Waldgeflüster

Ein schöner Abschied, liebe Wildaster
Nun steht der Winter vor der Türe.
Ich lass ihn aber nicht rein, schnief.

Liebe Grüße von Kayen
 
Vielen vielen Dank :):):)
Es freut mich, dass es mir gelungen ist, diese besondere Stimmung bis zu euch zu bringen.
Liebe Kayen, dir wünsche ich gute Besserung :kiss: und nein, wir lassen den Winter noch nicht rein.

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Wenn die Blätter fallen...

Jedes Jahr aufs Neue freue ich mich auf den Herbst, wenn sich die Blätter bunt färben und der Wald sich in ein farbenfrohes Wunderland verwandelt.
Werfen die Bäume dann ihr schönes Laub ab, beginnt die Vorbereitung auf den Winter.
Für mich gibt es nichts Schöneres, als bei einem gemütlichen Spaziergang das knisternde Herbstlaub unter den Füßen rascheln zu hören und dabei die goldenen Sonnenstrahlen im Gesicht zu genießen.
Bäume sind ziemlich schlau: So saugen sie die Nährstoffe ihrer Blätter wie ein Schwamm zurück in den Stamm und außerdem den Stoff Chlorophyl, der die Blätter grün macht. Dadurch kommen die anderen Farbstoffe in den Blättern zum Vorschein und sie färben sich rot und gelb.
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Teil 2
Je kälter es wird desto weniger Wasser nimmt der Baum über seine Wurzeln auf. Beim ersten Frost stoppt die Wasseraufnahme sogar völlig.
Es ist eine geschickte Überlebensstrategie, die Blätter abzuwerfen, denn über den Winter würden sie sonst verdursten.

Das Abwerfen geht so: Es bildet sich eine Korkschicht am Schaft der Blätter, diese kappt die Verbindung zum Ast.
Zudem kann sich auf den blattlosen, kahlen Ästen kein Schnee anhäufeln. So ist die Gefahr unter Schneelast brechender Äste sehr viel geringer.
Zuletzt profitieren auch noch die Wurzeln, die nahe an der Oberfläche liegen, vom Laubabwurf. Die am Boden liegenden Blätter bilden eine schützende Schicht vor Frost und Kälte...
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Teil 3
Geschätzte neun Milliarden große Bäume gibt es in Deutschland; die meisten davon stehen in einem Wald.
Davon sind gut 40% Laubbäume.

Anders als in den Städten - dort bläst man Laub am liebsten mit krankmachenden (und schädlichen) Laubbläsern weg, damit alles schön ordentlich und aufgeräumt aussieht - also anders als in Städten ist Laub im Wald gern gesehen und ein gefundenes Fressen ... für Tausendfüßer, Asseln, Springwürmer, Milben, Ohrwürmer.
Diese Winzlinge machen sich darüber her, knabbern Löcher hinein, größer und größer, bis nichts als feines Blattgerippe übrig bleibt.
Regenwürmer ziehen die Reste in die Tiefe, zermalmen sie und und schleusen sie durch ihren Darm.
Was die Bodenarbeiter dann aus ihrem Wurmende pressen, zersetzen Pilze und Bakterien im Erdreich zu Humus.

Über Monate und Jahre hinweg recycelt die "Abfall - Armee" das Laub somit zu neuem Boden auf dem Bäume wachsen, die Jahr um Jahr ihre Blätter abwerfen.

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Hallo liebe Wildaster,
hallo zusammen

momentan gibt es wohl kaum Blätter an den Bäumen aber der nächste Frühling kommt bestimmt.
Vielleicht interessiert es Jemanden, dass die Baumkronen sich nicht berühren und so schöne Bilder entstehen können?.
Ich habe von diesem Phänomen neulich das erste Mal gelesen und dachte, das so auch interessante Fotos entstehen können.
Man bzw. ich schaue eigentlich selten hoch - nur wenn ein Specht am klopfen ist -
Die Schüchternheit der Bäume

Wusstet ihr, dass Bäume schüchtern sein können?

