Rizinusöl

Hallo Gerold!

Erst mal vielen Dank für Deine Rizinusöl-Anleitung hier!

Hab mittlerweile das ganze 1 x wöchentlich etwa je nach "Empfinden" in meine Ausleitung mit eingepackt und siehe da, kombiniert mit den Kaffee-Einläufen und den Rizinuskuren konnt ich meine Koriander-Dosis von der Amalgamausleitung her enorm in kürzester Zeit steigern!

Bin überzeugt, dass die Darmpflege und Säuberung während der Ausleitung ein sehr entscheidender Faktor ist.

Lieber Gruss
Karin
 
Hallo Gerold!

Erst mal vielen Dank für Deine Rizinusöl-Anleitung hier!

Hab mittlerweile das ganze 1 x wöchentlich etwa je nach "Empfinden" in meine Ausleitung mit eingepackt und siehe da, kombiniert mit den Kaffee-Einläufen und den Rizinuskuren konnt ich meine Koriander-Dosis von der Amalgamausleitung her enorm in kürzester Zeit steigern!

Bin überzeugt, dass die Darmpflege und Säuberung während der Ausleitung ein sehr entscheidender Faktor ist.

Lieber Gruss
Karin

Karin,

Gestatte einen Hinweis: Da sowohl durch Kaffee-Einläufe als auch durch die Einnahme von Rizinusöl die Ausscheidung der Leber kraftvoll angeregt wird, empfehle ich Dir, darauf zu achten, daß Du Deine Leber dadurch nicht überforderst.

Früher habe ich auch beides parallel unternommen, jedoch erschien es mir dann sinnvoller, nur noch Rizinusöl einzunehmen und auf die Kaffee-Einläufe zu verzichten.

Alles Gute!
Gerold
 
Hallo Gerold!

Meinem Leberchen geht es sehr gut - kriegt jeden abend liebevoll ein Wärmfläschchen drauf und ich nehm Mariendistel, Artischocke, Liponsäure (hilft dem Leberparenchym auch).
Hab übrigens die besten Leberwerte seit Jahren (bin ja im Labor :D )

Aber danke Dir für den liebevollen Hinweis. Bei mir integriert sich das miteinander ...

Lieber Gruss Karin
 
Nach 20 Jahren ewigen Kränkeln geht es mir seit ich regelmäßig mit Rizinuöl abführen langsam wieder etwas besser. Allerdings hatte ich massive Probleme mit dem Gemisch Orangensaft (wegen der Säure) und warmer Milch (wurde mir schon immer übel). Ich habe jetzt für mich eine Lösung gefunden die es für mich "humaner" macht. Rizinusöl gibt es zum Glück auch in Kapselform. Es ist sicherlich nicht einfach 50 Kapseln zu schlucken, aber für mich immer noch besser als der Geschmack von Rizinusöl. Dazu ein großes Glas Zitronensaft um die Galle mehr anzuregen. Klappt bisher wunderbar.
Zu der erwähnten Histaminintoleranz in einem Beitrag hätte ich noch ne Theorie: Bei dieser Erkrankung, soweit ich informiert bin, müssen die Lebensmittel gemieden werden die Histamin enthalten oder im Körper erzeugen. Das hört sich an wie ein "volles Histaminfass im Körper". Kommt etwas dazu schwappt es über. Da Rizinusöl die passiv vorhanden Histamine im Darm benutzt um zu wirken, wäre es doch sinnvoll gerade bei Histaminintoleranz (gefüllte Faß) dies anzuwenden? Wie gesagt nur eine These. Oder vielleicht eine Hoffnung.
LG Freileben
 
Hey Santa !
Wie kombinierst Du Kaffeeeinläufe und Rizinusöl ???
An verschiedenen Tage oder zeitgleich ?
Wieviel Kaffee nimmst Du auf wieviel Wasser ?
GeorgeT
:popcorn:
 
Hallo Gerold!

Meinem Leberchen geht es sehr gut - kriegt jeden abend liebevoll ein Wärmfläschchen drauf und ich nehm Mariendistel, Artischocke, Liponsäure (hilft dem Leberparenchym auch).
Hab übrigens die besten Leberwerte seit Jahren (bin ja im Labor :D )

Aber danke Dir für den liebevollen Hinweis. Bei mir integriert sich das miteinander ...

