VitaminD, Vitamin D3
kostrelatierte 1 bis 50 Milligramm??? siehe unten bei ....
Hypervitaminose D
Eine akute Einzelüberdosis für einen Erwachsenen erfordert über 50 mg (oder 2.000.000 IE). Damit bei Erwachsenen eine chronische Überdosierung auftritt, sind normalerweise 1–2 mg (das über 200-fache der RDA, 40.000 IE) über viele Monate notwendig. Es gab Fälle oraler Überdosis aufgrund von Herstellungsfehlern und Industrieunfällen.
2 Milligramm nennst du Kost??? Hast du das schonmal auf deiner Küchenwaage abgewogen??? Nichtmal 2 Gramm wirst du mit ner normalen Billigwaage genau auswiegen können...
Hallo,Knutpeter.
Vieles ist eben seit langem bekannt-sg empirische Erfahrung.Was -nun ja ziemlich-neu ist ,dass man jetzt so allmählich dahinter kommt wie und warum.Nachdem was ich so darueber (D-Vitamin) erfahren habe war es ein Irländer 2006 der mal neue Gedanken gedacht hatte.Er fand es eigentuemlich dass die Grippe immer in kalten Jahreszeiten auftraten und gleichzeitig auch nur in jahreszeitlich sonnenarmen Gebieten.Man spricht jetzt schon von Synonymen: D-Vitamindefizit=Erkältung/Grippe.Die Viren sind ja immer vorhanden,bekommen nur keine Chance im Sommer.
Frueher hat man es ja immer so erklärt dass die Grippe irgendwo in Sued-China zuerst auftrat und dann so allmählich nach Europa wanderte oder mit dem Schiff fuhr.Das hält natuerlich nicht mehr wenn man jetzt in einigen Stunden sich um die halbe Welt transportieren kann.
Mängel an D-Vitamin und Omega 3 sind fuer fast alle Zivilisationskrankheiten verantwortlich in Verbindung mit allgemein artfremder Ernährung.
Daran halte ich mich bis es jemandem gelingt mich davon zu ueberzeugen dass mein Glaube falsch ist.Wird wohl schwerlich eintreffen da sich bisher immer mehr und mehr bestätigt- in vivo.
Ortomolekyläre Forschung (Naturheilkunde) wird uns so allmählich mehr und mehr erklären können.Krankheiten die kostrelatiert sind kann man grundsächlich nur mit Kostkomponenten ueber das Immunesystem angreifen und heilen.
LG Ulf
Und zu Grippe:
a) viele Leute erkälten sich erst, wenn die Füsse unterkühlt werden, i c h gehöre aber absolut nicht zu dieser Klientel...
Ich kann den ganzen Tag im Winter mit nassen Socken & Schuhen herumlaufen, macht mir garnichts...
Ich kann auch ruhig ins Wasser fallen/Eistauchen bei Null Grad.. schadet mir garnichts!
Dafür aber leider zur nächsten:
b)Sehr viele können die winterliche zu trockene Heizkörperluft n i c h t ab, weil sie einen Schleimhauttyp haben , der leicht austrocknet & rissig wird: der
1) nur funktioniert, wenn sie genug trinken &/o
2) wenigstens nicht systematisch via Raumluftheizungen rissig gemacht wird..
3) (Voll-) BArtträger haben winters deutlich weniger Infektionen, weil die Mandeln optimal geschützt sind, warm gehalten werden!!!
Das Schlimmste sind die modernen Heizungen:
Bei Strahlungsheizung (Kachelofen, Luft bleibt relativ kalt, UV-Strahlung wärmt die Personen bis in ca. 2 cm Körpertiefe hinein ) & genügend Trinken gibts keine Grippewellen im Winter mehr, wohl aber gibts dann ähnliche, vielleicht sogar von den gleichen Erregern? aber schneller verlaufende Sommer"grippen", also Infektionen, mit sehr hohem Fieber, extremer Mattigkeit, die aber häufig schon nach einer Krisis-nacht bei 39,8 abklingen & schon am folgenden Nachmittag fast symptomlos werden...
Mit "Vitamin", also Hormon D muss das alles direkt überhaupt nichts zu tun haben..., allerdings greift dies anabole Steroid, dies
Fast-Hormon massiv in die Proteinverwertung ein, das bleibt nicht ohne die compliziertesten, bücherfüllenden!!! Folgen, einige gute Wirkungen mit darunter ....
Aber delikat & mit Vorsicht zu geniessen
Erkältungen werden aber eher so begegnet, indem man beizeiten das Immunsystem trainiert, abhärtet, schult: :
0) Zink einehmen!
1)Öfters von drinnen nach draussen rennen, um das Immunsystem & die Temperaturregulierung zu trainieren
2) häufig mal suboptimale Bekleidung (zu warm/zu kalt, winddurchlässig trotz Wind)
3) nassgeregnete Kleidung mal am Körper trocknen lassen
4) mehr trinken (kein Alc)
5) Bart stehen lassen als Mann, Schal ab & zu tragen , wenn`s schon im Hals kratzt
6) Mandeln sanieren lassen, z.B. notfalls in chronischen Fällen endlich entfernen lassen
7) rechtzeitig Eukalyptus-Menthol-Hustenbonbon o.ä. lutschen
8) Strahlungsheizung, KAchelofen? installieren, gibts kaum noch...;-)
... selberbauen?
Eine hohe Volksgesundheit ist mit Raum- l u f t- heizungen n i ch t erreichbar, Strahlungsheizungen aber engen den nutzbaren/zumutbaren Aufenthaltsraum im Zimmer auf wenige Quadratmeter ein, Merde!!!!
Starhlungsheizungen müssten an der Decke sitzen, wie in Umkleidekabinen von Freibädern, & automatisch auf die Personen nachgeführt werden oder so ähnlich, das wird nirgends gemacht, obwohl das heutzutage eigentlich kein Thema wäre. Allerdings müssen zusätzlich noch die Aussenwände des Raumes, wegen der Kondenswasserproblematik im MAuerwerk, "geheizt" , warm gehalten werden, Wirtschaftlich geht das nur im Niedrigenergiehaus, das aber wiederrum kaum noch zusätzliche Wärmequellen, also auch kaum Strahlungswärme, braucht/verträgt.. Immerhin strahlen die vielen, relativ warmen Wände auch ein wenig.... (Strahlungswärme-Produktion geht leider mit der 4. Potenz der Temperatur, merde!!! Bei Rotglut oder darüber gibt ein Körper Wärmeenergie fast nur noch via Strahlung ab, die Abgabe an die umliegende Luft & die dabei dann entstehende Luftströmung, Konvektion, werden unbedeutend, ganz anders aber bei niedrigen Temperaturen...
DA müssen wohl völlig neue, gute Kompromisse gefunden werden?
Wird überhaupt in diese Richtung geforscht???
Die Grippewellen werden wohl weitergehen....
und noch eins:
Die auch draussen, bei frost nämlich, im Winter häufig sehr trockene Luft (absolute Feuchte kann etrem niedrig sein, bei vernünftiger relativer, für den Körper, die Bronchialschleimhaut, aber ist die absolute Feuchte maßgebend...) würde erfordern, daß bei starkem Frost winters sogar eher mehr getrunken wird als im Sommer, wer, "the hell" tut das???
Schnupf-schneuz-nies-hust...