Waldgeflüster

Der Wald meiner Kindheit .. das Foto ist nun schon wieder ein paar Jahre alt. Wenn man eine Zeit durch den Wald gestreift ist und um eine Ecke kommt, öffnet sich eine große Lichtung mit einem Teich - er hieß nur Ententeich. Hier lernte ich Schlittschuh laufen. Und so manche Schlitterbahn hab ich hier auf dem Eis mit meinem Opa kredenzt. Das war immer ein Riesenspaß.

Ich bin heute noch gern dort .. im Wald und an seinem Teich.

Anahata
 

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Liebe Anahata, es ist toll dich hier zu treffen.:)

Bitte sei nicht böse, wenn ich erst nach meinem Urlaub auf deine Beiträge ausführlicher eingehe, meine Aufregung lähmt mich gerade sehr.
Ich habe mich sehr über dein Foto und deine Zeilen gefreut.

Meine Kamera ist einsatzbereit und deine beim nächsten Waldbesuch hoffentlich auch.

Liebe Grüße von Wildaster:wave:
 
Ich bin mit unvergesslichen Erlebnissen aus dem Hunsrück zurück.
Du hast recht, liebe Anahata, das Rhein - Moselgebiet ist wunder - wunderschön. :)
Bilder folgen...

Liebe Anahata, meine Geschwister und ich erlebten auch unbeschwerte Kindertage im angrenzenden Wald mit Teich.
Auf dem Teich lernten wir das Schlittschuhfahren und mit selbstgebauten Angeln versuchten wir Fische darin zu fangen. Heimlich gebadet haben wir dort natürlich auch.

Die Zeit hat sich gewandelt und auch ich lasse meine Enkelkinder niemals unbeaufsichtigt und habe Ängste um sie.
Aber gemeinsam unternehmen wir viel im Wald und meine 9 jährige Enkelin kann schon flink Bäume erklettern und ihre 5 jährige Schwester eifert ihr tüchtig nach.
Was mich sehr freut, sie haben ihre Eltern angesteckt und unternehmen an den Wochenenden viel mit dem Fahrrad.
Denn auch meine Enkelkinder werden zum Kindergarten und zur Schule gefahren und selbst für kleinere Einkäufe wird das Auto aus der Garage geholt.

Ich erlebe immer wieder, wieviel Abenteuerlust in ihnen steckt und wie wohltuend sie Bewegung empfinden.

Auf meinen Wanderungen treffe ich viele Familien mit ausgelassenen und fröhlichen Kindern - ohne Handy.

Liebe Grüße von Wildaster
 
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Aus der Vogelperspektive

Hoch oben über den Bäumen, in luftiger Höhe, sieht der Wald ganz anders aus.
Es fehlt nur noch das Fliegen, um sich wie ein Vogel zu fühlen. :)
Die Landschaft im Hunsrücker - Hochwald hat mich begeistert; sie ist ursprünglich, idyllisch und schön.

Vor 2000 Jahren sah die Natur in Deutschland sehr anders aus. Damals dominierten Buchen die Wälder zwischen Norddeutschland und den Alpen.
Heute wachsen auch vielerort Fichten, die im Hunsrück nicht heimisch sind. Das soll sich nun im Laufe der nächsten Jahre und Jahrzehnte ändern.
Allein 2016 wurden 163.000 Buchen neu gepflanzt und 450 000 Festmeter Fichte gefällt.

Wachstum und Vitalität eines Waldes werden von der Konkurrenz der Bäume untereinander geprägt. Am vitalsten sind die Bäume an Standorten, die ihre spezifischen Bedürfnisse nach Wasser, Nahrung, Licht und Wärme optimal erfüllen.
Werden Bäume an für sie weniger geeigneten Standorten gepflanzt, leidet ihre Vielfalt und sie werden anfällig gegen Schädlinge und haben größere Probleme mit der Trockenheit, Stürmen und anderen Stressfaktoren.

Darum ist der Umbau von Nadelbaumreinbeständen hin zu standortgerechten Laub - Laubmischbeständen ein Ziel der Forstpolitik des Bundes und der Länder.
 

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Beim Anblick dieser dichten Wälder erahnt man das vielfältige Leben darin und, dass sich dort wohl noch immer Fuchs und Hase gute Nacht sagen.
Im 18. Jahrhundert hauste darin der berüchtigte Räuberhauptmann, der Schinderhannes.

Aber da wir uns im Jahr 2017 befinden, gibt es eine Fortsetzung.

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Liebe Wildlaster,

bei diesem Anblick bekomme ich Lust gleich los zu fahren und los zu laufen.

Außer bei der Brücke in luftiger Höhe wird mir etwas Angst und Bange :eek:)

Es freut mich, dass du so schöne Tage in Hunsrück verbracht hast - die Umgebung dort ist wirklich traumhaft. Ich war nicht lange da, war auch eher an der Mosel und hab nicht so viel gesehen, aber das was ich sah war toll und ich werde beizeiten auch diese Gegend nochmal näher erkunden.

