Tiere - Spiritualität und freier Willen

Liebe Sonora,

was deine Beziehung zu Gott betrifft, und deinen Glauben, da kann ich dir keinen Rat geben.

Aber eines weiss ich: es kann nicht falsch sein wenn du dich mit deinem ganzen Herzen darum bemühst keinem Lebewesen zu schaden, zu beschützen wo du nur kannst und alles und jeden zu lieben.
Warum sollte das etwas sein dass Gott nicht möchte?

Solange du tewas tust oder fühlst das kein Wesen verletzt oder ihm schadet, auch dir nicht, warum sollte das nicht im Sinne Gottes sein?
Ich denke darüber musst du nicht nachdenken, Gutes tun ist niemals falsch!

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
Hallo Hexe!

Danke für deine lieben Worte. So wie du sehe ich das auch. Aber ich ahne irgendwie, dass Beat an einer Stelle hakt, die wichtig ist. Es würde nichts an meiner Beziehung zur Natur ändern, aber es geht irgendwie darum, was am Menschen anders ist als an den Tieren. Diese Frage scheint für Beat sehr wichtig zu sein. Da ich aber eigentlich noch nie darüber nachgedacht habe, weil es mir nie wichtig war, fällt es mir richtig schwer, da eine Position zu beziehen.

Ich denke, auf der einen Seite liegt Beat richtig. Aber auf eine andere Art auch wieder nicht. Denn das ist glaube ich der Punkt: Klar, der Mensch ist definitiv anders als die Tiere - aber es ist im Grunde nicht wichtig, sich damit zu beschäftigen. Das Wichtigste ist die Liebe.

Ich mache ja kein Tier zum Menschen. Aber doch empfinde ich jedes Tier auch als „Bruder” oder „Schwester”. Ich KANN einfach nicht anders.

Hier wird immer darauf geritten, wie böse der Mensch ist im Gegensatz zu den Tieren. Stimmt! Aber es gibt auch das Gute im Menschen. Opferbereitschaft, Hingabe, die Fähigkeit, sich ganz bewusst gegen das Böse zu entscheiden, auch wenn es einen „juckt”. Martin Luther hat mal geschrieben, dass er den „alten Adam” in sich jeden Tag wieder ersäufen muss - denn das Aas kann schwimmen ;-)

So lange die Menschen zu so viel Gutem fähig sind und die Liebe alles andere überdecken kann, denke ich schon, dass Menschen irgendwie anders sind.

Aber ich weiß nicht, ob ich mir darüber viele Gedanken machen muss. Wir sind, wie wir sind. Menschen sind Menschen, Tiere sind Tiere, zusammen sind wir die Bevölkerung dieses Planeten.

Ich glaube, was Beat wichtig ist, ist der Punkt, dass Gott zu den Menschen ein ganz besonderes Verhältnis hat. So steht es in der Bibel, daran glaube ich. Ich glaube, dass Gott die Menschen geschaffen hat, um mit ihnen eine einzigartige Beziehung zu haben, dass Er um jeden Menschen wirbt. Weil wir aber den freien Willen haben, uns für das Gute oder das Böse zu entscheiden, musste Jesus für uns MENSCHEN auf die Welt kommen, uns lehren, was wichtig ist, und dann für uns sterben. Auf diese ganze Thematik will ich hier nicht eingehen, denn das ist ja nicht das Thema dieses Threads.

Ich glaube, Beat will im Grunde darauf hinweisen, dass Gott uns auf eine andere Weise liebt als die Tiere. Die Christen glauben ja daran, dass Er jedem Menschen Seinen Geist gegeben hat und mit den Menschen in inniger Beziehung leben will. Das sagt ja nicht, dass Er Tiere NICHT liebt, aber wahrscheinlich muss man das so sehen, wie es in allen Familien ist: Wir lieben unsere Haustiere und machen alles für sie, aber die eigenen Kinder lieben wir noch mehr. :confused: Ja, ich glaube, das ist es, worum sich hier alles dreht. :idee:

Puh, ich muss aufhören zu denken!!! Aber es hat mich ein ganzes Stück weitergebracht mit meine Fragezeichen.

