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die Rote Rübe = Rande ist bei FI nicht gut, bei HI gut.
Fruchtsaft reduziert Medikamenten-WirkungFruchtsäfte sind nicht immer gesund, kommen US-Forscher bei der Konferenz der US Chemical Society in Philadelphia zum Schluss. Ein Beispiel sei etwa Grapefruit-Juice, dessen Inhaltsstoffe einige Medikamente wirkungslos machen können.
Auch bei Orangen und Äpfeln könnte das Problem auftreten, meint der kanadische Pharmakologe David Bailey von der University of Western Ontario. Der Grund für das Versagen der Medikamente liegt in einem Inhaltsstoff der Früchte, der ein Enzym in der Leber hemmt, berichtet BBC-Online...
Oxynorm Tropfen sind in einem Getränk, am besten in Fruchtsaft, einzunehmen.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff und/oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
Akute Lebererkrankungen, Atemdepression, chronisch obstruktive Erkrankungen der Atemwege, akutes und schweres Bronchialasthma,
Hyperkapnie, paralytischer Ileus, akutes Abdomen, verzögerte Magenentleerung, Schädel-Hirn-Trauma, Koma,
Schwangerschaft.
Monoaminoxidase-Inhibitoren und Oxycodon dürfen nicht gleichzeitig verabreicht werden. Während der Anwendung und bis 2
Wochen nach Absetzen eines MAO-Inhibitors ist Oxynorm kontraindiziert.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Bei Patienten mit Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber Azofarbstoffen, Acetylsalicylsäure und anderen Prostaglandinhemmern
sollen Oxynorm 10 mg/ml Tropfen mit Vorsicht angewendet werden.
Bei geschwächten Patienten, Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Schilddrüsen- und Nebennierenrindeninsuffizienz, Prostatahypertrophie,
Schock, eingeschränkter Atmung, Hypotension, Hypovolämie, Gallenwegserkrankungen, Pankreatitis, entzündlichen
Darmerkrankungen, erhöhtem intrakraniellem Druck, konvulsiven Störungen, opioid-abhängigen Patienten oder akutem
Alkoholismus.
Interaktionen
Oxycodon potenziert die Wirkungen von Anästhetika, Hypnotika, Sedativa, Tranquilizer, Muskelrelaxantien, Antihypertensiva und
Alkohol (MAO-Hemmer siehe «Kontraindikationen»).
Oxycodon wird teilweise via CYP2D6 zu Oxymorphon metabolisiert. Dieser Abbau wird durch verschiedene Medikamente blockiert
(z.B. gewisse Antidepressiva, Beta-Blocker, Chinidin), siehe auch «Pharmakokinetik – Metabolismus».
Cimetidin, Erythromycin, Ketoconazol (u.a. CYP3A4-Inhibitoren) können den Abbau von Oxycodon zu Noroxycodon hemmen.