Ja, heut zu Tage ist es seltsam. Mich hat früher keiner irgendwo hin kutschiert oder abgeholt. Das ging alles mit dem Fahrrad, zu Fuß oder wenn man mal Taschengeld übrig hatte leistete man sich eine Fahrkarte.

Und wenn ich mir die Jugend so anschaue, war ich früher zig mal selbstständiger.

Ich finde es schön, dass du deine Enkelkinder öfter mit nimmst und sich das aufs Familienleben auswirkt. Denn das ist etwas viel bleibenderes, spannender und lehrreicher als ein paar Std Handy. Und wie du sagst, wenn man Kinder dann so erlebt, merkt man das die meisten das so dankbar, aufgeweckt und wissbegierig aufsaugen .. :)

Danke für die schönen Bilder, auch diese Umgebung lohnt sich erkundet zu werden und kommt auf meine laaange Liste!

Anahata
 
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Liebe Anahata,
die Geierlay - Hängebrücke ist 360 m lang und 100 m hoch und die Überquerung war Adrenalin pur. :)
Man hat auf der Brücke nicht nur einen wunderschönen Ausblick, auch den Wolken ist man ganz nah und ich fühlte mich so hoch oben unbeschwert und frei.
Wie ich schon schrieb, es fehlten nur noch die Flügel.
Es war ein unbeschreibliches Erlebnis.

Ich habe in dieser Woche viel vom Hunsrück gesehen und erwandert, liebe Anahata und bin noch ganz erfüllt davon.

Liebe Morgengrüße von Wildaster
 
Der Urwaldpfad im Hunsrück

Der Rockenwalder Urwaldpfad ist ein anspruchsvoller und abwechslungsreicher Wanderweg mit vielen Höhepunkten und ist circa 13 km lang.
Er führt vorbei an tief eingeschnittenen Tälern mit romantischen Bachläufen, imposanten Felsformationen, mächtigen Quarzitfelsen, vorbei an den Prosterather Wacken und dem steinernem Tor in den Steilhängen (ein von Menschenhand geschaffenes Felsentor).
Ein besonderer Höhepunkt für schwindelfreie Wanderer soll die riesige Holztreppe sein.
Leider war sie zu unserem Zeitpunkt gesperrt und so umwanderten wir die Himmelsleiter auf einem schmalen Pfad nach oben.
Auch wenn mir oft die Luft fehlte und meine Beine streiken wollten, nahm ich trotzdem die urwüchsige Schönheit um mich herum auf.

Hinterher - bei einem kühlen Getränk - war ich glücklich und froh mich für diese Wanderung entschieden zu haben.
 

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Überall um mich herum konnte ich erkennen, dass sich hier ein Urwald von morgen entwickelt.
Schon jetzt gibt es in den Wäldern des Hunsrück neben Rot - Reh - und Schwarzwild auch eine ungewöhnliche große Vielfalt von Vogelarten;darunter der seltene Schwarzspecht sowie die Schwarzstörche.
Auch die seltene Wildkatze hat hier ein zu Hause gefunden zusammen mit 1400 Käferarten.

Ein Einheimischer erzählte uns, dass schon in 30 Jahren 75% des Gebietes im Hunsrücker Hochwald wild sein wird und in 200 - 300 Jahren sei es dann geschafft, meinte er voller Stolz.
 

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Abenteuerspielplatz - Wald

Der Wald - ist ein Raum ohne Türen und Wände, in dem Kinder sich ganz frei bewegen können und in dem Abenteuerlust und das Entdecken - Wollen angeregt wird.
Durch meine Enkelkinder, 5 und 9 Jahre alt, erlebe ich immer wieder, dass der Wald für sie zu jeder Jahreszeit ein aufregender Abenteuerspielplatz ist.
So oft es mir möglich ist, mache ich mit ihnen einen Waldausflug.
Auch der Urlaub wird geplant nach dem Motto - Raus in die Natur!

In diesem Jahr war zum ersten Mal die Kleine mit auf der Reise und zu dritt entdeckten wir die Wälder im Harz.
Immer wieder war ich begeistert und es machte mich glücklich, wenn ich die beiden Mädchen beobachtete, wie sie über den unebenen Waldboden hüpften, sprangen und liefen, wie sie über Stämme kletterten und balancierten und wie sie dabei ganz feinfühlig die einzigartige Stimmung um uns herum wahrnahmen.
 

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Auch im Wald gibt es Regeln - Immer in Sichtweite bleiben, keinen Müll liegen lassen und auch auf die kleinsten Waldbewohner wie Käfer, Ameisen und Spinnen achten um sie nicht zu töten. Die beiden kennen und be - achten sie.

Fern ab jeglicher Reizüberflutung konnten sie in diesen Tagen ihre individuellen Möglichkeiten und Grenzen ausloten.
Nach jedem Ausflug kamen wir zwar erschöpft, aber total ausgeglichen mit vielen Erlebnissen und Eindrücken im Gepäck zurück.