Danke, dass ich dich damit volltexten durfte, liebe Hexe!

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Liebe Sonora,

ich danke dir dass ich deine tiefen Gedanken lesen darf. :)
Ich finde es sehr interessant, auch weil ich doch diesen Glauben an Gott so nicht habe. Trotzdem finde ich mich in sehr großen Teilen in deinen Gedanken wieder.

Ich denke auch die Beziehung zu Gott ist etwas sehr persönliches und Einmaliges. Wir Menschen sind so unterschiedlich, und was für den einen ein ganz wichtiger Punkt ist, das ist für den andern nicht so Priorität. Darum glaube ich nicht dass du lernen musst zu denken wie Beat oder jemand anderer es tut. Zuviel denken kann auch schaden. :)

Klar, der Mensch ist definitiv anders als die Tiere - aber es ist im Grunde nicht wichtig, sich damit zu beschäftigen. Das Wichtigste ist die Liebe.
Genau! Warum alles zerdenken, verkomplizieren und auseinanderdröseln?
Wer aufrichtig liebt macht nichts verkehrt.
Auch in anderen Glaubensrichtungen und Religionen geht es um Liebe, Mitgefühl. Wer das in sich trägt wird sich bemühen kein Leid zu erzeugen, wird sich bemühen zum Wohle aller beizutragen. Und es wird diesem Menschen immer besser gelingen, die Liebe wird wachsen. Ich denke das wird auch Gott genügen.

liebe grüße von hexe :hexe:
 
Lieber León,
es freut mich sehr, dass Dir mein Text gefallen hat und Du mir dies hier mitteilst.

Jetzt wird es auch einmal Zeit, mich sehr bei Dir zu bedanken, führ all das Hochinteressante, dass ich von Dir hier schon lesen durfte in diesem Forum.
Habe durch Deine schönen Beiträge schon so einiges lernen dürfen.

Lieber León, vielen Dank dafür!

Ich freue mich auch immer, wenn Du mir hier im Forum sozusagen über den Weg laufen tust, denn dann weis ich schon vorab, jetzt kann ich wieder etwas dazulernen.

Wenn es mir wieder besser gehen wird, kann ich schneller und gezielter agieren, so das ich auch jedem hier gerecht werden kann in Form einer "Antwort".

Liebe Herzliche Grüße schickt Dir Jogi
 
Hallo Jogi,

ich danke Dir sehr für Deine sehr, sehr netten Worte. Ich freue mich immer ganz doll, wenn ich auf Menschen mit einem großen Herzen treffe. Ich finde, dass Du einer von denen bist. (Nicht der Einzige hier im Forum, aber ich kann sie hier wirklich nicht alle aufzählen!;))

Und ein großes Herz, so meine ich, ist das, was die wirklich "großen" Menschen ausmachte. Buddha, Jesus, Franziskus und viele, viele andere.

Ich bin weder Christ noch katholisch, aber wer mich wirklich beeindruckt hat, ist Franz von Assisi, wenn er zum Beispiel von den Tieren als seinen Brüdern und Schwestern spricht www.hs-voelkermarkt.ksn.at/fotos0506/franzassisi/franz_assisi.pdf und sie und andere "Wesen" auch, wie zum Beispiel das Feuer, als mit sich auf einer Stufe stehend, betrachtet.

Vielleicht ist es das große Herz, das Glauben von Ideologie, Liebe von Besitzen und Beschützen von Beherrschen unterscheidet?

Ganz herzliche Grüße von
Leòn
 
Vielleicht ist es das große Herz, das Glauben von Ideologie, Liebe von Besitzen und Beschützen von Beherrschen unterscheidet?