Nicht erst seit dem Buch „Das geheime Leben der Bäume“ von Peter Wohlleben wissen wir, dass Bäume und andere Pflanzen sehr lebendige und komplexe Lebewesen sind, die miteinander kommunizieren und sich aktiv gegen Umwelteinflüsse (z.B. Fressfeinde) wehren.

Doch wissenschaftliche Untersuchungen beschäftigen sich bereits seit den 1920er Jahren mit einer anderen besonderen sozialen Eigenschaft der Bäume.

Denn vielleicht ist es euch schon aufgefallen: Im dichten Blätterdach des Waldes halten viele Baumarten Abstand zum Nachbarn. Im Englischen wird das Phänomen Crown shyness genannt, die „Kronen-Schüchternheit“. Die Kronen der Bäume halten höflich Abstand zueinander und breiten ihr Blätterdach nur so weit aus, dass sie ihren Nachbarn nicht berühren. Doch was ist der Grund für diese Zwischenräume?

. . . und nachträglich alles Liebe zum Geburtstag, Wildaster :)❤️


Herzliche Grüße von Kayen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Liebe Kayen,
man lernt nie aus, denn da habe ich nun schon so viel über unsere Bäume gelesen, aber das Phänomen mit der "Schüchternheit", das kannte ich noch nicht. Ein spannendes Thema für zukünftige Ausflüge. Ich habe auch, wenn ich nach oben schaute, mehr auf die Vögel und die Wolken geachtet.
Nun schaue ich mir die Baumwipfel mit ganz anderen Augen an und hoffe auch schöne Muster zu finden.
Ich stelle es mir nicht einfach vor und vielleicht hat Kayen euch auch inspiriert und dann zeigen wir unsere Ergebnisse. Also ich brenne schon.:)

Danke, liebe Kayen, für deine lieben Wünsche.:kiss:

Vor Weihnachten war ich wieder einmal unterwegs.....

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Zuletzt bearbeitet:
Nein Kayen,

das Phänomen kannte ich auch noch gar nicht. Aber jetzt bin ich neugierig! :)

In Zukunft werde ich öfter nach oben gucken und danach Ausschau halten. :wave:

Viele Grüße und auch hier einen guten Rutsch!
Freu mich auf die Waldgeschichten 2019 :)
Anahata
 
Gemeinsam durch die Jahre​
Ich kenne auch ein Phänomen/Wunder und seit über einem Jahr bin ich danach auf der Suche, leider mit mäßigem Erfolg.
Viele Bücher von Peter Wohlleben stehen in meinem Bücherschrank und alle habe ich förmlich verschlungen. Auch durch ihn bin ich im Wald wachsam und erlebe dadurch wunderschöne Momente.

In einem seiner Bücher schreibt er darüber, dass auch Bäume Freundschaften schließen können, ein Leben lang. Das weckte sofort meine Neugier, denn sehnen wir uns nicht alle nach der Liebe ein Leben lang und nun auch die Bäume?
Genau wie bei uns Menschen sind sie keine Rivalen die miteinander um das Licht rangeln und versuchen dem anderen die Sonnenstrahlen wegzuschnappen, denn derartige Zwistigkeiten tauchen häufig in Wäldern auf, in denen alle Bäume gleich alt und damit gleich groß sind.

Der Fund eines solchen Baumpaares in tiefer Freundschaft soll laut Peter Wohlleben sehr selten sein....
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......
Zwei Bäume, die Freundschaft geschlossen haben, verhalten sich dagegen völlig anders. Sie schieben in Richtung des Partners nur zarte Zweige vor, wie um sich gegenseitig abzutasten. Dicke Äste, eine mächtige Krone bilden sie nur nach außen, vom Gefährten weg. Beide Bäume sehen von Weitem aus wie ein gemeinsamer, und letztendlich gehören sie so sehr zusammen wie ein altes, glückliches verheiratetes Paar.

