Themenstarter
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Guten Tag liebes Forum, ich habe ein akutes Problem bereits in einem anderen Thread kurz angerissen und möchte nun meinen vollständigen Problemkatalog vorstellen.
Ich bin 23 Jahre und studiere Geschichtswissenschaften sowie Politikwissenschaften als Nebenfach.
In meiner Kindheit gab es den ein oder anderen Infekt, alles nicht allzu dramatisch, bis ich mit 11 an einer sehr heftigen Form von Asthma Bronchiale erkrankte. Parallel dazu bekam ich eine schwere Lungenentzündung und blickte zum ersten Mal dem Tode ins Gesicht. Es vergingen die Jahre, die ich oft in geistiger Apathie verlebte, schulisch stark abdriftete und zunehmend eine Depression entwickelte. Suchtverhalten lebte ich durch Medienkonsum aus, ließ aber stets die Finger von Drogen wie Nikotin und bis zu einem Gewissen Grad Alkohol. Ich hatte einige Zahnbehandlungen, aber ohne Amalgamfüllungen, da wir immer um die Negativität, die von jener ausgeht, wussten. Die exponentiell zunehmende psychische Labilität griff auf traumatische Erfahrungen in meiner Kindheit und auf belastende Zustände in meiner Schulzeit zurück. Von 15 bis 18 machte ich eine tiefenpsychologische Therapie, die mir sehr gut tat. Es folgte eine körperlich sehr ruhige Phase, die nur durch eine Nebenhodenentzündung schmerzhaft verfärbt wurde.
Mit 21 brach ich mein 1. Studium ab, da ich wieder mal psychisch angeschlagen war. Ich flog daraufhin für 8 Wochen mit einem Rucksack nach Thailand und schloss dort Frieden mit mir selbst, aber auch mit der Welt. Zum Ende der Reise infizierte ich mich mit einer bis heute nicht geklärten Erkrankung, die mit hohem Fieber, Koliken und massiven Durchfällen begann. Ich war etwa 40 Mal in einer Nacht auf Toilette und schied letztlich fast nur noch Blut und Galle aus. Nach einem zweitätigen Krankenhausaufenthalt in Bangkok, bei dem man einen bakteriellen Infekt feststellte, die Bakterien aber nicht identifizierte, brach ich die Behandlung vorzeitig ab und flog nach Hause. Das war wohl meiner naiven Blauäugigkeit geschuldet, die ich aus meiner in Thailand kulminierenden Manie heraus entwickelt habe. In Deutschland hielten diverse Krankheitszustände, wie massive Kopfschmerzen, Durchfälle, Herzrhythmusstörungen und Austrocknungen noch etwa 8 Wochen an. Ich erfuhr jedoch nur eine relativ sporadische Therapie über meinen Naturheil-Hausarzt. Infusionen und Heilerde standen im Mittelpunkt, zuvor habe ich jedoch Antibiotika genommen.
