Spezielle Methode der Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

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Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

WIE kann man an einem Blutstropfen aus Kapillarblut erkennen, das die Verklumpung ausgerechnet im rechten Fuß war?

die "verklumpung" müsste sich doch auch -hämodynamisch betrachtet- dann überall zeigen sofern es sich nicht um eine hochbedrohliche thrombose handelt.. schade dass frau linek nicht antwortet. meinen ersten termin zuallermindest (ende juli) werde ich aber neugierig wahrnehmen. dort werden ja vermutlich auch fragen gestattet sein.
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Soweit uns dass eine HP von Frau Linek erklärte, bildet ein Blutstropfen den gesamten Körper ab, ähnlich wie die Reflexzonen am Fuß, der Hand oder dem Ohr. Die oberen Bereiche des Blutstropfen stellen demnach den Kopfbereich dar, unten die Füße usw. So eine Art Irisdiagnose mit einem Blutstropfen. Auf meine Frage hin, was denn passiere, wenn man den Blutstropfen dreht, also woher sie denn wisse, wie er zu drehen ist, um zu wissen, wo oben und unten ist, sagte sie, dass der Blutstropfen sich innerhalb weniger Sekunden jedesmal neu organisiert, so dass die typische Anordnung wieder hergestellt ist. Sie konnte dass während der Ausbildung selbst nicht glauben, musste sich aber durch die Praxis überzeugen lassen.

Ozon sorgt dafür, dass der "Müll" im Blut abgebaut wird und dadurch wieder besser fließen kann, es dünnflüßiger wird. Dadurch wird auch der abgelagerte Müll (Plaque) abgebaut.

Warum wie manche Stoffe auf den Körper gerade so und nicht anders wirken, dass wissen in vielen Fällen nicht einmal Wissenschaftler. Das ist auch nicht das Wichtigste, Hauptsache es wirkt.

Ob sich Enderlein im Grabe herum drehen würde, sei dahingestellt. Zu Frau Linek kommen Patienten aus der ganzen Welt, sogar "Ölscheichs" mit Personenschutz, wie Denise selbst erleben durfte.

Denise und Paul
 
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Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Was Straphylokokken betrifft, so läßt sich leicht darüber googeln. Sie gehören zum Menschen wie die Blätter zum Baum. allerdings nur auf der Haut und nicht im tiefer liegenden Gewebe oder Blut. Die näheren Zusammenhänge sind im Netz zu finden.

MRSA sind mutierte Straphylokokken aureus. Nur diese sind multiresitent.
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Aus echtem Interesse: WAS macht das OZON bzw. das Sanum-Präparat (homöophatisch), dass Gefäße (damit sind sicher Blutgefäße gemeint) "aufgehen"? WAS verschließt denn die Gefäße - Ablagerungen an den Wänden, Blutpfropfen, Parasitenhaufen, ... ???

Und ebenfalls aus echtem Interesse: WIE kann man an einem Blutstropfen aus Kapillarblut erkennen, das die Verklumpung ausgerechnet im rechten Fuß war? An den im DF zu sehenden Verklumpungen steht doch nicht "Absender: rechter Fuß" dran?

DAS ist keine Negativ-Diskussion, es interessiert mich einfach fachlich. Fragen daz bekomme ich leider bei Frau Linek per e-Mail nicht beantwortet.

Gruß kf

Lieber KF,das habe ich weiter oben alles schon beschrieben,aber nochmal kurz:das Ozon ist ein Sauberfeger,ein Reiniger aller Blutgefässe von allem Müll einschließlich Parasiten und Sanum führt das dann in Spritzenform fort.
2.Denise hat das ja beschrieben..mein Mann fragte das auch diesmal nochmal und es wurde so erklärt,daß in den Vitalblutstropfen der Mensch mit all seinen Organen und Gliedmaßen drinnen ist,also so ähnlich wie Iris und Fußreflexzonen und wie als wenn der Mensch glattgewalzt daliegt,aber ihr könnt es euch vor Ort genauestens erklären lassen.
Wichtig ist doch nach wie vor,wie Sepia auch schreibt,dass es heilt und hilft,oder?
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

die "verklumpung" müsste sich doch auch -hämodynamisch betrachtet- dann überall zeigen sofern es sich nicht um eine hochbedrohliche thrombose handelt.. schade dass frau linek nicht antwortet. meinen ersten termin zuallermindest (ende juli) werde ich aber neugierig wahrnehmen. dort werden ja vermutlich auch fragen gestattet sein.
Frau Linek kann nicht auf die tausende von mails antworten,weil sie ja ständig im Einsatz ist zwischen Trave und Gifhorn und auch nur ein Mensch ist.
Aber wenn du dort bist,kannst du alles erfragen und es wird adir erklärt werden.Schön,dass du einen Termin schon im Juli bekommen hast.Wo wirst du hingehen und bei wem hast du den Termin?
Alles Liebe von Prinzessin
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Lieber KF,das habe ich weiter oben alles schon beschrieben,aber nochmal kurz:das Ozon ist ein Sauberfeger,ein Reiniger aller Blutgefässe von allem Müll einschließlich Parasiten und Sanum führt das dann in Spritzenform fort.
2.Denise hat das ja beschrieben..mein Mann fragte das auch diesmal nochmal und es wurde so erklärt,daß in den Vitalblutstropfen der Mensch mit all seinen Organen und Gliedmaßen drinnen ist,also so ähnlich wie Iris und Fußreflexzonen und wie als wenn der Mensch glattgewalzt daliegt,aber ihr könnt es euch vor Ort genauestens erklären lassen.
Wichtig ist doch nach wie vor,wie Sepia auch schreibt,dass es heilt und hilft,oder?

