Siechtum seit 26 Jahren

Meld Dich auch im SD-Forum an, Elif, da haben hunderte das gleiche Problem wie Du und Du kannst Deinen Weg finden, wie Du damit umgehen willst.

Es gibt nur vereinzelt Ärzte, die das können, meist die, die selbst eine Schilddrüsenerkrankung haben oder sich sehr engagieren und ihren Patienten zuhören.

Grüße,
Samia
 
gute idee!, lies erstmal die wichtigsten grundregeln ueber hashimoto, da wundert dich dein zustand nicht mehr!
ps, wieso willst du dir schon wieder einen zahn ziehen lassen? kann man den nicht retten,
 
Liebe Elif,

ich habe eben erst Deinen Thread gelesen und es tut mir sehr leid, dass es Dir so schlecht geht. Ich kann vieles von dem nachvollziehen, was Du schreibst, auch wenn ich nicht dieselben Krankheiten habe. Aber ich kenne den Zustand, vor lauter Krankheiten und Schwäche das Haus nicht mehr verlassen zu können und keine Hilfe von Ärzten zu bekommen und auch im Krankenhaus keine Hilfe zu bekommen.
Ich war auch einige Male im Krankenhaus, weil es mir immer schlechter geht, aber bei den normalen Blutwerten finden sie nun mal nichts.

Aber es gibt noch Untersuchungen, die ich sehr wichtig finde.
Ich hatte bei Dir "nitrosativen Stress" im Kopf, weil Du viele der Symptome und Krankheiten hast, die bei dieser Erkrankung vorkommen, u.a. CFS. Hier im Forum ist auch ein großer Thread dazu.

Du kannst Dir über Internet ein Testset bestellen (Urintest) und weißt dann mehr.
Was ich als zweites im Kopf hatte bei Deinen Symptomen ist HPU.
HPU - Die Krankheit, Allergienews, HPU, Zwei
Auch hier kannst Du Dir ein Testset über Internet (google) bestellen und den Test zuhaus machen. Es gibt dann spezielle Mikronährstoffe, die Dir weiter helfen können.

Ich wünsche Dir erst einmal viel Kraft und alles Liebe.
Ich wohne leider nicht bei Dir in der Nähe und kann Dir von daher keinen Arzt nennen, aber gib die Hoffnung nicht auf. Leider ist es bei den meisten chronischen Erkrankungen so, dass es Jahre dauert, bis man Hilfe bekommt.
Mir hat das Internet viel mehr geholfen, als die Ärzte, die einfach nicht für komplizierte Fälle ausgebildet wurden.

Liebe Grüße

Kerstin
 
Hallo :wave:

möchte mich kurz vorstellen..
51 Jahre alt, alleinstehend...weiblich...Seit 26 Jahren "schleiche" ich nur noch durch`s Leben und frage mich, warum ich trotz der Quälerei noch nicht gestorben bin... Die Diagnosen haben nach jahrelangem Kampf überhaupt eine zu erhalten mit Fibromyalgie und CFS angefangen. Mittlerweile sind auch deutliche körperliche Schädigungen sichtbar, ich werde jedoch weiterhin trotzdem auf die psychosomatische Schiene geschoben.. Jeder Tag ist nur noch Überleben...irgendwie...sonst nichts mehr. Ich habe keinen Arzt mehr, zu dem ich gehen könnte...leide still vor mich hin und bin verbittert und verzweifelt.

Ich komme aus Niederbayern. Hier ist es mit ärztlicher Versorgung bei nicht "gängigen" Krankheiten noch schlimmer als in anderen Regionen Deutschlands (es kommt mir wenigstens so vor). Hatte einen leichten Schlaganfall im November und im Krankenhaus kannte man den Ausdruck CFS nicht mal...!

Ich würde mich freuen, wenn hier ein(e) Leidensgenosse(in) aus meiner Gegend wäre, vielleicht kennt jemand einen für mich noch erreichbaren Arzt, der mich nicht gleich nur als "Psycho" sieht und dementsprechend behandelt - wenigstens ein paar Symptome, die mir erleichtert werden könnten......

liebe Grüße, Elif
Sehr geehrte Elif,

ich möchte gern schreiben, weil ich ebenfalls an Polyzythaemia vera erkrankt bin. Diagnostiziert vor 5 Jahren, gehabt schon wesentlich länger. Viele Ihrer Symptome sind mir bekannt und auch der Umgang damit. Ich weiß, dass der Umgang mit jemanden, der viele für manche Ärzte nicht erfassbare Symptome aufweist, eine schwere Belastung sein kann. Deshalb ist es gut, jemanden kompetentes selbst zu suchen, um das Feld zu beackern. Die anderen Belastungen rein körperlicher Art sind schon genug.
In Ihrem Schreiben klingen schon die Antworten durch: Es fehlt an Zuhörern und am Spaß am Leben, trotz aller Belastungen. Nicht so einfach mit den Vorzeichen, denn man braucht mehr Kraft als andere und denkt, man hat weniger. Geht mir auch so, aber ich habe mir Felder gesucht, auf denen ich mich auskenne und auf denen ich aktiv bin.
Deshalb geht es mir gesundheitlich möglicherweise nicht besser, aber innerlich stärkt es.

