Themenstarter
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- 29.04.10
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Weil der Text solange geworden ist vorab worum es geht:
Ich hatte durch das Einsprühen von einem abschwellenden Medi beim HNO-Arzt
in die Nase starke neurologische Beschwerden in den Extremitäten, kennt das jemand?
Hallo,
ich habe seit ca. zwei Jahren starke gesundheitliche Probleme. Die Symptome
passen alle zu Borreliose, aber es finden sich keine Antikörper im Blut
und keine heisst wirklich Null.
Nach einer Facialisparese wurde ein Schädel MRT gemacht das ohne Befund blieb,
aber es zeigte sich das alle Nebenhöhlen entzündet sind. (Pansinusitis)
Beim HNO-Arzt wurde für 10Tage Amoxiclav verschrieben, daraufhin verbesserte
sich mein Zustand drastisch, ich war plötzlichg gesund.
In dieser Zeit wurde mir klar wie schlecht es mir vorher wirklich ging.
Leider hielt dieser Zustand nur 3-4 Wochen an, dann kammen alle Beschwerden wieder.
Eine erneute Untersuchung wegen der Sinusitis ergab keine Besserung.
Diesmal wurdem 200mg Doxy verschrieben. Nach der Einnahme pochten alle Gelenke,
wirklich alle Stellen an denen ich jemals Beschwerden hatte taten weh.
Das war zwar alles auszuhalten, leider machte mein Magen das Spiel aber nicht mit
und ich musste auf Amoxiclav 2000mg umsteigen.
Die Wirkung war dieses Mal leider nicht so gut, zwar zeigt sich eine Verbesserung
aber bei weitem keine Beschwerdenfreiheit, so wie bei der ersten Einnahme.
Ich erhielt eine Überweisung zur OP wegen der Sinusitis, bei der Untersuchung
im Krankenhaus stellte sich heraus, dass alle Nebenhöhlen frei zugänglich
sind und eine OP somit zwecklos ist. Ausserdem wurde mir erklärt, dass eine
starke Schleimhautschwellung vorliegt aber keine Bakterielle Entzündung.
Dann wurde der Vedacht auf "Wegener" laut und eine evtl. Biopsie der Schleimhäute
vorgeschlagen. Ich soll aber erst Rücksprache mit meinem Hausarzt halten.
Die Biopsie erfolgt unter Vollnarkose und ist somit kein kleiner Piekser.
Bei der Untersuchung wurde natürlich jede Menge von einem Medi mit abschwellender
Wirkung in die Nase gesprüht und mehrfach Endoskope eingeführt.
Nach ca. 3Stunden kamm es dann zu starken neurologischen Beschwerden in den
Händen und Unterarmen sowie in Füßen und Unterschenkel, auch der Muskel im
Oberschenkel spielte Verrückt. Meine Frau schaute sich das zuckende
Schauspiel an und bemerkte, dass ich an den Unterarmen und Schenkeln starke
Gänsehaut habe. Es waren übrigens 26Grad im Wohnzimmer und ich lag in der
Sonne auf dem Sofa. Mir ging es auch nicht wirklich gut.
Eine ähnliche Erfahrung habe ich in abgeschwächter Form schon zweimal beim HNO-Arzt
gemacht, es aber als Zufall abgetan. Am nächsten Tag hatte ich dann verstärkt
Beschwerden an den Sehnenansätzen, die Nacht davor war auch deutlich heftiger
als sonst. (schwitzen, aufbrausen) Gibt es jemanden der ähnlich Erfahrungen
gemacht hat und evtl. schon eine Diagnose hat? Woher kann eine so deutlich
Verstärkung meiner Symptome durch ein wenig "Nasenspray" kommen.
Evtl. "ausgespühlte" Erreger müssten doch durch das AB wirkungslos sein.
Vom Hausarzt gab es jetzt erst einmal eine Überweisung zum Borreliosespezialisten,
nur zwei Autostunden entfernt, seufz.
PS:
Geringe neurologische Effekte an den Vorderzähnen durch das Einsprühen des Medis
sind normal und treten sofort auf, mir wurde auch erklärt warum.