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Liebe Wildlaster,

du bist eine tolle Oma!

Du erinnerst mich an meinen Opa, der ist auch dauernd mit mir durch den Wald gestreift und hat mir alles erklärt. Was welche Bäume sind, was sie machen, was man essen kann - was nicht, welche Tiere es im Wald gibt, wie die Pflanzen heißen etc etc.

Wünsche euch noch viele so schöne, spannende gemeinsame Stunden!
Anahata
 
Die zwei Seiten des Fingerhuts​

Der Fingerhut, eine wunderschöne Wildpflanze, kann man jetzt im Früh - Sommer im Wald bewundern. Kaum zu übersehen steht er da - schlank und hochgewachsen lässt er seine Blüten farbenprächtig leuchten.

Auf meine Reisen in den Wäldern des Harzes entdeckte ich überall diese markanten Farbtupfer. Er liebt den Halbschatten sowie sauren, humusreichen, kalkarmen Boden.

Etwas Vorsicht ist aber angebracht;immerhin hat der Fingerhut es zum Titel "Giftpflanze" des Jahres 2007 gebracht! Doch bekanntlich ist ja die Dosis, die das Gift macht; und darum verwundert es auch nicht weiter, dass er heilende Kraft besitzt. Natürlich sollte man über das Wissen verfügen, wie sie ihm zu entlocken sind.
Der berühmte britische Arzt, Botaniker und Mineraloge William Withering ließ sich im Jahre 1775 von einer klugen, kräuterkundigen Frau - damals wurden diese Frauen als Hexen bezeichnet - erklären, wie sie mit der Hilfe von Fingerhutblättern Menschen heilte, die unter Herzschwäche litten.

Heute gehören die Digitalis - Präparate zu den ältesten Medikamenten und werden bei Herzschwäche verordnet.
 

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In der Mythologie ist der Fingerhut die Pflanze der Feen, Elfen, aber auch des Teufels. Einer Schweizer Sage nach benutzt der Teufel die Blüte als Fingerhut.
Ein Großteil der überlieferten Mythen entstammen dem Volksglauben von den Britischen Inseln. Dort sollen Feen und Elfen Fingerhut - Blüten unter anderem als Kopfbedeckung benutzt haben.
Im Irland des 16. Jahrhunderts half der Fingerhut bei Riten gegen den bösen Blick und schon im Mittelalter fand er dort Anwendung in der Volksmedizin.

Von großer Bedeutung sind die Fingerhutblüten auch für einen kleinen Schmetterling, besser gesagt einen Nachtfalter; den Fingerhut - Blütenspanner.
Blütenspanner Weibchen legen ihre Eier im Blüteninneren ab und legen danach ein feines Gespinst um die Blüte.
Die im Juli - August schlüpfenden Raupen können dann - durch das Gespinst gut geschützt - im Innern der Blüte nahezu ungestört fressen und wachsen.

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Hallo Wildaster,

was für schöne Fingerhüte! - Sie erinnern mich an meine Kindheit: da wuchsen die auch noch an vielen Stellen, zusammen mit wilden Akeleien, Orchideen und anderen heute fast verschwundenen Pflanzen.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

ich sah zum ersten Mal den Fingerhut in so einer Fülle im Wald und war ganz begeistert davon. Ganz vereinzelt sah ich ihn auch in weiß.
Er wächst bei mir im Garten seit Jahren in allen Farben, aber wie er den Weg dorthin fand, das ist mir ein Rätsel.

Ich mochte schon in der Kindheit die Akelei, auch sie wächst wild in meinem Garten.

Liebe Morgengrüße von Wildaster
 
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Die Kraft der Baum - Wurzel​

Wurzeln sind die geheimnisvollsten Organe - gleichzeitig Beine, Mund und Herz des Baumes.
Oft wirken sie knollig und knorrig, man sieht sie Felsblöcke umranken und wie sie sich an Böschungen und Mauern klammern.
Meist aber verlaufen sie für uns unsichtbar unter der Erde und nur die Baumkrone lässt uns ihre Größe und Pracht erahnen. Es ist die Wurzel, der ein Baum seine Schönheit zu verdanken hat. Sie nährt und hält ihn.
 

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Große starke Bäume schlagen ihre Wurzeln tief ins Erdreich. Diese gewährleisten Stabilität und verankern sie fest im Boden; nur so können sie Stürme trotzen.
Stamm, Äste und Blätter des Baumes kann viele Tonnen wiegen - und will von der Wurzel fest und sicher gehalten werden.
Nahrung - Wasser und Nährstoffe - wird von den Wurzeln aufgesaugt und oft viele Meter nach oben in Stamm und Äste gepumpt.
Die Baumwurzel kann zudem wichtige Nährstoffe speichern und sorgt so für eine durchgehende gute Versorgung.
 

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