Würde man einen von beiden entfernen um den anderen mehr Licht zu verschaffen, so kann das etwas völlig Gegenteiliges bewirken. Kaum ist der Partner nicht mehr da, so beginnt der Verbliebene zu kränkeln. Keine gegenseitige Unterstützung mehr, kein gemeinsamer Kampf gegen Stürme - der einsame Baum leidet und stirbt oft nach nur wenigen Jahren.

Wie schon Peter Wohlleben schrieb; ein Wald ist nicht nicht nur eine Ansammlung von Bäumen sondern viel mehr.:)

Sehr sehr selten findet man auch eine Freundschaft zwischen unterschiedlichen Arten. Schaut einmal auf dem letzten Bild, wer dort in tiefer Freundschaft verbunden ist.

Ich schließe mich auch hier den Worten von Anahata:) an und wünsche euch einen guten Rutsch, ein gesundes und erlebnisreiches neue Jahr mit viel Freude. :):bier:
 

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Wie schön, liebe Wildaster.
Nun gehe ich mit einem noch neugierigerem Blick durch den Wald; auf der Suche nach Liebespaaren ❤️️ und schüchternen Bäumchen.
Sind die Fotos etwa von Dir oder aus dem Buch?

Ich schließe mich Euch Beiden an und freue mich schon auf neue Waldbilder in 2019 mit viel Liebe und Freude gemacht
und allen Mitlesern und Mitsehenden ebenso ein schönes 2019 ganz in Eurem Sinne.?

Liebe Grüße von Kayen
 
Danke, liebe Kayen und klasse, dass du mitschaust.:kiss:

Die Bilder sind alle von mir und du kannst dir nicht vorstellen, liebe Kayen, wie andächtig ich vor ihnen stand. Beim nächsten Mal umarme ich sie.:)

Auch werde ich dann ihre Äste und ihre Kronen festhalten.

Auf ein Neues schönes Jahr und auf uns Kayen, Prost!:bier:
 
Efeu - der immergrüne Kletterkünstler

Auch wenn der Wald ohne Schnee von Weitem mit seinen braunen, grauen und fahlen Farben trist und wenig einladend wirkt, erlebe ich immer wieder voller Freude, dass er auch in dieser Jahreszeit nicht schläft und seine Schönheit zeigt.
Mich packte kurz vor den Feiertagen wieder eine Sehnsucht nach ihm - nach Weite, kühler Luft und dem Aufspüren von schönen Motiven.
Also setzte ich mich auf mein Fahrrad und radelte durch einen wunderschönen Wald - kilometerweit, bis mich ein platter Reifen ausbremste.
Ich brauche euch sicher nicht zu erzählen wie groß meine Verzweiflung war und so kehrte ich um und schob mein Fahrrad die vielen Kilometer zurück nach Hause. Wie lang die Strecke war spürte ich bald in meinen Beinen.

Irgendwann entdeckte ich grüne Farbtupfer im Wald, die mir zuvor beim Fahrradfahren gar nicht aufgefallen waren.
Streckenweise waren ganze Abschnitte des Waldes mit immergrünen, bodendeckenden, kriechenden Efeu bedeckt und als Kletterwunder an vielen Bäumen.
Bisher dachte ich an Efeu stets im Zusammenhang mit Gärten und Parks.
Meine Verzweiflung war wie weggeblasen und meine Kamera begann zu glühen.
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Teil 2
Irgendwann - kurz vor Einbruch der Nacht - erreichte ich endlich mein Zuhause.
Trotzdem ich ganz schön fertig war, setzte ich mich gleich an den PC und las viel Interessantes über ihn - den Efeu!