Ich hatte durch das Einsprühen von einem abschwellenden Medi beim HNO-Arzt
in die Nase starke neurologische Beschwerden in den Extremitäten, kennt das jemand?
Hallo,
ich habe seit ca. zwei Jahren starke gesundheitliche Probleme. Die Symptome
passen alle zu Borreliose, aber es finden sich keine Antikörper im Blut
und keine heisst wirklich Null.
Nach einer Facialisparese wurde ein Schädel MRT gemacht das ohne Befund blieb,
aber es zeigte sich das alle Nebenhöhlen entzündet sind. (Pansinusitis)
Beim HNO-Arzt wurde für 10Tage Amoxiclav verschrieben, daraufhin verbesserte
sich mein Zustand drastisch, ich war plötzlichg gesund.
In dieser Zeit wurde mir klar wie schlecht es mir vorher wirklich ging.
Leider hielt dieser Zustand nur 3-4 Wochen an, dann kammen alle Beschwerden wieder.
Eine erneute Untersuchung wegen der Sinusitis ergab keine Besserung.
Diesmal wurdem 200mg Doxy verschrieben. Nach der Einnahme pochten alle Gelenke,
wirklich alle Stellen an denen ich jemals Beschwerden hatte taten weh.
Das war zwar alles auszuhalten, leider machte mein Magen das Spiel aber nicht mit
und ich musste auf Amoxiclav 2000mg umsteigen.
Die Wirkung war dieses Mal leider nicht so gut, zwar zeigt sich eine Verbesserung
aber bei weitem keine Beschwerdenfreiheit, so wie bei der ersten Einnahme.
Ich erhielt eine Überweisung zur OP wegen der Sinusitis, bei der Untersuchung
im Krankenhaus stellte sich heraus, dass alle Nebenhöhlen frei zugänglich
sind und eine OP somit zwecklos ist. Ausserdem wurde mir erklärt, dass eine
starke Schleimhautschwellung vorliegt aber keine Bakterielle Entzündung.
Dann wurde der Vedacht auf "Wegener" laut und eine evtl. Biopsie der Schleimhäute
vorgeschlagen. Ich soll aber erst Rücksprache mit meinem Hausarzt halten.
Die Biopsie erfolgt unter Vollnarkose und ist somit kein kleiner Piekser.
Bei der Untersuchung wurde natürlich jede Menge von einem Medi mit abschwellender
Wirkung in die Nase gesprüht und mehrfach Endoskope eingeführt.
Nach ca. 3Stunden kamm es dann zu starken neurologischen Beschwerden in den
Händen und Unterarmen sowie in Füßen und Unterschenkel, auch der Muskel im
Oberschenkel spielte Verrückt. Meine Frau schaute sich das zuckende
Schauspiel an und bemerkte, dass ich an den Unterarmen und Schenkeln starke
Gänsehaut habe. Es waren übrigens 26Grad im Wohnzimmer und ich lag in der
Sonne auf dem Sofa. Mir ging es auch nicht wirklich gut.
Eine ähnliche Erfahrung habe ich in abgeschwächter Form schon zweimal beim HNO-Arzt
gemacht, es aber als Zufall abgetan. Am nächsten Tag hatte ich dann verstärkt
Beschwerden an den Sehnenansätzen, die Nacht davor war auch deutlich heftiger
als sonst. (schwitzen, aufbrausen) Gibt es jemanden der ähnlich Erfahrungen
gemacht hat und evtl. schon eine Diagnose hat? Woher kann eine so deutlich
Verstärkung meiner Symptome durch ein wenig "Nasenspray" kommen.
Evtl. "ausgespühlte" Erreger müssten doch durch das AB wirkungslos sein.
Vom Hausarzt gab es jetzt erst einmal eine Überweisung zum Borreliosespezialisten,
nur zwei Autostunden entfernt, seufz.
PS:
Geringe neurologische Effekte an den Vorderzähnen durch das Einsprühen des Medis
sind normal und treten sofort auf, mir wurde auch erklärt warum.