Ganz herzliche Grüße von
Leòn

So ist es, Leòn,

wir könnten ja auch GUTE HERRSCHER ÜBER DIE TIERE sein anstatt sie auszubeuten. Die Indianer haben die Gesetze des grossen MANITU wohl besser verstanden, als wir die Gesetze unseres Schöpfers. :)

Gruss
Kathy
 
Hallo Kathy,

ich finde, da bringst du einen tollen Gedanken zum Thema ein!

Hier mal ein Stück aus einem Schulaufsatz einer Schülerin aus der 13. Klasse:

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Die Erde bezeichnen die Indianer als „des roten Mannes Mutter“ und diese Vorstellungen leben sie auch. Die Natur ist für sie keine Wildnis, sondern ein lebendiger Organismus, ein unergründliches Geheimnis, die Wurzel alles Lebens und gleichzeitig eine nicht zu ersetzende Lebensgrundlage. Ihrem Naturverständnis nach ist die Natur nicht vorwiegend etwas, was außerhalb des Menschen liegt. Stattdessen fühlen sie sich als gleichwertiger Teil der Natur und stellen sich über die anderen Lebewesen und Naturphänomene. Menschen und Tiere werden als verwandte Seelen mit gleicher Abstammung gesehen. So gilt das Totem eines Menschen wirklich als sein zweites Ich.

Aus dem indianischen Naturverständnis resultiert der Umgang mit der Natur. Aus enormer Ehrfurcht und Respekt vor dem Lebendigen leben die Indianer in Harmonie mit der Natur. Den Staat, in dem sie leben, sehen sie in erster Linie als Teil der Natur, die den Menschen nur anvertraut worden ist und nicht von ihnen besessen werden kann und nicht von ihnen besessen werden kann. Deshalb würden die Indianer z.B. niemals aus dem bloßen Vergnügen heraus Tiere töten. Im Gegensatz zu einem solchen Verhalten jagen die Indianer lediglich um sich ernähren zu können. Sie nehmen von den natürlichen Ressourcen nur so viel, wie sich tatsächlich brauchen, denn die Natur soll für die nachfolgenden Generationen bewahrt werden.........

Das Natur- und Menschenverständnis der Indianer - nach einer Rede des Häuptlings Seattle - schulnote.de

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Leòn

gestern sprach ich mit einer Therapeutin über Herzenergie versus Kopfenergie. Die Kopfenergie verursacht wohl Profitdenken, das in letzter Zeit scheinbar enorm zugenommen hat (oder ist das eine Einbildung meinerseits?). Mein eigenes Gefühl sagt mir, dass sich dies` in den kommenden Jahren ändern wird (oder werde ich langsam noch zum optimistischen Narren, der den Kopf in den Wolken hat)? Macht nix! Mit Herzenergie kann man jedenfalls keinem Tier weh tun. :)

Herzlichen Gruss
Kathy
 
Zuletzt bearbeitet:
Grüess euch,

es braucht beides, sowohl Kopf als auch Herzenergie. Ansonsten gäb'es sie ja nicht. Offensichtlich ist es aber völlig normal, das man das Pferd am Schwanz aufzäumt. Nicht auf dem Reiterhof, da kennt man sich damit noch aus. Aber ansonsten, wo man hinschaut, es scheint alles verkehrt herum gemacht zu werden.

Wie weit ist sich der Mensch dessen was er tut bewusst, und wieweit folgt er seinen tierischen Instinkten? So zu Weihnachten:
beste Weihnachtsumsätze, weil man es sich dieses Jahr noch leisten kann, denn man weiss ja nicht was einem in einem Jahr erwartet. Angeblich wurden mehr nützliche Dinge gekauft als in früheren Jahren. Also spüren wir es doch, dass es so nicht weiter gehen kann, denn der Kaufentscheid - so haben wir's gelernt - ist ein emmotionaler Entscheid. Bingo!

Was aber verleitet uns dazu so zu reagieren? Ist es Instinkt, freier Wille, Intuition, Egoismus oder doch unterschwellige Angst vor dem was kommt?