Durch meine Aktivitäten habe ich bislang im Prinzip keine Zeit gehabt, mich auf die sonst übliche Weise um meine Erkrankung zu kümmern.
Es gibt eine Selbsthilfegruppe in Deutschland, die am 9.Juli ein Treffen in Leipzig hat, zu dem jeder eingeladen ist. Mitgliedsbeitrag 5 Euro im Jahr. Maria Fürtsch - Gerlinde Hamel Manfred Becker. Jeweils immer mit einem Vortrag eines bekannten Arztes.
Möglicherweise ist das ja für Sie passend.
Mit freundlichem Gruß
 
@Sonnenblume....danke für den Hinweis auf HPU. Es ist halt so, dass ich in den 26 Jahren Krankheit irgendwann aus Verzweiflung Phasen hatte, in denen ich wirklich alles versucht habe, was ich an diagnostischen Möglichkeiten gelesen und gehört habe. So auch den HPU-Test, der damals nicht auffällig war......


@Polyzythaemia....die Aufmunterung, dass man nur mehr Ablenkung und Aktivitäten bräuchte (und dass würde meinen Zustand stärken...) kenne ich zur Genüge...und, ehrlich gesagt, die tut sehr weh in meinem Zustand: weil ich Interessen und Pläne genug hätte, wenn ich aus gesundheitlichen Gründen könnte....

lieben Gruss, Elif
PS: die Schilddrüsenwerte habe ich machen lassen und bekomme das Ergebnis nach dem Wochenende...
 
Hallo Elif,

Ist bei dir Borreliose und evtl. Co-Infektionen ausgeschlossen worden? Die kann/können zu einer Vielzahl deiner genannten Symptome führen. Es gibt dafür verschiedene Tests. Der, der üblicherweise als erstes (Elisa oder EIA) durchgeführt wird ist allerdings nicht sehr zuverlässig. Besser ist ein Westernblot, der allerdings erst nach positivem Elisa oder EIA als Bestätigungstest durchgeführt wird. Da muss man mit dem Arzt drüber reden. Allerdings sind auf dem Gebiet Borreliose viele Ärzte unwissend bzw. falsch informiert.

Infos unter:

Deutsche Borreliose-Gesellschaft e.V. - Startseite
Startseite
BZK - Bundesverband Zecken-Krankheiten e. V.

Sehr gutes Buch dazu: "Krank nach Zeckenstich" von Dr. Hopf-Seidel

Liebe Grüße und ganz viel Kraft!

Alliance
 
Hallo Alliance....

in lebe in einem sehr zeckenreichen Gebiet (Ostbayern) - hier soll jede 3. Zecke mit Borrelien infiziert sein. Bisse hatte ich im ganzen Leben mind. 50...

Bei Dr. Bartram in Weißenburg wurde ein Borreliose-Test gemacht (ich denke Westernblot, bin mir aber nicht sicher) - der war damals negativ. Aber es heisst ja, obwohl man chronisch infiziert sein, können die auch negativ ausfallen?

lieben Gruss, Elif
 
ich freu mich schon auf deinen hashi test, kopf hoch!
ich finde euch alle sehr nett und lieb, und doch scheint ihr mir auf der suche von wald zu sein, den man vor lauter baeumen nicht sieht!
wir haben eine diagnose: hashimoto, als einzige bestaetigt, nachgewiesen und messbar.
und diese baustelle muss als erstes arrangiert werden, denn dann koennen wir symptome ausschliessen, und , falls die schilddruesenwerte in ordnung sein sollten (wider meiner erwartung) gehen wir zum naechsten moeglichen uebel oder verursacher der fast gleichen symptome, also der nebennierenschwaeche.(im plasmatischen cortosol test sehr schwer nachzuweisen, also am besten saliva oder urin test)etc
bis naechste woche, bin gespannt auf die ergebnisse!
bq
 
Hallo Elif
Deine Geschichte kommt mir selbst bekannt vor, doch bei all diesem "Diagnostizieren" scheint mir das Gleiche passiert zu sein wie Dir: Da gab's ganz am Anfang eine Kleinigkeit die ich verdrängt habe: "Schimmelpilze !" Mit der Zeit drängten sich die anderen Symptome immer mehr in den Vordergrung - waren dann ja auch akut, aber hinter allem stand wohl immer noch der Schimmelpilz.