Klar ist das Wichtigste, dass es hilft, keine Frage!

Ich weiß zwar, dass in einem Blutstropfen (wie in jeder menschlichen Zelle) die Informationen über den Zustand des ganzen Körpers enthalten sind (denn man kann diverse Belastungen aus so einem Blutstropfen erkennen), aber dass der Blutstropfen sich wie ein Mensch mit Kopf und Fuß ausrichtet, habe ich noch nie gehört (auch nicht von erfahrenen DF-Therapeuten). Ich wüsste auch nicht, welchen Sinn das im Körper haben sollte, aber möglich ist vieles und vieles wissen wir eben noch nicht.

Ich kann Dir aus einem Blutstropfen auch sagen, woher die dort sichtbare Belastung kommt, aber nicht weil sich der Blutstropfen ständig neu organisiert, sondern weil die Information wo im Körper die Quelle dieser Belastung ist, abgespeichert ist und ausgelesen werden kann. Allerdings -wie die Speicherung genau vor sich geht, weiß auch bisher keiner.

Auf jeden Fall ist es eins - spannend.

Und wie gesagt, solange es hilft, ist ja alles gut.

Gruß KF
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

travemünde, bei frau linek. allerdings wegen cfs..
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Hi, ihr Lieben,

mal eine Frage, an alle die MCS haben, habt ihr auch dauernd Zahnschmerzen an den Wurzeln?
Ich hatte Schmerzen an einem toten Zahn (Wurzelfüllung), darunter hatten sich Bakterien angesammelt, die eine Zyste bildeten. Den Zahn habe ich mir vor längerer Zeit ziehen lassen, nun fängt der nächste unmittelbar daneben an zu schmerzen und muss wahrscheinlich auch bald raus.
Da ich aber nicht wie eine Oma rumlaufen möchte, ist im vorderen Bereich, was kann mann denn da tun?
Frau R. hat mir Notakehl D5 gegeben, dass habe ich alles eingenommen, doch geholfen hat es nicht, zumindest nur eine Weile. Dann sollte ich es mir nachbestellen, was ich auch getan habe, jetzt ist es alle und die Zahnschmerzen bringen mich bald um.

Weiß jemand Rat??

LG Denise
 
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Hab ich gerade woanders zu Milch gefunden:

Ungesunde Milch !


Deutschland ist innerhalb der europäischen Union das größte Milcherzeuger-land. Insgesamt werden jährlich rund 28 Milliarden Liter Milch erzeugt, die zum einem großen Teil im Inland verarbeitet und auch verzehrt werden. Die Deutschen trinken pro Kopf 66 Liter Milch, sie löffeln im Durchschnitt 17 kg Joghurt und verbrauchen 6,4 kg Butter, 9 kg Sahne sowie 22 kg Käse jährlich. Für ein Kilo Hartkäse braucht man wiederum 10 Liter Milch.