Mit der in Thailand entfachten Lebensfröhlichkeit führte ich für etwa 5 Monate ein sehr angenehmes und überwiegend unbeschwertes Leben, bis ich zum Wintersemester hin ein neues Studium im Norden Deutschlands, etwa 400 Km entfernt von meinem Elternhaus, begann. Nach drei Tagen bekam ich derart schreckliche Herzrhythmusstörungen, dass ich dachte, ich müsste sterben. Salvenartige Extraschläge ließen meine Brust wie einen Teilchenbeschleuniger wirken und ich wäre fast ohnmächtig geworden. Ich wurde ins Krankenhaus gebracht und kam auf eine isolierte Überwachungsstation. Nachdem man mit den herkömmlichen Methoden (Langzeit- und Belastungs-EKG, Röntgen und Ultraschall, Blutbild etc.) nichts fand, wurde eine äußerst unangenehme EPU (Elektro physiologische Untersuchung) durchgeführt. Anschließend konstatierte man, es würde nicht von einem organischen Herzfehler ausgehen, sondern die Störungen wären funktioneller Natur. Mit dem Schock wurde ich nach Hause entlassen und entwickelte eine exorbitante Panikstörung, die mir das Studieren unmöglich machte. Etwa zeitgleich setzten Magenschmerzen beim Essen ein und mein Stuhl veränderte sich. Ich schied nunmehr einen brennenden, unverdauten Nahrungsbrei, häufig direkt nach Nahrungsaufnahme aus. Der Verdacht auf eine Intoleranz erhärtete sich, doch aufgrund krasser Inkompetenz einer Gastroentorologin wurde danach nicht weiter geforscht und ich brach die Magen-Darm-Symptombetrachtungen ab. Weiterhin litt ich unter schweren Schwindelattacken und anderen „Kopfgefühlen“, die sich vor allem in Ruhephasen ausbreiteten. Über einen längeren Zeitraum hinweg war es mir jeden Abend im Bett, als würde ich Fahrstuhl oder Achterbahn fahren. Ich brach auch mein zweites Studium ab und suchte diverse Ärzte auf, die mir vordergründig mit Antidepressive, Diazepam und Betablocker „helfen“ wollten. Das alles lehnte ich ab und begab mich in eine extrem teure Homöopathiebehandlung. Sie half mir temporär, jedoch nicht vollständig und nachdem ich kein Geld mehr hatte, musste ich auch diese Therapieform abbrechen. Im Laufe der Zeit vom Thailandaufenhtalt (Anfang 2009) und den Erkrankungen baute ich einen starken buddhistischen Glauben auf, der mir wahrscheinlich mehrfach das Leben rettete. Als ich diesen Anfang 2010 noch intensivierte, schaffte ich die Panikstörungen weit zurückzudrängen, sodass ich erneute Pläne schmieden konnte. Was jedoch blieb, waren die o.g. Verdauungssymptome, die Schwindelattacken und gelegentliche Herzrhythmusstörungen. Ich begann mein drittes Studium im April dieses Jahres und wurde sehr schnell sehr krank. Asthmatische Probleme, zunehmende Schwindelattacken auf den ganzen Tag verteilt und chronische Durchfälle erschwerten mir erneut das Leben. Ich war mit der Studienwahl, mit dem Ort und meinen Kommilitonen glücklicher denn je, zudem hat mein starker Glauben für eine sehr optimistische Weltsicht gesorgt, doch die Körperlichkeiten blieben kritisch. Nach zwei Monaten entdeckten wir einen massiven Schimmelbefall in der Wohnung, in der ich lebte. Der Schimmel hatte sich wohl seit längerem aus der Erde nach oben gekämpft und griff nun mein Bett und meine Matratze an. Als ich das den Ärzten schilderte, meinte man alle meine Probleme seien gelöst. Ich zog in kurzer Zeit weitere Male um und wurde zunehmend gestresster. Das 1. Semester beendete ich akademisch betrachtet glamourös, körperlich war es jedoch zum Ende hin eine einzige Qual. Es wurde eine Fructose- und