Lieber Gruss Karin

Das ist doch die ideale Lösung! Ich finde es großartig, in welcher Weise Du dies alles sinnvoll miteinander abzustimmen vermagst. So hoffe ich weiterhin auf einen guten Gedankenaustausch und wünsche alles Gute!

Gerold
 
Hallo,

ich hab da mal ne Frage. Als ich die letzten beiden Male Rizinus angewandt habe 50/60 ml, da habe ich mehrere Toilettengänge gehabt. War am Anfang nicht weiter schlimm, aber so gegen Ende die letzten Male. Darmgrimmen . . .
Galle wurde mit ausgeschieden, genauso wie Gerold es beschrieben hat. Aber jetzt kommt der Haken. Zum Schluß kam eine Portion Blut mit raus. Ich denke da ist ein Äderchen geplatzt. Hab auch jetzt hinterher keine solche Probleme mehr, also alles ok. Nur sowas sollte wohl nicht vorkommen, denke ich.
Ich werde wohl jetzt die Rizinusmenge wieder etwas reduzieren und zwei Wochen lang pausieren.
Hat jemand von euch das auch schon mal gehabt.

Viele Grüsse von Juliette
 
Hallo,

ich hab da mal ne Frage. Als ich die letzten beiden Male Rizinus angewandt habe 50/60 ml, da habe ich mehrere Toilettengänge gehabt. War am Anfang nicht weiter schlimm, aber so gegen Ende die letzten Male. Darmgrimmen . . .
Galle wurde mit ausgeschieden, genauso wie Gerold es beschrieben hat. Aber jetzt kommt der Haken. Zum Schluß kam eine Portion Blut mit raus. Ich denke da ist ein Äderchen geplatzt. Hab auch jetzt hinterher keine solche Probleme mehr, also alles ok. Nur sowas sollte wohl nicht vorkommen, denke ich.
Ich werde wohl jetzt die Rizinusmenge wieder etwas reduzieren und zwei Wochen lang pausieren.
Hat jemand von euch das auch schon mal gehabt.

Viele Grüsse von Juliette

Juliette,

es ist auch meine Erfahrung, daß die Wirkungsereignisse im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl gegen Ende heftiger werden, was damit zusammenhängt, daß zunehmend mehr Gift ausgeschieden wird.

Weiter stimme ich Deiner Vermutung bezüglich der Blutausscheidung zu, nur hat daß dies nichts mit dem Abführen mit Rizinusöl zu tun, vielmehr ist davon auszugehen, daß hier innere Hämorrhoiden geplatzt sind. Es dürfte empfehlenswert sein, diese in einer Rektoskopie untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu veröden. Übrigens hat man vor einer derartigen Untersuchung gründlich abzuführen, wofür sich erneut Rizinusöl anbietet.

Sofern jemand zu Hämorrhoiden neigen sollte, empfiehlt sich das Abführen mit Rizinusöl besonders, da man auf diese Weise nahezu immer weiche Stühle auszuscheiden vermag.

Alles Gute!
Gerold
 
hi gerold,

kurze frage:

wenn der verdacht einer darmentzündung aber auch ner gastritis vorliegt, ist dann die einnhame von rizinusöl kontraindiziiert?!? oder kann der heilbaum auch bei solchen beschwerden abhilfe schaffen.

frag deshalb, weil der thread schon so lange ist und ich mich nur daran erinnern kann dass man bei einer beeinträchtigten bauchspeicheldrüse seine finger davon lassen soll.

ich find in der literatur immer wieder, dass rizinus bei großen mengen manchmal entzündungen verursachen kann, deshalb meine frage.

greetz
human

greetz
human
 
hi gerold,

kurze frage:

1. wenn der verdacht einer darmentzündung aber auch ner gastritis vorliegt, ist dann die einnhame von rizinusöl kontraindiziiert?!? oder kann der heilbaum auch bei solchen beschwerden abhilfe schaffen.

2. frag deshalb, weil der thread schon so lange ist und ich mich nur daran erinnern kann dass man bei einer beeinträchtigten bauchspeicheldrüse seine finger davon lassen soll.