Voraussetzungen für diese ungeheure Menge sind Massentierhaltung und Hormoneinsatz, damit die Milchleistung der Kühe extrem hoch ist. Es ist davon auszugehen, dass Kuhmilch und daraus hergestellte Produkte Osteoporose nicht verhindern, sondern diese begünstigen. Kuhmilch weist viermal soviel Calzium und vier- bis fünfmal soviel Phosphor auf wie Muttermilch. Der hohe Phosphorgehalt der Kuhmilch und die Alkalisierung des Verdauungstraktes bewirken beim Säugling bzw. auch beim erwachsenen Menschen, dass mehr als zwei Drittel des Calziums im Darm zurückgehalten werden.
Der hohe Proteingehalt in der Kuhmilch verursacht zusätzliche Calzium-verluste. Das geschieht deshalb, weil die großen Phosphormengen der Kuhmilch gebunden werden müssen, gleichzeitig die anfallende Harnsäure neutralisiert werden muss. Der entstehende Calziumverlust ist im Harn messbar. Kuhmilch begünstigt nicht die Kalziumaufnahme, sondern behindert sie! Quark enthält doppelt soviel Phosphor wie Calzium. Dadurch kann das Calzium nicht ausreichend resorbiert werden. Bei einer sehr ungünstigen Bilanz wird u. U. sogar Kalzium aus dem Skelett herausgelöst. Der Volksmund sagt: „Quark macht stark. Quark alleene macht krumme Beene!“ Fazit ist, dass der Konsum von Milchprodukten zusammen mit einer säureüberschüssigen Ernährung zur Entkalkung der menschlichen Knochen führt.
Nachstehend ein paar gute Gründe, auf Kuhmilch zu verzichten (zitiert nach: ZDG Ges. für Ernährungsheilkunde GmbH Friedrichstr. 14 , D-74889 Sinsheim
1) Milch hält unsere Knochen gesund ?
Das Gegenteil ist der Fall. Milch beugt auch weder Knochenbrüchen noch Osteoporose vor. Nach Angaben der Nurse’s Health Study, können Milchprodukte tatsächlich das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen, anstatt unsere Knochen zu schützen. Länder wie jene in Afrika oder Asien, in denen so gut wie keine Kuhmilch konsumiert wird, haben die niedrigsten Osteoporose-Raten.
2) Milch ist eine hervorragende Quelle für Calcium ?
Nein, denn ein Großteil der Nährstoffe ist durch die intensiven Verarbeitungs-prozesse, denen die Milch heute unterliegt, für den Körper nicht mehr verfügbar - dazu gehört auch Calcium. Darüber hinaus ist anzumerken, dass insbesondere Grünpflanzen wie Spinat, Tahin (Sesampaste) und Grünkohl die besten Lieferanten für Calcium sind.
3) Die Kuhmilch wird in mindestens drei großangelegten Studien, die im American Journal of Dermatology kommentiert wurden, mit der Entstehung von Akne und anderen Hauterkrankungen in Verbindung gebracht. Forschungsergebnisse zeigen, dass Milchtrinker ein um 44% erhöhtes Risiko haben, Hautprobleme in Form von Akne zu entwickeln.
4) Können Milchprodukte das Krebsrisiko erhöhen ?
Forschungen haben enthüllt, dass eine höhere Aufnahme von Milchpro-dukten das Risiko bei Männern an Prostata-Krebszu erkranken, zwischen 30-50% erhöht. Zusätzlich werden durch das Trinken von Milch insulinähnliche Wachstumsfaktoren der Sorte 1 (IGF-1) – auch bekannt als Somatomedin C – erhöht. Dieser Faktor gilt als krebsauslösend.
5) Fast 75% der Weltbevölkerung leidet an Laktoseintoleranz, was soviel bedeutet wie, dass sie nicht in der Lage sind, den Milchzucker in den Milchprodukten zu verdauen. Ihnen fehlt das Milchzucker spaltende Enzym Laktase. Der Milchzucker vergärt im Darm mit der Folge, dass die Betroffenen unter starken Blähungen und Durchfällen leiden.
6) Milch enthält fast ausschließlich gesättigten Fette, die in erhöhtem Maße zugeführt zu den unterschiedlichsten Erkrankungen beitragen können. Außerdem hat die Milch eine stark schleimende Wirkung, die das gesamte Verdauungssystem aus dem Gleichgewicht bringen kann.
7) Menschen mit unterschiedlichen Gesundheitsproblemen erleben eine signifikante Verbesserung ihrer gesundheitlichen Situation, wenn sie konsequent auf Milchprodukte verzichten. Insbesondere bei Darmproblemen, Hautproblemen, Allergien und jeglichen Entzündungsprozessen im Körper sollten Kuhmilchprodukte streng gemieden werden.
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Und hier noch etwas sehr schönes zum Thema Energiemangel der Zellen aus der Website Institut für Umwelt und Bioenergetik in Schwerin - Energiemangel der Zellen Es zeigt uns, wo die Sanazon-Therapie (u.a.) ansetzt:

Bei jeder Bewegung, beim Herzschlag, beim Denken und bei der Selbst-regeneration spielen elektrische und elektromagnetische Felder die Hauptrolle. Feinste Gleichstrom-Mikroströme (normal 60-70 Mikroampere) fließen auf geordneten Bahnendurch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden.
Dieses Gleichstromsystem steht in enger Verbindung zum Immunsystem, zum Blut und zu den vielfältigen Funktionen der körpereigenen Botenstoffe (Transmitterstoffe). Feinste Gleichstrom-Mikroströme (normal 60-70 μA) wirken in Zellen und Organen. Zellen können sich hinsichtlich des elek-trischen Spannungszustandes bzw. biolelektrisches Status nur in zwei Zuständen befinden: energetisch normal (ca. 60-70 mV) oder energetisch abnormal (i.d.R. zu geringe oder zu hohe Spannung).