Heute komme ich immer mehr zu der Überzeugung, daß nur noch ein Umzug helfen kann, was leicht gesagt, in der Praxis aber fast unmöglich ist. Woher nehme ich mit stark reduzierten Finanzen das Geld ? Wie lange kann ich die höhere Miete bezahlen, bis ich dann in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten komme ? Gibt's für das Geld eigentlich überhaupt noch eine bessere Wohung ? Ich meine was mache ich denn, wenn die neue Wohung chemisch vorbehandelt wurde. Das sieht dann zwar gut aus, aber damit komme ich doch nur vom Regen in die Traufe. Nein - das würde mir dann endgültig den Rest geben. Eben genauso wie mit den Zähnen, denn da will ich auch kein weiteres Risiko mehr eingehen. Die Kraft fehlt vorne und hinten, der Handlungsspielraum nimmt immer mehr ab und wenn ich an die Kraftanstrengung eines Umzugs denke, verwerfe ich den Gedanken sofort wieder. Es gibt unendlich viele "Wenn" und "Aber", doch eigentlich gehts doch nur noch um Leben oder Tod. Wenn die Pilze die Ursache sind, dann werde ich hier zwar langsam aber ganz sicher draufgehen ... Noch schwieriger wäre es, wenn ich wie Du im "eigenen Haus" wohnen würde.

Z.B. v. Labor Uniklinik Tübingen Autoimmun-Ergebnisse mit Antikörpern gegen alles Mögliche...usw. ...zudem viele LTT-Tests, wobei ich natürlich auf Schimmelpilze gravierend reagiere....massiv Cadmium-Belastung - wobei ich nie herausfand vorher sie kommt bzw. auch Dr. Bartram nichts therapeutisch dazu zu sagen hatten... Auch im Haus habe ich Schimmelpilz-Teste gemacht: anscheinend auch sehr hohe Belastung... Dr. Bartram meinte, ich solle in Wohnumgebung ohne Schadstoffe wechseln...ja, wie denn? Und wohin?? Bei den mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten haben sich auch nach einem Test überall Schimmelpilze ergeben....ich habe noch in keiner Wohnung Nährmaterial aufgestellt, wo sie nicht gewachsen sind...

Und nun weiss ich eben nicht mehr wohin....das ist ein Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen gibt, wie mein Betreff lautet "ich sieche vor mich hin"....... Ich kann ja auch kaum mehr irgendwohin in meinem Zustand...und wenn: wohin?? lieben Gruss, Elif

Cadmium steckt z.B. im Glasionomerzement. Ansonsten stelle ich mit auch immer genau diese Fragen. Dazu gäbe es dann noch Wohungen die nicht so ruhig sind, wie die Stadtwohung in der ich wohne, es gibt noch Wohungen von Vermietern die Eigenbedarf anmelden könnten (nur hier bin ich wirklich davor geschützt), es gäbe noch kratzige Nachbarn, die U-Bahn würde nicht mehr vor der Haustüre sein, ich hätte keine drei großen Supermärkte um mich herum (wo ich mal hier, mal dort alles zum halben Preis bekomme) und wer weis was noch alles gegen einen Umzug spricht. Nur: Ich befürchte, daß ich es nicht überleben werde, wenn ich aus all diesen Gründen weiterhin hier wohnen bleibe ... (und mich stattdessen auf all die anderen Symptome konzentriere). Es gibt in Berlin die CFS und Schimmelpilzselbsthilfe und die sagt, daß ihrer Meinung CFS meist durch Schimmelpilze ausgelöst wird ... Und was wäre nun wenn die Recht hat ? Schimmelpilze töten langsam aber ganz sicher (was tatsächlich so ist !) Sie wirken genauso nerventoxisch wie PCP oder Pestizide. Erst unterdrücken sie das Immunsystem, dann kommen viele andere Allergien und chronische Infektionen dazu, dann kommt es zu Allergien, Autoimmunerkrankungen, ect.

Der Punkt ist der: Es mag ja andere geben, die mit Krebs, Zahnentzündungen, Operationen, ect. besser zurecht kommen, aber es gibt keine, die das zusammen mit mitochodrientoxischen Schimmelpilzen können ! Die wirken wie ein tägliches Röhrchen Schlaftabeltten nach dem Frühstück ...

Liebe Elif,
... es gibt noch Untersuchungen, die ich sehr wichtig finde. Ich hatte bei Dir "nitrosativen Stress" im Kopf, weil Du viele der Symptome und Krankheiten hast, die bei dieser Erkrankung vorkommen, u.a. CFS. Hier im Forum ist auch ein großer Thread dazu. Du kannst Dir über Internet ein Testset bestellen (Urintest) und weißt dann mehr ... Das zweite ist HPU ... Mir hat das Internet viel mehr geholfen, als die Ärzte, die einfach nicht für komplizierte Fälle ausgebildet wurden.