3. ich find in der literatur immer wieder, dass rizinus bei großen mengen manchmal entzündungen verursachen kann, deshalb meine frage.

greetz
human

greetz
human

Hier sind verschiedene Dinge deutlich auseinanderzuhalten:

zu 1.: Da die bei der hydrolytischen Spaltung von Rizinusöl entstandene Ricinolsäure lediglich die im Dünndarm passiv vorhandenen Histamine aktiviert, damit die Ricinolsäure den Darm nicht reizt, vermag man auch bei einer Darmentzündung Rizinusöl einzunehmen, bei einer Gastritis keinesfalls pur, sondern nur in der Form einer Emulsion, z. B. dem Orangensaft-Rizinusöl-Mixgetränk.

zu 2.: Immer habe ich dargelegt, daß die Einnahme von Rizinusöl eine intakte Fettverdauung voraussetzt. Bei einer "beeinträchtigten Bauchspeicheldrüse" ist diese Bedingung nicht erfüllt.

zu 3.: Nach einem in den USA verlegten pharmakologischen Fachbuch greift Rizinusöl Schleimhäute an. Um dies zu vermeiden, sind nachstehende Vorsichtsmaßregeln einzuhalten:
- Keinesfalls Rizinusöl pur einnehmen, sondern nur in der Form einer Emulsion.
- Nicht mehr als höchstens 60 ml Rizinusöl einnehmen, dies in der Form einer Emulsion, da nach meiner Erfahrung dieses Quantum noch von der Galle und den Lipasen der Bauchspeicheldrüse hinreichend in Glycerin und Ricinolsäure gespalten wird. Vermutlich sehen deshalb die Webseiten diverser Spitäler in den USA für Rizinusöl als Maximaldosis 2 oz = 60 ml vor.
Sofern jemand auf die Idee kommen sollte, 30 ml Rizinusöl z. B. mit einem großen Löffel pur einzunehmen, wird er feststellen müssen, daß nicht alles Rizinusöl in Ricinolsäure und Glycerin gespalten worden ist, sondern ein Teil dessen lediglich die WC-Schüssel verklebt.

Alles Gute!
Gerold
 
Hallo Ihr Lieben!

Für den Kaffee-Einlauf nehm ich folgendes Rezept:

3 Esslöffel gemahlener Bio-Kaffee (sehr wichtig!)
mit 1 Liter Wasser 3 Minuten kochen lassen (aufpassen, kocht leicht über!)

Dann weitere 10 bis 20 min sieden lassen und anschliessend abfiltrieren.
Abkühlen lassen auf etwa Körpertemperatur und das ganze nach Möglichkeit etwa 20 min im Darm "einwirken" lassen :eek:) !
Manchmal klappt es nicht ganz solange - doch wenn man langsam mit dem Pumpen am Klysolschlauch ist, und zwischendurch liebevoll das Bäuchlein streichelt, dann geht es schon.

Meist mach ich den Kaffee-Einlauf am Ende eines Rizinusöl-Tages, zumindest einen normalen Einlauf, da ich den Darm möglichst vor dem Zubettgehen einigermassen von Resten befreien möchte.

Mach aber auch den Kaffee-Einlauf ansonsten mindestens 2 x die Woche, da ich gemerkt hab, dass er mir sehr gut tut!

Lieber Gruss Karin
 
Hallo Gerold,

dein letzter Beitrag ist etwas verwirrend. Du schreibst, dass Rizinusöl pur ohne Emulsion weniger wirkungsvoll ist als eine Emulsion (letzter Satz). Abgesehen davon glaub ich, wird keiner pur Rizinusöl schlucken können. Ich dachte immer Milch oder Orangesaft wären nur Hilfsstoffe um Rizinusöl in den Magen zu beförden, da Rizinusöl die Schleimhäute der Speiseröhre reizen kann bzw. haften bleibt. Ich hab nun beide Emulsionen schon ausprobiert und bin derzeit bei Rizinusölkapseln geschluckt mit verdünntem Zitronensaft. Obwohl dies keine Emulsion ist, konnte ich keinen Unterschied in der Ausscheidung zur Emulsion feststellen.
Nach langem Suchen im Internet fand ich lediglich einen Bericht über Rizinusöl in dem stand, dass grundsätzlich nur 30 ml zur Einnahme (mit Emulsion) empfohlen wird. Alles darüber wird nicht mehr gespalten und landet in der WC-Schüssel. Was bewirkt man mit einer Emulsion mehr?

