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- 28.11.08
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Walt, was waren das für Krankheiten durch das viele Obst?
Ich habe jetzt die Erfahrung gemacht, dass mir der hohe Nuss und Samenkonsum also der Fettkonsum durch die Rohkost (bzw. auch schon als ich vegetarisch und danach vegan gelebt hab) gar nicht gut getan hat. Auch mein Blut, welches ich alle 4 Wochen unter dem Dunkelfeldmikroskop hab untersuchen lassen (seit Anfang des Jahres, wo ich mit Rohkost begann), wurde immer schlechter. Erst jetzt, seit ich fast kein Fett mehr zu mir nehme ist mein Blutbild wirklich richtig gut geworden.
Keine Geldrollen mehr, kein Filite (die auf Pilz hinweisen), keine unmengen an Symbionten mehr (die auf Entzündungsprozesse, Bakterien hinweisen). Das Blut war sehr beweglich und die Blutplättchen waren rund und prall. Einzig war, dass einige die Blutplättchen wie Spiegeleier aussahen, was auf einen Energiemangel hinweist. Die Aufnahme wurde direkt nach meiner Arbeit gemacht und ich fühlte mich auch etwas abgeschlagen.
Vorher war es umgekehrt, mein Blut war nahezu unbeweglich, ich hatte nur Geldrollen, kein einziges Blutplättchen war alleine, die Blutplättchen waren nicht rund sondern sahen aus wie Zitronen oder Zahnräder, ich hatte unmengen von Symbionten und es bildeten sehr schnell Filite also so Fäden. Trotz meiner grünen Smoothie und dem vielen Gemüse, wir die Heilpraktikerin und ich haben die Welt nicht mehr verstanden. Auch Basenpulver, Kaffeeverzicht, Entsäuerungstropfen von Sanum all dies half nicht mein Blut blieb schlecht und wurde immer schlechter.
Wenn ich auf der Tabelle für die Einordnung der Lebensmittel nach basisch/sauer schaue sind Obst/Gemüse und Kräuter die basischen und weniger Getreide und Nüsse, die sind eher die Säureproduzenten.
Ich esse allerdings auch nicht nur Obst sondern achte auch auf genug Blattgrün und Gemüsefrüchte. Übrings ist Petersilie sehr zu empfehlen, falls man zeitlich keine Wildkräuter sammeln konnte.Petersilie ist ein Multivitamin!
Ich habe jetzt die Erfahrung gemacht, dass mir der hohe Nuss und Samenkonsum also der Fettkonsum durch die Rohkost (bzw. auch schon als ich vegetarisch und danach vegan gelebt hab) gar nicht gut getan hat. Auch mein Blut, welches ich alle 4 Wochen unter dem Dunkelfeldmikroskop hab untersuchen lassen (seit Anfang des Jahres, wo ich mit Rohkost begann), wurde immer schlechter. Erst jetzt, seit ich fast kein Fett mehr zu mir nehme ist mein Blutbild wirklich richtig gut geworden.
Keine Geldrollen mehr, kein Filite (die auf Pilz hinweisen), keine unmengen an Symbionten mehr (die auf Entzündungsprozesse, Bakterien hinweisen). Das Blut war sehr beweglich und die Blutplättchen waren rund und prall. Einzig war, dass einige die Blutplättchen wie Spiegeleier aussahen, was auf einen Energiemangel hinweist. Die Aufnahme wurde direkt nach meiner Arbeit gemacht und ich fühlte mich auch etwas abgeschlagen.
Vorher war es umgekehrt, mein Blut war nahezu unbeweglich, ich hatte nur Geldrollen, kein einziges Blutplättchen war alleine, die Blutplättchen waren nicht rund sondern sahen aus wie Zitronen oder Zahnräder, ich hatte unmengen von Symbionten und es bildeten sehr schnell Filite also so Fäden. Trotz meiner grünen Smoothie und dem vielen Gemüse, wir die Heilpraktikerin und ich haben die Welt nicht mehr verstanden. Auch Basenpulver, Kaffeeverzicht, Entsäuerungstropfen von Sanum all dies half nicht mein Blut blieb schlecht und wurde immer schlechter.
Wenn ich auf der Tabelle für die Einordnung der Lebensmittel nach basisch/sauer schaue sind Obst/Gemüse und Kräuter die basischen und weniger Getreide und Nüsse, die sind eher die Säureproduzenten.
Ich esse allerdings auch nicht nur Obst sondern achte auch auf genug Blattgrün und Gemüsefrüchte. Übrings ist Petersilie sehr zu empfehlen, falls man zeitlich keine Wildkräuter sammeln konnte.Petersilie ist ein Multivitamin!
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