Wahrscheinlich haben mich diese Tests erst dazu gebracht mich wieder auf einen Umzug zu konzentrieren. Wenn man erstmal schwarz auf weis ließt, das der Körper nur noch Peroxynitrit herstellt, um sich im Kampf (gegen Schimmelpilze ?) nicht selbst zu vergiften und die Mitochondrien nur noch "flackern", braucht man sich über all die begleitenden Krankheiten keine Gedanken mehr zu machen. Auch nicht um HPU, Zähne oder sonstwas, denn es fehlt überall die Kraft.

Wenn die Mitochondrien nicht mehr richtig arbeiten, dann leidet auch der Herzmuskel unter einer schlechten Blutversorgung. Die einzige Möglichkeit, den Blutdruck aufrechtzuerhalten besteht darin die Organe nach ihrer Wichigkeit abzuschalten. Zuerst die Haut, gefolgt von den Muskeln, der Leber, dem Verdauungstrakt, dem Gehirn, dem Herzen, der Lunge und den Nieren. (Dr. Sarah Myhill zu CFS)

Wie sollen denn da z.B. Zahnfächer wieder zuwachsen können ? Bei mir wachsen die jedenfalls nicht mehr zu, weswegen ich mich in diesem Forum letzte Woche überwiegend mit Calcium für die Knochen beschäftigt habe. Bei einer Mitochondropathie gibt selbst Kuklinski an, daß es bei zahnbehandlungen nur Probleme geben wird. Es muß einfach zuerst einmal wieder mehr Energie in den Organismus und die gibts nicht solange der Organismus sich noch in einer allergischen Abwehr erschöpft ... Es mag pervers klingen, doch während die Afrikaner in Deutschland Asyl suchen, wären wir "Aussätzige" wohl schon froh einige Zeit an warmen Sandstränden verbringen zu können bis wieder ausreichend Kraft getankt wurde.

... Frank liegt schon richtig mit den Zähnen: ich habe ständig Entzündungen, es wurden bereits viele Zähne gezogen - doch bei den meisten blieben trotzdem unterschwellige Entzündungsschmerzen in den Zahnfächern zurück. In den letzten Jahrzehnten wurde soviel rumgemurkst von Zahnärzten, ich könnte ellenlange Gruselstorys erzählen... Jetzt bin ich in einer Situation wo ich mir keinen unfähigen Zahnarzt mehr leisten kann, doch ich weiss nicht wohin....ganz abgesehen davon, wie noch aufwändige Zahnbehandlungen gesundheitlich verkraften...(?)
Genauso gehts mir auch, wobei ich das "unfähig" nur untersteichen kann. Die ZÄ geben sich zwar immer superklug, alternativ und ganz speziell, doch im Endeffekt wollen sie ihre Patienten dann doch wieder ins Schema FF reinquetschen. Etwas anderes haben sie eben nicht gelernt - da können vorher noch so viele Beweise für eine Knochenaufbaustörung, eine chronisch entzündliche Lage, einen Energiemangel oder sonstwas vorliegen. Sie wollen solche Patienten entweder gar nicht mehr, oder genau wie alle anderen behandeln, denn sie kennen nichts anderes. Das führt dann dazu, daß sie sieben mal hintereinander mit der gleichen OP, mit der gleichen sinnlosen Methode immer wieder die gleichen Mißerfolge herbeiführen. Eine achte OP tue ich mir schon gar nicht mehr an - nicht auf der gleichen Schiene ! Tja - eine andere wird nicht angeboten !

...
Bin in einem schimmelpilzverseuchten Haus aufgewachsen, der nachfolgende Neubau war dann leider 1973 mit all den damals gängigen Giften belastet.. Schon als 10Jährige hatte ich stundenlang anhaltende Hitze im Kopf, keiner wusste woher... Dann ging es los mit chronischen NNH- und Mandel-Entzündungen. Führte zu etlichen OP`s und nichts als Antibiotika....
Es würde mich ja wundern, wenn Deine Mitochondrien nicht fix und fertig wären und wenn dann auch noch eine Chemotherapie dazu kommt, ist das einfach zuviel. Das bezeichnen dann selbst HIV Kranke als Mord mit Chemoantibiotika. Was Du hier scheibst erinnert mich an Aidskranke die mir gelegentlich hilfreiche Tipps (per E-Mail) geben. Die haben einfach die besseren Ärzte und ich kann kaum einen Unterschied zwischen CFS und Aids erkennen. Wenn ich aber von Dir lese (incl. Chemotherapie), dann frage ich mich warum sich die Ärzte der Aids und HIV Kranken nicht auch um Dich kümmern können. ?