Liebe Grüße
Freileben
 
Hallo Gerold,

dein letzter Beitrag ist etwas verwirrend. Du schreibst, dass Rizinusöl pur ohne Emulsion weniger wirkungsvoll ist als eine Emulsion (letzter Satz). Abgesehen davon glaub ich, wird keiner pur Rizinusöl schlucken können. Ich dachte immer Milch oder Orangesaft wären nur Hilfsstoffe um Rizinusöl in den Magen zu beförden, da Rizinusöl die Schleimhäute der Speiseröhre reizen kann bzw. haften bleibt. Ich hab nun beide Emulsionen schon ausprobiert und bin derzeit bei Rizinusölkapseln geschluckt mit verdünntem Zitronensaft. Obwohl dies keine Emulsion ist, konnte ich keinen Unterschied in der Ausscheidung zur Emulsion feststellen.
Nach langem Suchen im Internet fand ich lediglich einen Bericht über Rizinusöl in dem stand, dass grundsätzlich nur 30 ml zur Einnahme (mit Emulsion) empfohlen wird. Alles darüber wird nicht mehr gespalten und landet in der WC-Schüssel. Was bewirkt man mit einer Emulsion mehr?

Liebe Grüße
Freileben

Nachstehend möchte ich meine anscheinend widersprüchlich empfundenen Aussagen etwas entfalten.

Hier in Europa empfiehlt die pharmakologische Fachliteratur als Maximaldosis für Rizinusöl 30 ml , weil - wie oben dargestellt - bei der Einnahme pur oder z. B. mit heißem Kaffee eine höhere Dosis nicht mehr hydrolytisch gespalten werden kann und alles andere in der WC-Schüssel landet.

In den USA dagegen notieren die Webseiten diverser Spitäler allgemein als Maximaldosis 2 oz = 60 ml, dies deshalb, weil in den USA Rizinusöl in einer anderen Weise eingenommen wird als meist hier in Europa, eben in der von mir beschriebenen Form eines Orangensaft-Rizinusöl-Cocktails. Schüttelt man diesen während fünf Minuten intensiv, ist das Rizinusöl in der Emulsion nur noch in kleinsten Töpfchen vorhanden. Nur auf diese Weise ist es möglich, auch eine Dosis von 60 ml hydrolytisch zu spalten, dies vermutlich deshalb, weil die Orangensaft-Rizinusöl-Emulsion im Zwölffingerdarm eine längere Einwirkungszeit hat.

Schließlich zur letzten Frage: Indem man durch das Orangensaft-Rizinusöl-Mixgetränk 60 ml Rizinusöl anstelle 30 ml bei Einnahme pur hydrolytisch zu spalten vermag, ist eine deutlich größere Giftausleitung gegeben, und dies ist hier letztlich das Ziel.

Alles Gute!
Gerold
 
Hallo Ihr Lieben!

Für den Kaffee-Einlauf nehm ich folgendes Rezept:

3 Esslöffel gemahlener Bio-Kaffee (sehr wichtig!)
mit 1 Liter Wasser 3 Minuten kochen lassen (aufpassen, kocht leicht über!)

Dann weitere 10 bis 20 min sieden lassen und anschliessend abfiltrieren.
Abkühlen lassen auf etwa Körpertemperatur und das ganze nach Möglichkeit etwa 20 min im Darm "einwirken" lassen :eek:) !
Manchmal klappt es nicht ganz solange - doch wenn man langsam mit dem Pumpen am Klysolschlauch ist, und zwischendurch liebevoll das Bäuchlein streichelt, dann geht es schon.

Meist mach ich den Kaffee-Einlauf am Ende eines Rizinusöl-Tages, zumindest einen normalen Einlauf, da ich den Darm möglichst vor dem Zubettgehen einigermassen von Resten befreien möchte.