Bei den meisten organischen und psychischen Störungen und Erkrankungen haben die Zellen eine zu geringe Zellspannung (bei Krebs nur noch ca. 10 mV). Gestörte oder verletzte Zellen haben einen geringeren elektrischen Leitwert. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger (das Zellenpotential, die funktionsnötige Zellspannung, baut sich langsam über seine Umgebung ab und der Strom wird geringer), wodurch ein Organ, das er zu versorgen hat, nicht mehr arbeitet, wie es soll und es erkrankt bzw.der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt sich.
Ein stark verminderter bioelektrischer Status (z.B. zu geringe Zellspannung) wird z.B. regelmässig bei einer zu dichten Besiedlung mit Mikroben (Viren, Bakterien, Pilzen, Mikroparasiten) in Blutzellen und sonstigen Zellen festgestellt, sei es als Mitursache oder als Folgen.
Ist der elektromagnetische Zustand, die Zellspannung zu gering oder zu hoch, werden die normalen Energieflüsse gestört oder unterbrochen. Es verändern sich auch viele Faktoren im Blut, Lymphe, Drüsen, Geweben etc.- Elektrischer Energiemangel schafft ein Milieu, in dem Parasiten und andere Krankheitserreger leichter in die Zellen eindringen können, sich dort vermehren, in verschiedene Stadien entwickeln und ausbreiten können. Parasiten dienen wiederum Bakterien und Viren als Zwischenwirt und verseuchen dem Körper andauernd mit einer Flut von Ausscheidungsstoffen und Antigenen, denen das durch Umweltgifte und Stresssituationen ohnehin schon geschwächte Immunsystem evtl. nicht mehr gewachsen ist.
Durch parasitären Befall der Zellen kann es u.a. zu zahlreichen Störungen im zellulären Bereich (vor allem in den Blutzellen) und letztlich zu verschieden-sten Erkrankungen kommen. Bei Krebs u.v.a. Krankheiten ist z.B. bekannt, dass die Zellspannung unter ein bestimmtes Niveau (10 mV) absinkt. Eine Tumorzelle ist weitgehend depolarisiert, sie besitzt nicht mehr die natürliche negative elektrische Ladung.

Nahezu jeder Mensch ist inzwischen vor allem im Blut parasitär stark belastet, d.h. durch Mikroben wie Viren, Bakterien, Pilze, etc. Gewisse Bakterien leben auf oder in Parasiten und können ebenfalls selbst gewisse Bakterien oder Viren beherbergen. Z.B. können in Spulwürmern nachweislich dutzende verschiedener Bakterien wie Kolibakterien, Proteusbakterien, Stapylokokken und Streptokokken leben. Man weiß auch, dass Mykosen (Pilze) auf der Oberfläche von Würmern leben können. Da ein Übermaß an Parasiten /-stadien in Gewebe oder Blutzellen dazu führen kann, krankhafte Prozesse in Gang zu setzen oder sie ständig aufrecht erhalten kann, belastet dies den Menschen. In jedem Fall kostet die Abwehr von Mikrowesen viel Energie und senkt die Zellspannung. Krebszellen entziehen dem Körper z.B. bis zum 60-fachen an Energie, ohne selbst Energie zu erzeugen.
Unser Wohlbefinden hängt nicht zuletzt von der Qualität unseres Blutes ab, diesem allesverbindenden Transportmittel. Vor allem die kernlosen roten Blutkörperchen, die Träger von Sauerstoff und Nähr- und Abfallstoffen, sind äußerst sensibel gegen jede Störung und Angriff von außen.Wenn es nicht genügend minusgeladene rote Blutzellen gibt, funktioniert die gegenseitige Abstoßung nicht, die Blutkörperchen kleben zusammen. Dieser "Verkehrs-stau" blockiert Eiweiße in den Kapillaren und erhöht die Thrombose- und Herzinfarktgefahr. Die Belastung durch elektrische Frequenzen nimmt permanent zu. Am empfindlichsten reagiert das Drüsensystem - allen voran die Hypophyse. Dies führt zu mentalen und in der Folge physischen Störungen des menschlichen Organismus.

Um die Wirkungsweise der Elektromedizin und Frequenztherapie zu verstehen, bedarf es einiger Grundkenntnisse über die Regelmechanismen der Zelle. In der Zellmembran einer jeden Zelle befindet sich eine sogenannte Natrium-Kalium-Pumpe, die die Ionenkonzentration und das elektro-chemische Gleichgewicht aufrecht erhält. Dieses Gleichgewicht ist die absolut essentielle Grundlage für die Lebensfähigkeit jeder Zelle.
Jeder Reiz, der zu einer Verschiebung dieses Gleichgewichts führt, kann für die Zelle lebensbedrohlich werden. Die Zellmembran besteht aus einer Doppelschicht aus Phospholipiden (Fette und Phosphate), die ca. zehn Nanometer dünn ist. Sie bildet die Haut der Zelle. Die durch Fett geschützte Membran wirkt wie ein elektrischer Isolator, der es dem Zytoplasma (Zellinhalt) ermöglicht, im Gegensatzzum Interstitium (Bereich außerhalb der Zelle) einen negativen Ladungszustand anzunehmen.
Die Zelle wirkt wie eine Batterie mit Minus-und Pluspol. In die Zellmembran sind Membranproteine integriert. Diese Membranproteine bilden die Rezeptoren oder "Antennen" für die sensorischen Inputs der Zelle, das heißt, durch sie nimmt die Zelle Kontakt mit der "Außenwelt" auf und bestimmt, was in die Zelle hinein bzw. hinaus geht. So wird das Zellverhalten durch Reize aus der Umgebung kontrolliert und nicht nur durch die in der Zelle befindlichen Gene. Für die Zelle bewirkt die Änderung ihres Energiezustandes ein elektrisches Signal, das z. B. spezifische genetische Programme aktivieren oder hemmen kann. Die Zellen erkennen die Umgebung, indem sie Energien des elektro-magnetischen Spektrums in biologischnützliche Information umwandeln. Unterschiedliche Rezeptorproteine wandeln Licht, Töne, Röntgenstrahlen, Funkschwingungen, Mikrowellen und extrem niedrige Frequenzen (ELF's) in Zellverbindungen um, indem sie Effektorproteine aktivieren, die wiederum eine Depolarisation der Membran, eine Aktivierung des Enzymsystems des Zytoplasmas oder eine Regulierung genetischer Prozesse hervorrufen können. In dieser Weise regelt bzw. kontrolliert das energetische Umfeld Verhalten und Befinden von Zellen und Geweben.
Diese elektrischen Einflüsse regulieren neben den bio-chemischen Einflüssen das Leben der Zelle. Schon seit vielen Jahren ist Wissenschaftlern klar, dass sie das energetischeVerhalten der Zellen beeinflussen können, wenn sie bestimmte Frequenzen der Zellen messen und vor allem künstlich herstellen können.
Verletzungen, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog stören oder unterbrechen die normalen Energieflüsse und senken die Zellspannung. Dadurch kommt es zu Störungen im zellulären Bereich. Gestörte oder verletzte Zellen haben zumeist einen geringeren elektrischen Leitwert und eine geringere Zellspannung. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger (das Zellenpotential baut sich langsam über seine Umgebung ab und der Strom wird geringer), wodurch der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt wird.