Lactoseintoleranz diagnostiziert und ich wurde nicht aufgeklärt was ich weiterhin essen dürfte. Drum verzichtete ich für einen längeren Zeitraum auf nahezu alles, magerte extrem ab und bekam permanente Magenschmerzen. Es folgte eine Koloskopie mit Verdacht auf MC oder CU, was sich jedoch nicht bestätigte. Der Arzt empfohl mir ein Antibiotikum und eine Magenspiegelung, jedoch war die Koloskopie ähnlich wie die EPU dermaßen grauenhaft, dass ich mich von solchen Untersuchungen komplett distanzierte und auch das Antibiotikum nicht nahm. (Propofol löst bei mir einen paradoxen Effekt aus und ich werde hyperaktiv statt müde). Wegen dem Schwindel ließ ich etliche Untersuchungen durchführen: EEGs, Brainmapping (Kosten: 100€), MRT der HWS, Langzeitblutdruckmessungen, Röntgenaufnahmen und so fort. Alles ohne organischen Befund. In meiner Not nahm ich für viel Geld eine Cranio Sacrale wahr, die jedoch nicht half. Mit der lactose- und fructosefreien Ernährung besserte sich auch der Stuhl nicht und nachdem ich bereits diverse Mangelerscheinungen erwirtschaftet hatte, suchte ich einen TCMler auf (Traditionelle Chinesische Mediz.). Nach einer Anamnese war für die Ärztin klar, dass alle meine Symptome auf Thailand zurückzuführen seien. Sie machte eine Puls- und Zungendiagnose und beide sprachen für ihre Theorie. Mit einem Pulver aus chinesischen Heilkräutern (u.a. Ingwer) wurde ich entlassen und startete ins zweite Semester. Bereits nach einer Woche erlitt ich eine scheußliche Blutvergiftung, die sich über eine lächerliche Verletzung am Fuß entwickelt hatte. In dieser Phase nahm ich Amoxicilin für 7 Tage und zerstörte anscheinend meinen Magen-Darmtrakt völlig. Seit kurzem habe ich eine Antibiotikassoziierte Kolitis, permanente Schmerzen und weitere Symptome, die im anderen von mir eröffneten Thread zu lesen sind. Die Ärzte wirken überfordert und haben erstmal für Freitag eine Magenspiegelung angesetzt. Eine Medikation gegen die AAK bekomme ich erst, wenn der Toxingehalt in meinem Stuhl gemessen wurde, was noch Tage dauern kann.
Ich weiß, dass die psychovegetative Komponente eine große Rolle spielt, doch möchte ich mich nicht darauf versteifen.
Wer also kann mir helfen diesen Gordischen Knoten zu lösen? Meine unendliche Dankbarkeit gilt alle denen, die mir in irgendeiner Form mit Ratschlägen zur Seite stehen!
Melvin
Ich bin 23 Jahre und studiere Geschichtswissenschaften sowie Politikwissenschaften als Nebenfach.
In meiner Kindheit gab es den ein oder anderen Infekt, alles nicht allzu dramatisch, bis ich mit 11 an einer sehr heftigen Form von Asthma Bronchiale erkrankte. Parallel dazu bekam ich eine schwere Lungenentzündung und blickte zum ersten Mal dem Tode ins Gesicht. Es vergingen die Jahre, die ich oft in geistiger Apathie verlebte, schulisch stark abdriftete und zunehmend eine Depression entwickelte. Suchtverhalten lebte ich durch Medienkonsum aus, ließ aber stets die Finger von Drogen wie Nikotin und bis zu einem Gewissen Grad Alkohol. Ich hatte einige Zahnbehandlungen, aber ohne Amalgamfüllungen, da wir immer um die Negativität, die von jener ausgeht, wussten. Die exponentiell zunehmende psychische Labilität griff auf traumatische Erfahrungen in meiner Kindheit und auf belastende Zustände in meiner Schulzeit zurück. Von 15 bis 18 machte ich eine tiefenpsychologische Therapie, die mir sehr gut tat. Es folgte eine körperlich sehr ruhige Phase, die nur durch eine Nebenhodenentzündung schmerzhaft verfärbt wurde.
