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Natürlich spielen die Kalorien eine gewisse Rolle, ich würde sie aber nicht als entscheidend bezeichnen. Die entscheidende Rolle hat, denke ich, unser Körper. Er weiß seit Millionen von Jahren ganz genau, wie er was am besten macht. Paar Kalorien mehr oder weniger hat er im Griff, ohne dass gleich die Figur rauf oder runter geht.
Die Frage, was denn nun (bei der Fettbildung) alles so abläuft, würde ich dabei nicht stellen. Ich glaube auch nicht, dass das irgendjemand genau weiß.
Ich würde andersherum an die Sache herangehen und fragen, was könnte denn unseren Körper daran hindern, sich selbst ein augenfreundliches Outfit zu geben?
Als erstes fallen mir dazu die Enzyme ein. Kleine Katalysatoren, die unsere Verdauung (und andere Vorgänge) vorantreiben. Sie bestehen in der Regel aus Eiweiß (Eiweißmangel wäre also schlecht) und benötigen häufig (als „aktives Zentrum“) ein Vitamin oder Mineral (Vitalstoffmangel wäre demnach auch schlecht). Und sie haben eine dünne Stelle: den pH. Entspricht der pH nicht genau ihren Wünschen, fällt ihre Leistung rapide ab.
Zweitens würde ich Jod sehen. Jod ist die Nahrung der Schilddrüse und die Schilddrüse „steuert den gesamten Stoffwechsel“.
Es gilt also, chemisch erzeugtes Jod zu meiden und natürliches Jod (Kelp) zu ergänzen. Diese Ergänzung kann allerdings, und das ist das zweite Problem, durch Krankheiten in Frage gestellt sein. Bei Hashimoto Thyreoditis z.B., einer Erkrankung der Schilddrüse, ist die Ergänzung von Jod nicht möglich.
Ich hab vor kurzem erst zwei Artikel zu dem Thema Übergewicht gelesen...der eine ging um die Bakterien in der Darmflora, die bei jedem Menschen wohl verschieden sein soll und eine bestimmte Zusammensetzung von Bakterien könnte möglicherweise Übergewicht fördern.
Der andere ging um Diabetes Typ I, wo überlegt wird, ob Übergewicht diesen Diabetes fördert oder ob dieser Diabetes Übergewicht fördert.
was hältst Du eigentlich von dieser Diät? Spezialkost ABF - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit
Die lebensfeindliche Entwicklung unserer Nahrungsmittel in den letzten 100 Jahren macht es prinzipiell erforderlich, rohem Obst und Gemüse ein größeres Gewicht zu geben. Das reduziert nicht nur den Anteil der Fertigprodukte, sondern dient auch dem Säure-Basen-Haushalt (denn Rohkost bildet Basen).
Reduziert wird auch die Belastung unserer Verdauungsorgane. Speziell die Gestaltung des Vormittags gewährt ihnen größere Möglichkeiten für Ruhe und Regeneration, wirkt dem allgemeinen Überangebot entgegen und schöpft die seit Jahrtausenden bekannten Vorteile des Fastens ab, ohne den Körper durch strengen Nahrungsentzug in die Enge zu treiben.
Alle bereitgestellten Vitalstoffe soll der Körper auch erhalten, und die Bildung von unverdauten Rückständen (Schlacken) wird vermieden.
Dieser optimalen Verdauung ist es zu verdanken, dass die „Spezialkost ABF“, ganz im Sinne von Ayurveda, keine Nahrungsergänzung benötigt. Entsprechende Analysen (Vitalstoffe, Säure-Basen-Haushalt) wurden durchgeführt.
Zuerst wird das Obst verzehrt, und dann das Gemüse. Der gemeinsame Verzehr von Obst und Gemüse ist nicht ratsam, weil Obst, wenn es zusammen mit anderen Nahrungsmitteln verzehrt wird, Schadstoffe bildet.
Es gefällt sowohl dem Geschmack als auch dem Körper, wenn man sich bei der Auswahl nicht nur auf eine einzige Obst- bzw. Gemüsesorte beschränkt, sondern die Vielfalt zu Wort kommen lässt. Das macht Versorgung und Lagerung komplizierter, aber die Vielfalt der Vitalstoffe ist wertvoll.
Gemüseteller können mit angekeimten Getreidekörnern ergänzt werden. Das Ankeimen ist, wenn man es noch nicht kennt, eine kleine Wissenschaft.
Das ist die Gelegenheit für alle Gemüse, mit in die Pfanne zu kommen. Der Vorteil dieser Behandlung: die Erwärmung steigert bei (manchen) sekundären Pflanzenstoffen die Ausbeute.
Brot, genauer gesagt Vollkornbrot, ist kein Basenbildner, aber es hat eine andere, wichtige Eigenschaft: es ist der beste Lieferant von Ballaststoffen.
Willkommene Beilagen (sowohl zu Brot als auch zu Kartoffeln) sind Gemüse, Milcherzeugnisse (Joghurt, Quark, Käse), Eier und Fisch
Küchenfett:
* Butter (zu Brot und zum Braten) und
* Olivenöl sind willkommen.