******

Das Deutschen Krebsforschungszentrum meint speziell zu Krebs:

Warum Tumorzellen resistent werden

Bei irreparablen Erbgutschäden leiten Zellen normalerweise den programmierten Zelltod, die Apoptose ein. Bei Tumorzellen versagt dieser Mechanismus jedoch häufig, was dazu führt, dass sich entartete Zellen vermehren und im Körper ausbreiten können.

Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten nun, worauf dieses Versagen zurückzuführen sein könnte: Tumorzellen bauen ein Protein, das die Apoptose bei Erbgutschäden auslöst, einfach ab.

Eine Blockade dieses Proteinabbaus könnte die Apoptose wieder in Gang bringen und damit die Wirksamkeit von Strahlen- oder Chemotherapie verbessern. Ihre Arbeiten haben die Forscher jetzt in Nature Cell Biology veröffentlicht.

Proteine, die den programmierten Zelltod, die Apoptose, auslösen, müssen sorgfältig unter Kontrolle gehalten werden. Schließlich darf die Zelle nur dann ihren Tod einleiten, wenn ihr Erbgut so stark geschädigt ist, dass eine Entartung zur bösartig wachsenden Tumorzelle zu befürchten ist. Leichtere Erbgutschäden dagegen kann die Zelle mithilfe spezieller Reparaturmechanismen beheben - kein Grund zum Selbstmord also!

Zu den Proteinen, die nach einer schweren Schädigung des Erbguts die Apoptose auslösen, zählt das Molekül HIPK2. Wissenschaftler um Dr. Thomas Hofmann im Deutschen Krebsforschungszentrum zeigten nun, dass HIPK2 in gesunden Zellen zwar kontinuierlich gebildet, aber gleich wieder abgebaut wird: Das Enzym Siah-1 heftet Markierungen an HIPK2 und kennzeichnet es damit als "Müll". Damit verhindert die Zelle, dass die Apoptose "versehentlich" ausgelöst wird.

Leicht geschädigte Zellen fallen in eine Art Alarmzustand: Sie blockieren den Abbau von HIPK2 durch Siah-1 kurzfristig, sobald der Schaden jedoch repariert ist, kennzeichnet die Zelle HIPK2 sofort wieder als Müll und baut das Molekül ab. Erst in schwer geschädigten Zellen, etwa durch einen Bruch des DNA-Doppelstranges, ist der Abbau von HIPK2 durch das Enzym Siah-1 dauerhaft blockiert, HIPK2 kann sich anreichern, die Apoptose wird ausgelöst, die Zelle begeht Selbstmord.

Genau hier, so vermuten die Forscher, könnte eine der Ursachen dafür liegen, warum in manchen Fällen die Strahlen- oder die Chemotherapie versagt: Beide Behandlungsverfahren lösen schwere Schäden in Tumorzellen aus, die schließlich zum programmierten Zelltod führen. "Wenn Resistenzen auftreten, liegt das oft daran, dass die Tumorzellen sich 'weigern', den Befehl zum Selbstmord anzunehmen", erklärt Thomas Hofmann.

Um den Abbau von HIPK2 zu verhindern, blockierten Hofmann und seine Kollegen im Experiment das Enzym Siah-1. Daraufhin konnte sich auch in nur leicht geschädigten Tumorzellen HIPK2 anreichern, und die Apoptose wurde ausgelöst. "Möglicherweise kann sich die Krebsmedizin unsere Entdeckung zunutze machen", spekuliert Hofmann weiter. "Etwa indem wir gleichzeitig mit der Chemo- oder Strahlentherapie einen Blocker für Siah-1 einsetzen und die Zellen damit wieder dem Apoptose-Programm zuführen."