...
Ich bin nur noch benommen (verblöde!), mein ganzer Kopf brennt und glüht die meiste Zeit wie Feuer (kann deshalb nur noch im Sitzen schlafen)...die Entzündungsschmerzen haben sich auf den ganzen Körper ausgeweitet, Dauerkopfschmerz und pulsierende Schmerzen im Hinterkopf mit Schwindel, Knochen- und Muskelschmerzen, Nackensteife, Allergien, Schüttelfrost...Brennen und Stechen der Haut...und natürlich diese lähmende Erschöpfung .... immer halt als hätte ich eine sehr schwere Grippe, fühl mich einfach nur todkrank...
Von solchen Symptomen berichteten Holzschutzmittelvergiftete, Pestizidvergiftete - aber noch nicht einmal Aidskranke im Endstadium ... Mich würde ja schonmal interessieren was bei Dir als ATP-Wert angegeben wurde ...

Mein Leben besteht seit langem nur noch aus "den Tag überstehen"...und so viel geschrieben wie jetzt habe ich schon sehr lange nicht mehr - häng trotz Pausen zitternd und schweißgebadet über der Tastatur..aber es tut auch mal so gut, wenn jemand überhaupt mein Leid mal hören möchte...

Die gefährlichste Form des modernen Genuzidums, besteht in der physischen Vernichtung unliebsamer Gruppen, indem man sie verhungern, verdursten, erfrieren oder sonst nicht "mitkommen" läßt.
juristischen Kommentar von Mangold/Klein zu Art. 2 Abs. 2 GG
 
Manno...ich bin so dankbar für Deine Zeilen -und auch für die einer anderen Betroffenen, die mir eine private Nachricht geschrieben hat! :) Menschen, die eben nachvollziehen können, dass man jeden Tag in der Grauzone zwischen Leben und Tod stehen kann - und trotzdem irgendwie noch existiert und nicht stirbt. Wobei man fast jedem schon mit Sterben beweisen müsste, wie schlecht es einem wirklich geht, anders glaubt es einem keiner mehr...

Ich bin deshalb über Eure Antworten so froh, denn als mir hier jemand geschrieben hat, ich soll doch mehr unternehmen "dann wäre alles leichter" , dachte ich schon, mein Gott...jetzt geht das wieder los. Aber nun merke ich, dass es doch viele gibt, die (leider) aus eigener Erfahrung wissen wovon ich schreibe...

Ja....ich bin auch der Meinung, dass Aids-Erkrankte größtenteils viel besser dran sind mit ihren Ärzten als unsereins... Allein der Psycho-Marker wird hier nicht angewandt - und das ist schon mal eine Bürde weniger....

Vor ein paar Tagen wurde bei mir ein Bandscheibenvorfall der HWS festgestellt...und man mag es kaum glauben: im Befund steht doch tatsächlich da würden auch psychische Faktoren mitspielen bzw. es wurde von einer zunehmenden Persönlichkeitsstörung ausgegangen - und das von einem Orthopäden und bei einem nachgewiesenen Bandscheibenvorfall (!)- und nur, weil ich von multiplen Beschwerden gesprochen hatte....

Schimmelpilze. Ja. Ich bin allergisiert dagegen (Dr. Bartram Weißenburg)...hatte auch schon Nährböden im Haus aufgestellt...Toxen feststellen lassen: alles über der Norm! Zudem bin ich als Kind in einem schimmelverseuchten Haus aufgewachsen - die Wände waren 1 m hoch völlig schwarz in manchen Räumen... Von Dr. Bartram hieß es also schon vor vielen Jahren ich solle hier ausziehen in ein unbelastetes Haus (optisch ist übrigens keinerlei Pilzbefall ersichtlich) - doch damals hatte ich sogar noch in anderen Wohnungen Nährböden aufgestellt - hier wuchs der Pilzrasen noch mehr als bei mir.....

Wir wissen beide nicht, ob es uns nach einem Auszug wirklich besser gehen würde...Und sind auch viel zu ausgezehrt und kaputt, um sowas zu bewerkstelligen..all diese Dinge hätten vor sehr viel langer Zeit geschehen müssen. Ich wäre auch noch völlig allein damit (Du auch?)... Das Haus könnte ich verkaufen (wie das schaffen?) - für das Geld sich was schimmelfreies bauen, kaufen...(wie das schaffen?).

Irgendwann ist halt die Zeit gekommen, da weiss man, alles ist "scheiße" gelaufen für einen...und man ist nicht mehr fähig, irgendwas zu ändern....man wünscht sich nur noch nicht mehr leiden zu müssen und eigentlich schon den Tod, damit die Quälerei ein Ende hat - aber die Angst davor ist auch so gross -und leben möchte man halt dann doch, halt ANDERS!

