Über Desinformationen bewährter Behandlungsmethoden von Umwel
Habe den Auftritt mal kopiert:
Als ich letztes Jahr meine Diagnose MCS Multi –Chemische -Sensibilisierung bekam, hatte ich bereits schon vorher, den Schwerbehindertengrad 70%.
Für Lupus alleine habe ich schon 30% bekommen.
Also beantragte ich für die Diagnose MCS neue Prozente mitsamt dem G und dem B ( freie Fahrt mit Begleitung )
Ich stellte den ersten Antrag, abgelehnt.
Ich stellte den zweiten Antrag , abgelehnt.
Dann im Mai 09 stellte ich den dritten Antrag.
Ich sah schwarz, da ich bei meiner 2 Ablehnung doch ganz schöne freche Briefe dort hin geschrieben hatte.
Dann geschah das Unglaubliche, ich bekam am 9.6.09 einen Termin zur Untersuchung beim Kreis Gesundheitsamtes in Unna.
Das war noch nie dagewesen.
Also machte ich mich mit einem Zeugen dann auf den Weg dorthin, damit mir niemand das Wort im Munde rum drehen kann, gab ich dem Zeugen W. den Befehl, immer an meiner Seite zu bleiben, auch wenn ich mich zur Untersuchung Nackisch machen muss, er solle das Zimmer nicht ohne meine Erlaubnis verlassen .W. ist 80 Jahre alt und ein treuer Mitesser der Schwerter Tafel. Wir sitzen immer am gleichen Tisch .Hier und da, hilft er mir schon mal, mit Zeugen Gefälligkeiten.
Eine Bedienstete kam auf uns zu und sagte, ich solle mitkommen zur vor Amtsärztlichen Untersuchung.
Als ich dann im Untersuchungszimmer war, sagte sie , ich solle mich ausziehen ,da ich Geröntgt werden sollte.
Ich sagte, das geht nicht, ich habe eine Lichtallergie, ich darf nicht Geröntgt werden.
Dann sagte die Schwester, gut, dann machen wir eine Blut abnahme, auch das musste ich verweigern. Meinen Ausweis dafür hatte ich ja mit. ( Metallunverträglichkeit )
Sie ging weck um nachzufragen, was sie denn jetzt mit mir machen sollte.
Als sie wieder kam, sagte sie:
Dann kam sie wieder und meinte, dann müssen wir das umgekehrt machen, erst Amts Arzt Gespräch und dann kann sie entscheiden wie es mit ihnen weiter geht.
Dann kam ich dran, W. ging mit mir in das Zimmer.
Sie gab mir die Hand, war freundlich aber , sie kam mir steif erhoben vor.
Dann sagte sie, ich solle ihr meine Symptome aufzählen.
Aber mir vielen auf Anhieb keine ein und das sagte ich ihr auch.
Sie sagte, sie müsse es schon wissen , aus meinem Munde.
Ich sagte, gute Frau Dr., ich sitze hier beim Arzt, bin angespannt und nervös, dann leide ich noch an Vergesslichkeit, wie sollen mir denn jetzt bitte 200 Symptome einfallen.
Ich habe ihnen doch meine Symptome aufgeschrieben und kopiert mit der Post geschickt, da steht doch alles drin ,sie brauchen nur nachlesen.
Da sagte sie nichts mehr.
Änderte aber ihr Verhalten und wurde lockerer.
Sie stellte mir fragen und ich habe sie Ordnungsgemäß beantwortet.
Dann stellte ich ihr auch eine frage:
Kennen sie sich mit Umwelterkrankungen aus.
Sie sagte, ein wenig, nicht so viel, sie würde sich auf die Arztbriefe der Spezialisten verlassen. ( Uni Klinik und Spezialklinik )
Dann sagte sie :
Bitte ziehen sie sich aus, bis auf den Schlüpfer, wir machen dann jetzt eine Körperliche Untersuchung.