Melanie Winter, Dirk Sombroek, Ilka Dauth, Jutta Moehlenbrink, Karin Scheuermann, Johanna Crone and Thomas G. Hofmann: Control of HIPK2 stability by ubiquitin ligase Siah-1 and checkpoint kinases ATM and ATR. Nature Cell Biology, 2008; DOI 10.1038/ncb1743.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum hat die Aufgabe, die Mechanismen der Krebsentstehung systematisch zu untersuchen und Krebsrisikofaktoren zu erfassen. Die Ergebnisse dieser Grundlagenforschung sollen zu neuen Ansätzen in Vorbeugung, Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen führen. Das Zentrum wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.

Diese Pressemitteilung ist abrufbar unter

Dr. Stefanie Seltmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
D-69120 Heidelberg
T: +49 6221 42 2854
F: +49 6221 42 2968

Quelle: https://idw-online.de/pages/de/news266588
https://www.dkfz.de/pressemitteilungen
 
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Hi, ihr Lieben,

mal eine Frage, an alle die MCS haben, habt ihr auch dauernd Zahnschmerzen an den Wurzeln?
Ich hatte Schmerzen an einem toten Zahn (Wurzelfüllung), darunter hatten sich Bakterien angesammelt, die eine Zyste bildeten. Den Zahn habe ich mir vor längerer Zeit ziehen lassen, nun fängt der nächste unmittelbar daneben an zu schmerzen und muss wahrscheinlich auch bald raus.
Da ich aber nicht wie eine Oma rumlaufen möchte, ist im vorderen Bereich, was kann mann denn da tun?
Frau R. hat mir Notakehl D5 gegeben, dass habe ich alles eingenommen, doch geholfen hat es nicht, zumindest nur eine Weile. Dann sollte ich es mir nachbestellen, was ich auch getan habe, jetzt ist es alle und die Zahnschmerzen bringen mich bald um.

Weiß jemand Rat??

LG Denise

Moin,

das hört sich ganz danach an, dass beim Entfernen des einen Zahnes die Herdbelastung (Zyste mit Bakterien, ev. auch Viren) nicht ausreichend beseitigt wurde und nun der nächste Zahn im Wurzelbereich erfasst wird. Das heißt der Herd breitet sich aus und wenn es schon so sehr weh tut, ist dringendes Handeln angesagt (wobei ich selbst die Erfahrung gemacht habe, dass schon ein kleiner Herd zu erheblichen Schmerzen führt).

Entweder Du lässt den Herd von einem Zahnarzt ausräumen, was meist ein Eingriff in den Knochen ist (meist wird dafür der Nerv abgetötet und die Wurzelspitze abgetrennt und von unten neu befüllt). Das geht nur mit örtlicher Betäubung.

Oder Du versuchst alle Keime selbst abzutöten. Wenn Du Glück hast schaffst Du es mit einem Zapper von Clark, wenn Du Pech hast müssen einzelne spezifische Bakterien (oder andere Parasiten) mit spezifischer Frequenztherapie beseitigt werden. Ich mache das bei mir selbst immer mit Kariesbakterien (die sich ja trotz allem Zähneputzens an den versteckten Stellen zwischen den Zähnen ansiedlen können) und es funktioniert wunderbar.

Für Details besser eine persönliche Nachricht schicken (das wird sonst hier zu umfangreich für diesen Thread).

gruß kf
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Moin,

das hört sich ganz danach an, dass beim Entfernen des einen Zahnes die Herdbelastung (Zyste mit Bakterien, ev. auch Viren) nicht ausreichend beseitigt wurde und nun der nächste Zahn im Wurzelbereich erfasst wird. Das heißt der Herd breitet sich aus und wenn es schon so sehr weh tut, ist dringendes Handeln angesagt (wobei ich selbst die Erfahrung gemacht habe, dass schon ein kleiner Herd zu erheblichen Schmerzen führt).

Entweder Du lässt den Herd von einem Zahnarzt ausräumen, was meist ein Eingriff in den Knochen ist (meist wird dafür der Nerv abgetötet und die Wurzelspitze abgetrennt und von unten neu befüllt). Das geht nur mit örtlicher Betäubung.

Oder Du versuchst alle Keime selbst abzutöten. Wenn Du Glück hast schaffst Du es mit einem Zapper von Clark, wenn Du Pech hast müssen einzelne spezifische Bakterien (oder andere Parasiten) mit spezifischer Frequenztherapie beseitigt werden. Ich mache das bei mir selbst immer mit Kariesbakterien (die sich ja trotz allem Zähneputzens an den versteckten Stellen zwischen den Zähnen ansiedlen können) und es funktioniert wunderbar.

Für Details besser eine persönliche Nachricht schicken (das wird sonst hier zu umfangreich für diesen Thread).

gruß kf



Hallo Kf,


könntest du mir das vielleicht näher erklären, mit den Kariesbakterien?
Ist das homeopathisch oder was brauche ich dazu?
Ist eine Wurzelbehandlung bei MCS nicht kontraproduktiv?

LG Denise
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Hallo Kf,


könntest du mir das vielleicht näher erklären, mit den Kariesbakterien?
Ist das homeopathisch oder was brauche ich dazu?
Ist eine Wurzelbehandlung bei MCS nicht kontraproduktiv?

