgradiger Anämie)
siehe auch: Belastungsdyspnoe
Zyanose - DocCheck FlexikonFür eine Zyanose gibt es eine Reihe sehr unterschiedlicher Ursachen. Die hier aufgeführte Liste gibt nur einen kleinen Ausschnitt der möglichen Auslöser einer Zyanose wieder.
Pulmonale Ursachen
Asthma bronchiale
Bronchiektasen
Lungenödem
Lungenemphysem
Pneumonie
Pneumothorax
Kardiale Ursachen
Herzinsuffizienz
Herzklappenfehler
Vergiftungen
Kohlendioxidvergiftung
Alkaloide (z.B. Opiate)
Pestizide
Medikamente (z.B. Antiarrhythmika)
Sonstige
Myopathien
Methämoglobinämie
Vesikuläres Atemgeräusch ohne NebengeräuscheEin vesikuläres Atemgeräusch ist das gesunde Atemgeräusch ohne Nebengeräusche wie Rassel- oder Reibegeräusche wie sie bei Erkrankungen der Lunge oder der Bronchien entstehen und beim Auskultieren (Abhören) der Lunge mit dem Stethoskop zu hören sind.
Steiltyp - DocCheck FlexikonDer Steiltyp ist ein Lagetyp des Herzens, bei dem die elektrische Herzachse in der Frontalebene einen Winkel zwischen +60° und +90° aufweist.
kardio.uniklinikum-leipzig.de/ekg/myokardinfarkt.pdfEine genauere Diagnostik ist allerdings mit der Echokardiographie möglich und sollte daher auch zur Quantifizierung des Infarktareals herangezogen werden. Eine alleinige Aussage aus den EKG-Veränderungen ist heutzutage nicht mehr zeitgemäß und sicher genug.
Zur Diagnosesicherung und Verlaufskontrolle können laborchemische Parameter bestimmt
werden.
https://www.umi.cs.tu-bs.de/old/full/education/sono/sonoskript.pdfAortenklappenfehler
Eine Aortenstenose resultiert in den meisten Fällen aus anomalen Klappen, die
zum Teil nur zweiteilig sind oder Asymetrien und andere Anlageanomalitäten
aufweisen. Solche fehlgebildeten Klappen verdicken und verkalken
aufgrund von Störungen im Blutfluss frühzeitig.
In den übrigen Fällen ist eine Entzündung Grund der Aortenklappenstenose, die zunächst eine Verklebung der
Trennflächen, später zur Starre und großflächigen Verkalkung der Segel führt.......
Radiologische Diagnostik der ... - Google BücherEin degenerativer, besonders bei alten Menschen vorkommender Elastizitätsverlust der Aortenwand führt zur Dilatation [Erweiterung]. .. Die Aortenekstasie gilt als die häufigste Ursache eines Aortenaneurysmas.
www.poser-markus.de/wirbelsaule_allgemein.html6) Sympatikus - Syndrom
DIAGNOSE: Sympathikus-Symptome des Thoraxbereichs
ÜBERSETZUNG DER DIAGNOSE: Sympathikus-Syndrom des Brustwirbelsäulenbereichs
BILDBESCHREIBUNG: Nervenreizung im Bereich der Brustwirbelsäule, durch die im Sympathikus-Versorgungsgebiet Symptome entstehen.
ENTSTEHUNGSMECHANISMUS: Im Bereich der Brustwirbelsäule bildet der Sympathikus einen perlenschnurartigen Grenzstrang, der beidseits der Wirbelsäule verläuft. Der Sympathikus bildet Nervengeflechte mit Spinalnerven des Brustwirbelsäulenbereichs. Sympathikus- Symptome können u.a. durch knöcherne Veränderungen der Wirbelsäule oder durch Störungen der Wirbelbeweglichkeit entstehen. Der sympathische Nervenstrang wird entweder direkt oder indirekt gereizt.
SYMPTOME DES PATIENTEN: Der Sympathikus versucht, körperliche Funktionen in Stress - und Krisensituationen zu effektivieren. Dabei wird der Puls schneller, die Pupillen weiter, die Verdauungsfunktion vom Magen-Darm-Trakt wird langsamer, die Schweißproduktion nimmt zu. Vom sympathischen Grenzstrang gibt es Verbindungen zu vielen inneren Organen und Körperbereichen, z.B. in den Nacken, in die Extremitäten, ins Herz, in die Lungen, den Magen, Darm, die Leber, Nieren und Geschlechtsorgane. Die Reizung des Sympathikus kann in jedes der sympathisch innervierten Organe ausstrahlen, deshalb sind Art und Intensität der Symptome sehr unterschiedlich. Relativ häufig treten, aufgrund von Funktionsstörungen der oberen Brustwirbelsäule, Symptome auf, die an Herzbeschwerden erinnern, z.B. Schwitzen und ein drückendes Gefühl hinter dem Brustbein.