lieben Gruss, Elif
 
hallo,du arme!
ich kann gerade zeitlich nicht so!aber bitte sieh dich als ganzes und lies bitte alles und in ruhe über dr. bodo kuklinski (nitrosativer/oxidativer stress)!!!!ich hatte genau das gleiche wie du,bis auf die blutkrebssache.und ich bekam auch keine hilfe und war ohne geld.aber ich habe mich selbst therapiert:subc. b12 spritzen 1000mcg/4 mal p. woche und auch mehr.geht einfach mir insulinspr.,die sind dünn.dann hochdos. magnesium,kalium,c,e,selen,usw.bin mittlerwile spezialist im günstigen onlinebestellen und nun nach 2,5 jahren geht es mir um ca. 80% besser.in 2 wochen habe ich einen termin beim osteopathen (habe mir den besten ausgesucht),kostet ca.80€.aber es hat lange gedauert und oft hatte ich keine hoffnung mehr,denn ich habe genau die gleichenerfahrungen mit ärzten wie du gemacht!!
liebe grüße
bandi
 
Hashimoto Thyreoiditis und Unterfunktion der Nebennieren (Nebennierenschwäche oder -insuffizienz)
liebe bandi und elif, das hab ich mal rausgekramt, fuer mich hoert sich das mit dem nitrostress schwer nach nebennierenschwaechen an! die mit hashi einhergeht.
diagnose, cortisoltest unbedingt, die vitaminkur muss man im zweifel selbst zahlen?
mich interessiert die adresse fuer die onlinebestellung, guenstig!
ein chemisches product zahlt die kasse.
ich werde mich weiter informieren.
mein natuerliches schilddruesenhormon (bekannt als armour, erfa, oder generic armour oder auch thyroid-s) beziehe ich auch uebers netz, denn hier in frankreich gilt es als nicht dosierbar! skandal! denn patienten weltweit behaupten das gegenteil. ich noch nicht, da noch nicht genug erfahrung!
hier eine liste der nebeneffekte von hashimoto thyr.:
aus "stop the thyroid madness"
ferritin niedrig (nicht zu verwechseln mit anderen B vitamin)
vitamin b12 defizienz (fuehrt ja bekanntlich im idealfall zu demenz)
gluten intoleranz
und
in vielen faellen zu
zu viel cholesterol im blut
da es schlecht absorbiert wird, und somit bei bildung von all diesen hier fehlt!:
estrogen,
progesteron,
testosteron
DHEA
cortisol
schoenen gruesse und schoen weiterlesen Standard AW: Nebennieren-Schwäche im Vergleich zur SD-Unterfunktion - Symptome
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sonnenblume....danke für den Hinweis auf HPU. Es ist halt so, dass ich in den 26 Jahren Krankheit irgendwann aus Verzweiflung Phasen hatte, in denen ich wirklich alles versucht habe, was ich an diagnostischen Möglichkeiten gelesen und gehört habe. So auch den HPU-Test, der damals nicht auffällig war......


@Polyzythaemia....die Aufmunterung, dass man nur mehr Ablenkung und Aktivitäten bräuchte (und dass würde meinen Zustand stärken...) kenne ich zur Genüge...und, ehrlich gesagt, die tut sehr weh in meinem Zustand: weil ich Interessen und Pläne genug hätte, wenn ich aus gesundheitlichen Gründen könnte....

lieben Gruss, Elif
PS: die Schilddrüsenwerte habe ich machen lassen und bekomme das Ergebnis nach dem Wochenende...

Sehr geehrte Elif,
leider haben Sie mich komplett missverstanden. Ich wollte sie weder Aufmuntern noch verletzen.
Mein Versuch mit den zunehmenden Erkrankungen umzugehen, muss auch nicht Ihr Weg sein.
Mit freundlichem Gruß P.
 
Hallo Elif,

auch ein Westernblot-Test bei der Borreliose kann u. U. neg. ausfallen. Fr. Hopf-Seidel schreibt in ihrem Buch "Krank nach Zeckenstich", dass bei 160 chronisch Borreliose-Kranken aus ihrer Praxis mit dem Westernblot 83 % positiv getestet wurden, mit dem normalen Antikörpersuchtest waren 1/3 im Spätstadium negativ. Nur 4 % wurden weder bei dem Antikörpersuchtest noch bei dem Westernblot positiv getestet. Allerdings wurde bei diesen 4 % mit einem Borrelien-LTT eine noch aktive Infektion labormäßig nachgewiesen. Dieser LTT ist allerdings keine Kassenleistung. Aber vielleicht kannst du dich mit deiner Kasse in Verbindung setzen, dass sie bei positivem Ergebnis, sie die Kosten erstatten oder so oder so zahlen?

Eine Immunantwort kann bei geschwächtem Immunsystem entsprechend schlecht ausfallen oder wenn man z. B. mit Cortison oder Antibiotika behandelt wurde.