LG Denise

Was soll ich bei Kariesbakterien näher erklären :confused:
Die entstehen im Mund und trotz Zähneputzen gerne mal in den Bereichen zwischen den Zähnen (da wo die Zähne eng beieinander stehen und die Bürste nicht so gut hinkommt). Klar wer da mit antibakteriellen Lösungen spült, hat das Problem natürlich nicht, aber bei MCS ist so eine Spülung nicht möglich. Höchstens mit alternativen pflanzlichen Mitteln.

Zum Abtöten der Keime bei Deinem Herdgeschehen brauchst Du wie beschrieben einen Zapper (wirkt universell) oder Frequenzgenerator (+ Frequenzlisten für die jeweiligen Bakterien, die sich in Deinem Herdgeschehen im Zahn/Kiefer befinden) nach Hulda Clark.
Einfach mal googeln, da findet man genug drüber oder hier nachsehen:
* www.drclark.net/de/hulda_clark/about_drclark.php
* Dr. Clark EU Shop

Wenn allerdings schon Eiter oder zu viel Entzündungsprodukte vorliegen, muss geschnitten werden.

Eine Wurzelbehandlung ist immer kontraproduktiv, weil es stets zu einem Störfeld führt, dass sich auf die mit diesem Zahn assoziierten / verbundenen Körperbereiche auswirkt. Wenn das Störfeld aber sehr gering ist, kann dies besser sein, als mit einer zahnlücke im Frontbereich rumzulaufen, denn ein Implantat verträgt man bei MCS schon gar nicht.

Zusätzlich kann es zu einem neuen Herdgeschehen kommen, wenn bei der Wurzelbehandlung der alte Herd nicht richtig ausgeräumt wird. Und natürlich kann man auch das Füllmaterial, das in die Wurzel kommt, nicht vertragen. Sollte man alles vorher austesten lassen (am besten eine/einen HP mit Testsystem SkaSys fragen, das berücksichtigt alle Ebenen).

kf
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Und hier nun mal die wirklich wichtigen Daten zu EHEC oder genauer EAEC vom BfR. Sehr interessant zu lesen, wirft es doch einen deutlichen Blick darauf, woher der Keim wirklich kommt !!!

dl.dropbox.com/u/15419404/BfR_EHEC-und-EAEC_2011-06.pdf

gruß kf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Hallo KF,vieles ,was du da geschrieben hast,deckt sich mit der Dunkelfeld Methode;das ist interessant.
Die MCS Reaktionen und Co sind nach wie vor bei mir verschwunden,bzw.genesen.
Ich kann Dinge und Orte aufsuchen,wo ich jahrelang nur von traeumen konnte und am Leben teilhaben.:freu:
Ich bin sehr dankbar,eine solche Behandlung erfahren zu haben und wünsche euch ebenfalls eine solche Verbesserung oder gar Genesung.
Bitte bleibt doch beim Thema des Threads DF und hadelt vielleicht die Zahnsache im Zahnthread ab,sonst wird das alles zu kompliziert.DANKE.

Ich freue mich weiterhin über eure Erfahrungen in der Dunkelfeld-Sanazonbehandlung.
Die Räume für MCS Patienten sind nun wohl fast fertig in Travemünde und es werden nun noch Unterkunftsmöglichkeiten gesucht,evtl.verträgl.Wohnwägen oder Ähnliches.
Auch in Gifhorn ist in Planung ein verträgl.MCS Zimmer herzurichten zur Unterkunftszwecken-
Ich könnt mich per pm fragen.

LG von Hoffnungsprinzessin
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Hallo KF,vieles ,was du da geschrieben hast,deckt sich mit der Dunkelfeld Methode;das ist interessant.
Die MCS Reaktionen und Co sind nach wie vor bei mir verschwunden,bzw.genesen.
Ich kann Dinge und Orte aufsuchen,wo ich jahrelang nur von traeumen konnte und am Leben teilhaben.:freu:
Ich bin sehr dankbar,eine solche Behandlung erfahren zu haben und wünsche euch ebenfalls eine solche Verbesserung oder gar Genesung.
Bitte bleibt doch beim Thema des Threads DF und hadelt vielleicht die Zahnsache im Zahnthread ab,sonst wird das alles zu kompliziert.DANKE.

Ich freue mich weiterhin über eure Erfahrungen in der Dunkelfeld-Sanazonbehandlung.
Die Räume für MCS Patienten sind nun wohl fast fertig in Travemünde und es werden nun noch Unterkunftsmöglichkeiten gesucht,evtl.verträgl.Wohnwägen oder Ähnliches.
Auch in Gifhorn ist in Planung ein verträgl.MCS Zimmer herzurichten zur Unterkunftszwecken-
Ich könnt mich per pm fragen.

LG von Hoffnungsprinzessin

Wie viele Tage ist ein MCS-Patient für eine Behandlung in Travemünde? Wenn es mehrere Tage sind und zukünftig ständig MCS-Patienten dort wären, könnte man glatt über einen MCS-Service vor Ort nachdenken (so als kleine Selbstständigkeit oder im Nebenerwerb). der Service könnte Bio-Nahrugn und anderes beschaffen und ggf Fahrten mit dem (verträglichen) Auto für sonstige Zwecke übernehmen (bei mehrtätigem Aufenthalt vielleicht auch für Ausflüge).