Dass er bis in die höchsten Baumwipfel hinaufklettern kann, das habe ich ja mit eigenen Augen gesehen aber, das er 200 - 500 Jahre alt werden kann, darüber staunte ich nicht schlecht.
Dann nahm ich bisher auch an, der Efeu entziehe dem Baum Nährstoffe und Wasser; sei also ein Schmarotzer der den Baum schädigt; im schlimmsten Fall sogar abtöten kann.
Doch so ist es nicht. Für die Efeupflanze ist der Baum lediglich eine Stütze. Er selbst hat seine eigenen Wurzeln im Boden über die er seine Nährstoffe aufnimmt.
Mit seinen Luftwurzeln klammert er sich am Baum fest - jeder Riss und jede Spalte dient ihm zum Festhalten. Schaden fügt Efeu dem Baum nur dann zu, wenn er oben eine große Krone bildet und dadurch dem Baum der ihn trägt, das Licht wegnimmt.
Oder wenn er so schwer wird, dass die Äste des Baumes sein Gewicht nicht mehr tragen können und brechen.
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Teil 3
Alte Efeupflanzen verdienen, ähnlich wie alte Bäume, einen besonderen Schutz. Er bietet wertvollen Lebensraum für Vögel und Insekten.
Im Herbst sind die unscheinbaren gelb - grünen Efeublüten eine der letzten Nahrungsquellen für Bienen und anderen Insekten.
Im Winter fressen unsere hier überwinternden Vogelarten dann die blau - schwarzen Früchte des Efeus.
Mehrere Vogelarten wie die Amsel, der Zaunkönig, das Sommergoldhähnchen oder der Zilpzalp nutzen das Efeu, um darin zu brüten.
Den Efeu sehe ich nun mit ganz anderen Augen.

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Wunderschöne sich in die Höhe streckende und reckende Efeuwesen liebe Wildaster. :)
Nun weiß ich mehr über Efeu und bin sehr dankbar dafür.
Mir taten im Wald oft die von Efeu umschlungenen Bäume sehr leid.

Eine sehr ereignisreiche Naturfahrradtour. Da warst Du ja sehr lange bis in die Nacht unterwegs. Paß bitte gut auf Dich auf. Danke.

alles Liebe
flower4O
 
Lieber flower,
es ist so schön wieder einmal von dir zu hören.:)

Ich möchte dir noch für das neue Jahr alles Liebe und Gute wünschen und hoffe, dass es dir gut geht und wir im Forum nun wieder öfters von dir lesen.:kiss:

Sei lieb gegrüßt von Wildaster
 
Lieber flower,
es ist so schön wieder einmal von dir zu hören.:)

Ich möchte dir noch für das neue Jahr alles Liebe und Gute wünschen und hoffe, dass es dir gut geht und wir im Forum nun wieder öfters von dir lesen.:kiss:

Sei lieb gegrüßt von Wildaster

Liebe Wildaster,
danke für Deine lieben Wünsche. :kiss:
Wünsche auch Dir für das neue Jahr alles Liebe und Gesundheit.

Bin zufrieden mit allem. Das Leben schenkt.

Hoffe, daß es auch Dir gut geht.

alles Liebe
flower4O
 
Ja, liebe flower, das Leben schenkt....:):wave:

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Diese Bank - scheinbar irgendwo im nirgendwo :freu: Klasse, da kann man sicher gut die Seele baumeln und den Wald das Übrige machen lassen. Seele streicheln und Kopf freipusten.

Und Moos, Moos ist ja für mich immer so ein Highlight - als Kind hätte ich gern mal im Wald auf einem weichen Moosbett geschlafen (heute denk ich, bei all dem Gekrabbel eher nicht mehr daran :D)

Aber man kann tatsächlich im Wald schlafen, wenn man möchte. Herr Wohlleben bietet das an :) aber wir bleiben erstmal bei einer Wanderung oder einem Vortrag. Vielleicht jetzt im kommenden Frühjahr.

Danke Wildaster!
Anahata
 

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