Deswegen wird empfohlen, die Borreliose nach klinischen Symptomen - also bezüglich der Beschwerden - hin zu behandeln. D. h. negative Laborergebnisse müssen dann ignoriert
werden. Hier stellt sich natürlich auch wieder die Frage nach dem Arzt.
Nachdem du so stark angeschlagen bist, ist es natürlich sehr gut möglich, dass dafür gleich mehrere Ursachen vorliegen. Wobei die Leukämie alleine denke ich, auch schon nicht wenig ist. Das wichtigste für dich ist der richtige Arzt oder Ärztin, der dir hilft, heraus zu kriegen, wie du dich besser fühlen kannst.
Eventuell ist dein Blut-Ferritin auch ganz weit unten, wie sieht es denn mit Vitamin B aus?

Die Borreliose-Selbsthilfegruppen kennen den ein oder anderen Arzt, der sich zumindest mit Borreliose befasst. Wenn ein Arzt soviel Verstand hat, eine Borreliose als ernst zu nehmende Erkrankung wahrzunehmen, dann ist er vielleicht auch sonst kompetent?

Das mit deinem Genick könnte jedenfalls zu Borreliose passen.

Es gibt eine mehrseitige Symptom-liste. Ich versuche eine im Internet zu finden und sie hier reinzustellen.


LG
Alliance
 
Hier die Symptomliste:

ScannedImage-10.jpg (image)

Falls der Link nicht klappt, kann unter Borreliose Selbsthilfe Gruppe Schweinfurt
nach dem "Erhebungsbogen" gesucht werden.

Die Selbsthilfegruppe Schweinfurt hat viele gute Links zum Thema Borreliose eingestellt.

Auf jeden Fall könnte es sich lohnen, sich zwecks der Arztsuche an eine dir nächst gelegene Borreliose - Selbsthilfegruppe zu wenden oder evtl. eine Selbsthilfegruppe für Schilddrüsenfehlfunktion - falls es so eine gibt.

Alles Liebe
Alliance
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo alliance und elfi
Willkommen auf den Seiten zur Hashimoto Thyreoiditis
kann ich empfehlen
und vor allem STTM, leider englisch
schilddruesenerkrankungen werden leider voellig unter schaetzt, von den aerzten, und manchmal auch von uns.
dabei ist es eine sehr haefige krankheit, die als gut behandelbar gilt! schliesslich wurde sie seit ueber 100 jahren mit natuerlichen schilddruesenextracten von schweinen erfolgreich behandelt.
seltsam, kaum einer fuehlt sich heutzutage gut behandelt, man bekommt gesagt, es sei alles in der norm, mit der Druese !
sollte die herrliche Norm einen fehler haben ?
tatsache ist: die goettliche TSH norm wurde, seit bestehen ,1960 70, staendig! nachgebessert!
TSH von 10 auf 5, von 5 auf 3.5 von 3.5 auf 2.5, ganz neu soll unter 2 sein.
bravo, fast 50 jahre falsch behandelt mit gravierenden symptomen! und haupsaechlich mit medicamenten, die lediglich t4 enthalten.

raetselfrage:
seit wann gibt es diesen anstieg an depressionen, an cfs und anderer neuer krankheiten mit fischiger diagnose? und warum haben sie nichts mit hashimoto zu tun? die ganzen schoenen teuren tests waeren unnoetig und die antideppressiva, antianxiolitika, schlaf und beruhigundsmittel vielleicht auch noch?
eine katastophe fuer die pharmaindustie.
also weiterhin tsh analysieren und nie den ft3 und4 (in frankreich jedenfalls, und in usa) und keinesfalls mit natuerlichen hormonen behandeln, die t4,t3, t2, t1,t0 und calcitonin enthalten. dieser unwichtige rest ist wenig erforscht, man denkt aber das der koerper das nicht aus langeweile produziert.
mir ist schlecht!
gruss bq
it's a profit deal
 
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hallo butterqueen,

mit Hashimoto Thyreoiditis kenn ich mich rein gar nicht aus. Kriegt man bei dieser Erkrankung automatisch auch die hervorstehenden Augen oder ist das nicht bei jedem so?

Grüße
Alliance
 
hallo alliance, uta gibt dir gute links, DANKE UTA,
und wenn du mehr wissen willst, hab ich fast nichts mehr zu bieten! ausser meine obsession mit natuerlichen subsitutionen, die wenig bekannt, und oft umstritten sind, aus meiner meinung nach aus fadenscheinigen gruenden.
ich bin das teufelchen was immer schreit: www stop the thyroid madness' und geh auf die seite und lies, falls du englisch kannst. ueberzeug dich selbst! gruss bq
 
Liebe Elif,

deine Geschichte kommt mir in zweierlei Hinsicht bekannt vor. Meine Tochter hatte vor einem guten halben Jahr mit 27 Jahren einen Bandscheibenvorfall und schlimme Wirbelsäulenprobleme und ist ebenfalls schon seit mehr als 10 Jahren dauerkrank, wobei es mit einer handfesten Psychose anfing. Die Psychothese und den ganzen Krampf wie "bei DEN Befunden dürften die Beschwerden nicht so stark sein, die Patientin übertreibt wohl ein wenig" kennen wir zur Genüge. Sie wurde belächelt und das Höflichste, das sie hörte, war noch "übersensibel". Sie wollte sich ernsthaft das Leben nehmen, weil sie es nicht mehr aushielt und einfach keinen Ausweg mehr sah.

