Hallo und einen nach wie vor schönen guten Tag,
um es vorweg zu nehmen, ich kann mich Crizei nur anschließen. Und da es erst vor ca 4 1/2 Monaten war, erwarte ich auch noch einige Verbesserungen. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte diese Korrektur nicht machen lassen, wäre ich jetzt noch viel schlechter dran. Oder man kann auch sagen, dann würde sich das bewahrheiten, was man bisher über die MS behauptet. Aber da ich ein Befürworter dieser Methode bin, wird ein Gegner schon genug andere Meinungen finden.
Man sollte allerdings auch zwingend einige Maßnahmen danach beachten. Als erstes sollte/ kann/muss/darf man nicht außer Acht lassen, daß sich die Muskulatur der Wirbelsäule dem bisherigen Verlauf angepasst hat und deshalb auch nach einer gewissen Zeit der Korrektur ( was dem Atlas nicht passieren kann, weil der nicht durch die Muskulatur gehalten wird ) wieder die WS in die alte Position zieht. Dem kann man durch Massagen vorbeugen, bzw. falls das nicht ausreichen sollte, durch " herkömmliche Behandlung " die WS wieder in eine gerade Position bringen. Ich denke, das ist gewiss ein Punkt, den man nicht konsequent beachtet und deshalb tritt auch nicht der erhoffte Erfolg bei dem einen oder anderen ein. Das fängt schon bei der Wahl des Therapeuten an. Falls mgl. sollte man sich immer von dem massieren lassen, der auch die Korrektur vorgenommen hat. Falls aus irgendwelchen Gründen nicht mgl., dann jemanden finden, der nach Möglichkeit selbst behandelt wurde.
Die Zeiträume zwischen den Massagen kann man mit zunehmender Dauer durchaus verlängern. Selbst der Entdecker der Methode hat sich in regelmäßigen Abständen Massagen oder Thermalbäder geben lassen und trotzdem ca 8 Jahre gebraucht, um zumindest heute keine krankhaften Beschwerden zu haben. Das hört sich so lange an! Da werden bestimmt einige denken, das muss doch auch durch eine andere Sache ( wenn mgl, man bekommt! noch 180,- Euro dafür! ) viel einfacher gehen. Doch dabei wird ein kleines Detail übersehen. Wenn schon der oberste Wirbel nicht gerade sitzt, wie kann dann in der Folge die WS gerade sein, was auch wiederum Auswirkungen auf die Hüfte!! hat. Und somit werden auch die Beine unterschiedlich mit Blut und den Nerven versorgt.
Und als nächstes spielt natürlich das Körpergewicht eine große Rolle.
Dann kommen noch viele andere Dinge in Frage, welche natürlich auch " aufs Gemüt " schlagen.
Aber eines kann ich sagen. Ich sehe diese Korrektur als diiiiie Möglichkeit schlechthin, mit sehr einfachen Mitteln das Beste für den eigenen Körper herauszuholen. Und je eher man es machen lässt, desto einfacher ist das Ganze zu händeln. Doch dafür muß man sich zuerst einmal dafür entscheiden! Und das wird durch solche " gut meinenden " Informationsmöglichkeiten nicht immer unterstützt. Aber dafür sind wir ja zum Glück ein freies Land. Somit ist jeder auch seines eigenes Glückes Schmied. Aber immer daran denken: Irgendwann lässt sich das Eisen auch nicht mehr biegen!
Schöne Grüße
pp7