Mit 21 brach ich mein 1. Studium ab, da ich wieder mal psychisch angeschlagen war. Ich flog daraufhin für 8 Wochen mit einem Rucksack nach Thailand und schloss dort Frieden mit mir selbst, aber auch mit der Welt. Zum Ende der Reise infizierte ich mich mit einer bis heute nicht geklärten Erkrankung, die mit hohem Fieber, Koliken und massiven Durchfällen begann. Ich war etwa 40 Mal in einer Nacht auf Toilette und schied letztlich fast nur noch Blut und Galle aus. Nach einem zweitätigen Krankenhausaufenthalt in Bangkok, bei dem man einen bakteriellen Infekt feststellte, die Bakterien aber nicht identifizierte, brach ich die Behandlung vorzeitig ab und flog nach Hause. Das war wohl meiner naiven Blauäugigkeit geschuldet, die ich aus meiner in Thailand kulminierenden Manie heraus entwickelt habe. In Deutschland hielten diverse Krankheitszustände, wie massive Kopfschmerzen, Durchfälle, Herzrhythmusstörungen und Austrocknungen noch etwa 8 Wochen an. Ich erfuhr jedoch nur eine relativ sporadische Therapie über meinen Naturheil-Hausarzt. Infusionen und Heilerde standen im Mittelpunkt, zuvor habe ich jedoch Antibiotika genommen.
Mit der in Thailand entfachten Lebensfröhlichkeit führte ich für etwa 5 Monate ein sehr angenehmes und überwiegend unbeschwertes Leben, bis ich zum Wintersemester hin ein neues Studium im Norden Deutschlands, etwa 400 Km entfernt von meinem Elternhaus, begann. Nach drei Tagen bekam ich derart schreckliche Herzrhythmusstörungen, dass ich dachte, ich müsste sterben. Salvenartige Extraschläge ließen meine Brust wie einen Teilchenbeschleuniger wirken und ich wäre fast ohnmächtig geworden. Ich wurde ins Krankenhaus gebracht und kam auf eine isolierte Überwachungsstation. Nachdem man mit den herkömmlichen Methoden (Langzeit- und Belastungs-EKG, Röntgen und Ultraschall, Blutbild etc.) nichts fand, wurde eine äußerst unangenehme EPU (Elektro physiologische Untersuchung) durchgeführt. Anschließend konstatierte man, es würde nicht von einem organischen Herzfehler ausgehen, sondern die Störungen wären funktioneller Natur. Mit dem Schock wurde ich nach Hause entlassen und entwickelte eine exorbitante Panikstörung, die mir das Studieren unmöglich machte. Etwa zeitgleich setzten Magenschmerzen beim Essen ein und mein Stuhl veränderte sich. Ich schied nunmehr einen brennenden, unverdauten Nahrungsbrei, häufig direkt nach Nahrungsaufnahme aus. Der Verdacht auf eine Intoleranz erhärtete sich, doch aufgrund krasser Inkompetenz einer Gastroentorologin wurde danach nicht weiter geforscht und ich brach die Magen-Darm-Symptombetrachtungen ab. Weiterhin litt ich unter schweren Schwindelattacken und anderen „Kopfgefühlen“, die sich vor allem in Ruhephasen ausbreiteten. Über einen längeren Zeitraum hinweg war es mir jeden Abend im Bett, als würde ich Fahrstuhl oder Achterbahn fahren. Ich brach auch mein zweites Studium ab und suchte diverse Ärzte auf, die mir vordergründig mit Antidepressive, Diazepam und Betablocker „helfen“ wollten. Das alles lehnte ich ab und begab mich in eine extrem teure Homöopathiebehandlung. Sie half mir temporär, jedoch nicht vollständig und nachdem ich kein Geld mehr hatte, musste ich auch diese Therapieform abbrechen. Im Laufe der Zeit vom Thailandaufenhtalt (Anfang 2009) und den Erkrankungen baute ich einen starken buddhistischen Glauben auf, der mir wahrscheinlich mehrfach das Leben rettete. Als ich diesen Anfang 2010 noch intensivierte, schaffte ich die Panikstörungen weit