Dank eines völligen körperlichen Zusammenbruchs nach dem Aufenthalt in einer Fachklinik nachdem sie ein muskelentspannendes Medikament nicht vertragen hatte, begann ich intensivst zu recherchieren und bin auf einige Zusammenhänge gestoßen, die so noch nie ein Arzt noch nicht einmal angedacht hatte, die sich aber nun voll bestätigt haben:

HWS-Trauma in der Jugend mit nun z. T. massiven Mikronährstoff- und Mineraliendefiziten, Zinkmangel, Magnesiummangel, KPU, Nahrungsmittelunverträglichkeiten u. v. m. wurden nachgewiesen. Die sofortige Gabe von sehr hohen Dosen Magnesiumcitrat auf eigene Faust hatte bereits über Nacht zu einer enormen Verbesserung ihres damals schlimmen Zustands geführt. Nun ist sie in Behandlung bei einem erfahrenen Umweltarzt, der Orthomolekularmediziner ist und viel Ahnung und Erfahrung auf dem Gebiet hat. Es wurden viele Tests gemacht, die Stoffwechseldysbalancen belegen. Wir haben bei ihr bei sämtlichen Laboruntersuchungen und Befunden die volle Bestätigung dafür gefunden, was Dr. Kuklinski in seinem Buch "Das HWS-Trauma" schreibt. Es geht ihr nun mit der Einnahme von B12, Magnesium und einem KPU-Medikament bereits viel besser und sie hat zum ersten Mal seit Beginn ihrer Erkrankungen das Gefühl, gesund werden zu können. Eine genau auf ihre Stoffwechsellage zugeschnittene Mikronährstofftherapie wird noch ausgearbeitet.

Nitrosativer Stress, Mitochondropathie sind u. a. die Folgen von HWS-Traumen über Jahre und zeichnen verantwortlich für Autoimmunkrankheiten, Unverträglichkeiten, eine erhöhte Entzündungsbereitschaft, Energielosigkeit, Vitamin B12 Mangel u. v. m. Auch borreolosetypische Symptome sind häufig von einer Mitochondropathie verursacht, ebensozahllose Folgeerkrankungen und Multiorganerkrankungen.

Auch ich leide darunter seit fast 35 Jahren (ohne es gewusst zu haben) und habe mit der HWS-Komplex-Therapie bereits eine starke Verbesserung erzielt. Meine Tests sind noch nicht abgeschlossen, aber Nitrosativer Stress und Mitochondropathie wurden bereits belegt. Starke Besserung der Stresssymptome und der Störungen des vegetativen Nervensystems brachte B12, das ich schon länger in hohen Dosen einnehme. Die entzündungsartigen Schmerzen in den Fingergelenken sind verschwunden, seit ich täglich Leinöl einnehme, das stark entzündungshemmend wirkt. Auch eine Mundspülung mit einem stark desinfizierenden Mundwasser, das bei Parodontose angewandt wird, brachte später nochmals eine Besserung des Allgemeinbefindens. Ich vermute, dass die Zahnfleischentzündungen bei mir die Folge der Mitochondropathie sind, nicht der Auslöser. Dasselbe gilt für die anderen entzündlichen Prozesse, die nie einen Befund ergaben, außer dass meine Blutwerte latent leicht erhöhte Entzündungswerte zeigten (über viele Jahre hinweg). Ansonsten war ich Labor- und diagnosetechnisch nach den üblichen Untersuchungen völlig gesund.

Wenn ich dir einen Rat geben sollte, dann würde ich dir zu einem Test auf Nitrostress, Mitochondropathie und Stoffwechseldysbalancen raten. Aufgrund der sehr komplexen Zusammenhänge wäre hier die Betreuung durch einen erfahrenen Orthomolekularmediziner und Umweltarzt sicher der einzig richtige Weg. Selbstbehandlung für den Anfang mit B12 ist sicher nicht schädlich, aber die Therapie muss auf die individuelle Stoffwechsellage angepasst werden. Unsere sehr engagierte Hausärztin hatte meine Tochter auch auf HPU/KPU getestet, bekam aber ein falsches (negatives) Ergebnis, weil ihr die Erfahrung damit fehlte. Die meisten Ärzte kennen sich mit diesen Themen nicht aus und kennen sie zum Teil nicht einmal. Falls du nähere Informationen über Nitrostress/Mitochondropathie möchtest, gib mir kurz Bescheid, dann sende ich dir links zu.

LG Gabi
 
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