Zu W. sagte sie ,er möge bitte solange draußen warten.
Als ich mich umdrehte, sah ich mit schrecken W. schon mit der Hand an der Türklinke Kleben.
Halt, sagte ich zu der Ärztin, der bleibt hier , ich hob meine Hand und bewegte meinen Zeigefinger, vor meinem Gesicht, W. ankuckend rauf und runter. Ich brauche einen Zeugen und außerdem ist Herr W. meine Begleitung, sagte ich der Ärztin.
Ich habe eine Begleitung beantragt, dann kann ich sie auch gleich mit bringen. Zu meiner Sicherheit.
Dazu viel ihr dann nicht ein.
Einen Zeugen, für was denn, sagte sie.
Ich lasse mir das Wort nicht mehr im Mund rum drehen, war meine Antwort, das habe ich alles schon erlebt und so einen Ärger brauche ich auch nicht mehr..
Sie wurde unsicher, aber wieder ein wenig lockerer, das merkte ich, weil sie ständig unbeholfen lachte.
Gut, W. konnte bleiben.
Es folgte Blutdruckmessung, Herz Lungen Untersuchung, Fleisch Anschauung USW.
Dann musste ich mit einem Bein auf einem Strich hüpfen und noch andere Übungen machen.
Dann sagte sie , ich solle mich auf die Pritsche setzten.
Ich saß da so und wartete.
Auf einmal erschrak ich mich, ich riss die Hände in die Luft, hielt meinen Kopf in einer Schutzhaltung fest und schrie , was machen sie denn da mit mir, wollen sie mich Umbringen.
Die Ärztin hatte sich ebenfalls erschrocken und hielt sich mit einer Hand das Herz fest.
Was ist los mit ihnen, ich habe mich gerade fürchterlich erschrocken, sagte sie.
Was war geschehen?
Ohne dass ich das mitbekam, zog sie einen Metall Wipprator und hielt ihn mir an den Kopfscheitel.
Da sich dass anfühlte. Als wenn ich gerade eine Elekrosensibilisierung im Kopf habe, bin ich natürlich fürchterlich erschrocken. ( Säge im Kopf )
Gut, ich habe dass verhalten dann erklärt, und sie verstand es auch, dass ich bei so was, sofort Todesangst mitsamt Schutz Symptomatik bekomme. Na, ja, sie hatte keine Schuld, woher sollte sie das denn auch wissen. dass ich so reagiere.
Wir beide fanden das Missverständnis dann lustig und mussten lachen .Auf W. habe ich nicht geachtet,
Wieder wurde die Amtsärztin etwas lockerer.
Dann zog ich mich wieder an ,W. saß da wie angewurzelt und sagte keinen Piep, er war ja auch das zu hören Programmiert.
Dann saßen wir noch eine weile dort und unterhielten uns.
Zum Schluss ,als wir gingen, sagte die Amtsärztin, sie würde die Untersuchung jetzt schriftlich bearbeiten, sie teilte mir aber mit, falls das Ergebnis nicht meinen Wünschen entspreche, wäre das nicht ihre Schuld, denn die Behörde, Kreis Unna, würde darüber entscheiden, dass läge nicht in ihrer Macht.
Ich nahm das zur Kenntnis, sagte aber dazu nicht.
Geglaubt habe ich ihr dass auch nicht, denn nur ein Amtsärztin ist befugt, hier eine Endscheidung zu treffen, die Behörden müssen sich dem Fügen.
Als wir draußen wahren, sagte ich zu W.
Das wird bestimmt abgelehnt und sie wollte sich im Vorfeld schon mal entschuldigen, damit ich später nicht denke, dass sie an der Ablehnung schuld ist.
Die Untersuchungen Blutabnahme und Röntgen wurden mir erspart.
@ Also, insgesamt habe ich nun 80% Schwerbehinderung mit G und B erhalten, wie sich das auch gehört.