zurückzudrängen, sodass ich erneute Pläne schmieden konnte. Was jedoch blieb, waren die o.g. Verdauungssymptome, die Schwindelattacken und gelegentliche Herzrhythmusstörungen. Ich begann mein drittes Studium im April dieses Jahres und wurde sehr schnell sehr krank. Asthmatische Probleme, zunehmende Schwindelattacken auf den ganzen Tag verteilt und chronische Durchfälle erschwerten mir erneut das Leben. Ich war mit der Studienwahl, mit dem Ort und meinen Kommilitonen glücklicher denn je, zudem hat mein starker Glauben für eine sehr optimistische Weltsicht gesorgt, doch die Körperlichkeiten blieben kritisch. Nach zwei Monaten entdeckten wir einen massiven Schimmelbefall in der Wohnung, in der ich lebte. Der Schimmel hatte sich wohl seit längerem aus der Erde nach oben gekämpft und griff nun mein Bett und meine Matratze an. Als ich das den Ärzten schilderte, meinte man alle meine Probleme seien gelöst. Ich zog in kurzer Zeit weitere Male um und wurde zunehmend gestresster. Das 1. Semester beendete ich akademisch betrachtet glamourös, körperlich war es jedoch zum Ende hin eine einzige Qual. Es wurde eine Fructose- und Lactoseintoleranz diagnostiziert und ich wurde nicht aufgeklärt was ich weiterhin essen dürfte. Drum verzichtete ich für einen längeren Zeitraum auf nahezu alles, magerte extrem ab und bekam permanente Magenschmerzen. Es folgte eine Koloskopie mit Verdacht auf MC oder CU, was sich jedoch nicht bestätigte. Der Arzt empfohl mir ein Antibiotikum und eine Magenspiegelung, jedoch war die Koloskopie ähnlich wie die EPU dermaßen grauenhaft, dass ich mich von solchen Untersuchungen komplett distanzierte und auch das Antibiotikum nicht nahm. (Propofol löst bei mir einen paradoxen Effekt aus und ich werde hyperaktiv statt müde). Wegen dem Schwindel ließ ich etliche Untersuchungen durchführen: EEGs, Brainmapping (Kosten: 100€), MRT der HWS, Langzeitblutdruckmessungen, Röntgenaufnahmen und so fort. Alles ohne organischen Befund. In meiner Not nahm ich für viel Geld eine Cranio Sacrale wahr, die jedoch nicht half. Mit der lactose- und fructosefreien Ernährung besserte sich auch der Stuhl nicht und nachdem ich bereits diverse Mangelerscheinungen erwirtschaftet hatte, suchte ich einen TCMler auf (Traditionelle Chinesische Mediz.). Nach einer Anamnese war für die Ärztin klar, dass alle meine Symptome auf Thailand zurückzuführen seien. Sie machte eine Puls- und Zungendiagnose und beide sprachen für ihre Theorie. Mit einem Pulver aus chinesischen Heilkräutern (u.a. Ingwer) wurde ich entlassen und startete ins zweite Semester. Bereits nach einer Woche erlitt ich eine scheußliche Blutvergiftung, die sich über eine lächerliche Verletzung am Fuß entwickelt hatte. In dieser Phase nahm ich Amoxicilin für 7 Tage und zerstörte anscheinend meinen Magen-Darmtrakt völlig. Seit kurzem habe ich eine Antibiotikassoziierte Kolitis, permanente Schmerzen und weitere Symptome, die im anderen von mir eröffneten Thread zu lesen sind. Die Ärzte wirken überfordert und haben erstmal für Freitag eine Magenspiegelung angesetzt. Eine Medikation gegen die AAK bekomme ich erst, wenn der Toxingehalt in meinem Stuhl gemessen wurde, was noch Tage dauern kann.
Ich weiß, dass die psychovegetative Komponente eine große Rolle spielt, doch möchte ich mich nicht darauf versteifen.
Wer also kann mir helfen diesen Gordischen Knoten zu lösen? Meine unendliche Dankbarkeit gilt alle denen, die mir in irgendeiner Form mit Ratschlägen zur Seite stehen!
Melvin