Das Zahnthema finde ich im konkreten Fall hier richtig, weil es beim Herdgeschehen ja um Parasiten geht und da dürfte Sanazon ja gerade richtig sein.

gruß kf
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Wie viele Tage ist ein MCS-Patient für eine Behandlung in Travemünde? Wenn es mehrere Tage sind und zukünftig ständig MCS-Patienten dort wären, könnte man glatt über einen MCS-Service vor Ort nachdenken (so als kleine Selbstständigkeit oder im Nebenerwerb). der Service könnte Bio-Nahrugn und anderes beschaffen und ggf Fahrten mit dem (verträglichen) Auto für sonstige Zwecke übernehmen (bei mehrtätigem Aufenthalt vielleicht auch für Ausflüge).

Das Zahnthema finde ich im konkreten Fall hier richtig, weil es beim Herdgeschehen ja um Parasiten geht und da dürfte Sanazon ja gerade richtig sein.

gruß kf
Die Behandlung bei MCS dauert mindestens 14 Tage,da man fast immer 15 Behandlungen bekommt.
Ich habe auch schon über solche Dinge nachgedacht,allerdings in Gifhorn,weil es für Viele aus dem südlichen Raum nicht möglich ist,so weite Strecken bis Trave zu schaffen.Besonders aus dem Saarland..eine Bekannte ist nun über 7 Std.von dort nach Gifhorn schon unterwegs...
Mein Beweggrund ist für eine Unterkunft zu sorgen,damit man behandelt werden kann und nicht unbedingt einen Nebenerwerb zu haben.
Wenn es sich ergibt,umso besser,aber in 1.Linie Hilfestellung für die so schlimm Erkrankten,die keine Hoffnung mehr haben...
LG Prinzessin
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Die Behandlung bei MCS dauert mindestens 14 Tage,da man fast immer 15 Behandlungen bekommt.
Ich habe auch schon über solche Dinge nachgedacht,allerdings in Gifhorn,weil es für Viele aus dem südlichen Raum nicht möglich ist,so weite Strecken bis Trave zu schaffen.Besonders aus dem Saarland..eine Bekannte ist nun über 7 Std.von dort nach Gifhorn schon unterwegs...
Mein Beweggrund ist für eine Unterkunft zu sorgen,damit man behandelt werden kann und nicht unbedingt einen Nebenerwerb zu haben.
Wenn es sich ergibt,umso besser,aber in 1.Linie Hilfestellung für die so schlimm Erkrankten,die keine Hoffnung mehr haben...
LG Prinzessin

Im Prinzip richtig, nur wenn man vor Ort einen dauerhaften Service bieten würde und keine Rente oder andere sichere Einkommen hat, muss man damit auch etwas Einkommen erzielen. Und ein richtiger Service würde auch viel Arbeit machen.

gruß kf
 
Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Auf einer Internetseite versucht man krampfhaft die Dunkelfeldmikroskopie und die Ozontherapie in die Schnuddelecke der Esoterik zu stellen. Nicht nur werden damit erfolgreiche Therapeuten, sondern deren Patienten gleich mit in dieser Ecke gestellt. In dem der Wissenschaftler Prof. Pall als derjenige, der die biologischen und biochemischen Mechanismen von MCS erkannte - was niemand hier ebenso wenig bestreitet, wie die großen Verdienste von Prof. Dr.Rea, aber anderseits die Verdienste der Ozontherapie verleumdet und ignoriert werden, will man einen Keil. zwischen den verschiedenen Behandlungsmethoden treiben. Man spielt sich als Richter auf. Dabei will man die Leser durch bald erscheinende ablehnende Meinungen beeinflussen, denn dieses Anliegen ist als Blogfrage im Blog von CSN formuliert.
Ist der Hintergrund vielleicht auch geschäftlicher Natur, denn immerhin ist CSN familiär und persönlichan PN angelehnt? Sind Ozontherapie-Patienten evt. schlechtere Kunden von PN geworden? Solche Fragen drängen sich auch auf.
 
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Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

Die erwähnte Blogfrage, ob die Deutsche Umweltmedizin zur Esoterik abwandert ist falsch gestellt, denn DIE Deutsche Umweltmedizin gibt es gar nicht, wie man durch das Vorhandensein von verschiedenen Lagern zugibt. Den eigentlichen Skandal wendet man sich diesbezüglich nicht zu, nämlich, dass die deutsche Umweltmedizin, egal von welchem Lager, sowie bezüglich der Lieferanten und Verkäufer von umweltmedizinischen Produkten, fast 100%zig für die Umweltkranken eine reine Bezahl-Medizin ist. Vom Staat und Gesundheitswesen werden diese Kranken einfach fallen gelassen. Alle wollen nur durch deren Leiden Geld verdienen. Wem nicht durch die Familie oder lieben Bekannten geholfen wird, der geht elend zu grunde.
 
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