Wilde Tiere scheinen diese Befürchtungen scheinbar nicht zu haben, Aborigines und Indianer auch nicht.

Keine Angst vor mageren Jahren, viel mehr das Wissen wie man da durch kommt und dass dies in einem natürlichen Zusammenhang steht. Darin unterscheidet sich der Mensch, darin, dass ihm Zusammenhänge bewusst sind. Aber akzeptieren und sich mit ihnen auseinandersetzen, darum herum kommt er ebensowenig wie jedes andere Lebewesen auch. Das sind Lebensprinzipien. Wie war das mit den Vögeln des Himmels und den Blumen des Feldes? Wer ist denn bereit dieses Wagnis einzugehen?

herzlichst - Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Phil!

Du hast da gute Gedanken aufgeschrieben. Mir ist nur dazu eingefallen: Die Tiere sind auch nicht darauf angewiesen, jeden Monat die Miete aufzubringen! Ich denke, wir könnten auch mit allem anders umgehen, wenn diese ganzen Zwänge von außen nicht wären!

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
So dann habe ich mich hier auch einmal ein wenig umgesehen und auch viele schöne Beiträge gelesen.:)

Tiere und Menschen werden meiner Meinung nach von dem gleichen Bewusstsein geformt. Es gibt nach meinem Verständnis nichts anderes außer Liebe und Schöpfung. Der Mensch erschafft sich jeden Tag neu und die Tiere in gewissem Maße auch, was die Evolution betrifft.

Und was die Tiere und den Menschen verbindet ist meiner Meinung nach tatsächlich die Liebe, so wie auch Jogi es schreibt.

Das Naturverständnis von einigen Naturvölkern macht deutlich das Tiere und Menschen in einer Symbiose miteinander leben können.

Nach unserem westlichen Verständnis sind entweder einige Tiere Nutztiere, die man essen kann, andere Tiere sind Haustiere, die man verhätscheln kann und andere Tiere sind Schädlinge die man vernichten sollte.

Ich wundere mich wie bereit die Menschen sind Unterschiede zu machen, zu bewerten, ohne sich einen Gedanken darüber zu machen, das vielleicht gerade ihre Bewertung die Tiere zu dem machen was sind.

Da meiner Meinung nach alles eins ist und ich mit meinen Gedanken zu jedem Lebewesen zugang habe, hatte ich einmal ein Experiment gestartet im letzten Jahr. Früher hatte ich die Erfahrung gemacht, wenn Wespen durch das Küchenfenster hereinfliegen, dann finden sie erstaunlicherweise den Weg nicht mehr heraus. Da bin ich dann aufgeregt, rumgerannt, um die Tiere nach draußen zu befördern, mit hektischen Bewegungen und womöglich auch noch Angst, sie könnten mich ja stechen.:schock:

Und dieses Mal habe ich, man liest ja auch Bücher, es anders gemacht. Die Wespen kamen auch in diesem Jahr, manchmal drei an der Zahl. Ich bin ruhig geblieben und habe mir vorgestellt die Tiere fliegen, ohne viel Federlesen, durch das gekippte Fenster wieder nach draußen. Und siehe da sie haben das auch gemacht, manche nach ein paar Minuten, manche erst nach einer halben Stunde. Ich glaube es waren dieses Jahr mindestens zehn Tiere die ich so nach draußen befördert habe und es hat ohne Ausnahme funktioniert.
Vielleicht war das Zufall, vielleicht Glück, vielleicht auch eine ganz normale Sache. Ich glaube eher das so etwas normal ist. :freu:

Grüsse von Juliette
 
Hallo Zusammen

Denke Kathys
wir könnten ja auch GUTE HERRSCHER ÜBER DIE TIERE sein anstatt sie auszubeuten ist zumindest mal ein Minimalkonsens, oder?
Nutzhaltung, Töten und Essen ist ja nicht gleich Nutzhaltung töten und essen.

Phils nachfolgende Feststellungen sind auch interessant:
Was aber verleitet uns dazu so zu reagieren? Ist es Instinkt, freier Wille, Intuition, Egoismus oder doch unterschwellige Angst vor dem was kommt?
Geghen wir in uns, ist es nicht einfach Egoismus IM WEITEREN sINNE, ASLO KURZ GESAGT, DAS bÖSE, DAS EBEN IN UNS IST UND GRÖSSER ALS WIR OFT WAHRHEBBEN WOLLEN?
Wilde Tiere scheinen diese Befürchtungen (ODER WAS ES EBEN SIEHE OBEN IST) scheinbar nicht zu haben,
eGOISMUS KANN MAN NUR HABEN, WENN MAN SICH SEINER SELBST BEWUSST IST, uND eGOISTISCH HANDELN KANN MAN NUR, WENN MAN DIE eNTSCHEIDUNGSFREIHEIT HAT, SO ODER ANDERS ZU HANDELN. Tiere tun es also nicht, weil sie zumindestv eines der beiden Sachen nicht haben.

Aber akzeptieren und sich mit ihnen auseinandersetzen, darum herum kommt er ebensowenig wie jedes andere Lebewesen auch.
Glaube nicht, dass Tire sich damit auseinandersetzen und auch nicht - müssen.
Menschen können dieser Auseinandersetzung aus dem Wege gehen. Viele tun es nicht, trotzdem wider besseren Wissens tun sie nicht das richtige.
Wissen alleine bewirkz kaum etwas, das Herz muss da sein. Aber enn es eben (auch) egoistische ist? Also geht es um eine Herzensänderung und die kann nur durch liebe und Freiwillig geschehen. Von wo kann man dann die Liebe bekommen?

Wie war das mit den Vögeln des Himmels und den Blumen des Feldes? Wer ist denn bereit dieses Wagnis einzugehen?
Diese Aussage ist mit dem Vertrauen auf Gott verbunden. Vertrauen entsteht durch persönliche Beziehung. Das Wagnis wäre also eine persönliche Beziehung zu Gott dem Schöpfer einzugehen. So ein Wagnis sit das wohl kaum, oder?
 
Hallo Juliette

Es gibt nach ir nichts ausser Liebe und Schöpfung? Zur Schöpfung braucht es aber ein Schöpfer.

Das Naturverständnis von einigen Naturvölkern macht deutlich das Tiere und Menschen in einer Symbiose miteinander leben können.
Diese symbiosistische Vorstellung ist kaum mehr als Klische. Wer mit Menschen solcher Völker länger gelebt hat, kann mehr dazu erzählen
 
Hallo Beat,:)

da sind wir einer Meinung. Deshalb schrieb ich auch nur "einige" Naturvölker. Viele dieser Völker können das nämlich auch nicht und du hast recht es ist ein Klischee, wenn man das annimmt.
Den ein oder anderen Indianerstämme halte ich für fähig in einer solchen Symbiose gelebt zu haben.

Grüsse von Juliette
 
Hallo Juliette

Mich nähme Wunder welcher Stamm wirklich so gelebt habe, da es ja wie Du sagst ein Klischee ist.
 
Hi Beat!

Die Indianer sind seit meiner Kinderzeit "mein Ding" und ich muss dir die rote Karte zeigen! Du schießt zu lässig aus der Hüfte ;-)

Wenn ich nachher die Kurve kriege, dann schaue ich mal, ob ich was finde, das ich dir abschreiben kann. Aber ich werd irgendwie krank, ich weiß nicht, ob ich "abstürze", dann haue ich mich lieber hin.

Erst mal tschüssi! :wave:
Sonora
 
Hallo Sonora

lach, habe nicht aus der Hüfte geschossen, sondern nur (kritisch) gefragt....
Ohne es besser zu wissen will ich mir kein Urteil bilden und schon gar nichts dazu aussagen... , nur Fragen.
Hoffe Du hast etwas seriöses für mich.
 
Hey, du kennst mich doch schon etwas länger! Was kommt, ist ohne Ende Schmalz!!! :)))

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
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