Mach aber auch den Kaffee-Einlauf ansonsten mindestens 2 x die Woche, da ich gemerkt hab, dass er mir sehr gut tut!

Lieber Gruss Karin

Hallo Karin,

mein Hinweis ist zugegebenermaßen etwas "off topic".
Wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du am Einlaufgerät eine Handpumpe.
Falls es Dich interessiert: Auf der Seite

www.alsenwulf.de/index2.html

gibt es mittlerweile auch Geräte mit Elektropumpen.

Gruß von bartel
 
Hallo Bartel!

Lieb gemeint, aber:
Sowas würd ich nicht elektronisch wollen, weil ich durch die Handpumpe mehr mit "Feingefühl" arbeiten kann, das heisst, wenn ich merke, dass der Druck zu stark wird, dann wart ich lieber ein wenig, massier mein Bäuchlein und mach weiter, wenn der Druck nachlässt. :)
Damit hab ich die besten Erfahrungen gemacht und würde niemals das einem Automaten überlassen! :schock:

Lieber Gruss
Karin
 
Hallo Karin,

daran erkennt man die Expertin.
Ich wußte bisher nur, daß Kaffee-Einläufe als Schmerzmittel eingesetzt werden können. Lothar Hirneise schreibt in seinem Buch "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe", daß in mehreren Krebskliniken, die biologische Verfahren anwenden, bei schwersten Schmerzzuständen Morphium durch Kaffee-Einläufe plus einem leichten Schmerzmittel wie Paracetamol ersetzt wird.

Gruß von bartel
 
Hallo Bartel,
bei Einläufen (spez. bei einem hohen Einlauf) hab ich die die besten Erfahrungen gemacht in der Knie-Ellbogen-Stellung mit Kopf nach unten. Sollte kurz der Reiz kommen, dann den Wasserzulauf stoppen und langsam tief durchatmen. Es braucht ein wenig Übung. Meist klappt es erst beim vierten Start. Bei den Zugaben immer vorsichtig sein, da der Darm wesentlich besser aufnimmt als oral eingenommen (zB. unbekannte Allergien/Kamille!).
Sollte das Wasser beim Einlauf stocken, hilft es den Bauch in Richtung des aufsteigenden Dickdarms zu massiern ( gegen dem Uhrzeigersinn ). Mit dieser Methode ist es mir möglich bis 1,7 Litr. einlaufen zu lassen. Das Wasser so lange wie möglich in dir halten. Versuche den Bauch etwas zu massieren um damit Schlacke zu lösen. Wenn du etwas googelst findest du verschiedene Anleitungen darüber. Von solchen Geräten wie "Einlaufblitz" würde ich dir Finger lassen. Ich halte nichts von masch. Gewalt am bzw. im Körper. Wenn dann wirklich mit Handpumpe. Aber mit der o.g. Beschreiben müsstest du den besten Erfolg haben. Ich hoffe ich konnte dir behilflich sein.
Viel Erfolg
Liebe Grüße
Freileben
 
Erleichterte Durchführung eines hohen Einlaufs

Die Durchführung eines hohen Einlaufs vor allem in der Knie-Ellebogen-Lage läßt sich deutlich erleichtern, indem man zwischen zwei Irrigatorschlauchstücke einen Kugelhahn von z. B. 3/8" (die kleinste im Handel erhältliche Größe) mit zwei Schlauchverschraubungen 3/8" a 9 mm und zwei entsprechenden Gummidichtungen einschaltet, da sich auf diese Weise der Durchfluß sehr fein regulieren läßt.

Falls man anstelle des relativ teuren Irrigatorschlauchs aus Gummi Silikonschlauch von 10 mm Außendurchmesser und einer Wandstärke von etwa 2 mm vorziehen sollte, bei dem man von der Rolle Stücke von beliebiger Länge abzuschneiden vermag, genügen für den Kugelhahn zwei Schlauchverschraubungen 3/8" a 6 mm mit entsprechenden Gummidichtungen.

Alles Gute!
Gerold
 
Hallo Gerold,

einen Teil meiner ersten Erfahrungen habe ich hier geschildert:
https://www.symptome.ch/threads/artikel-zu-amalgam-und-tinnitus.4289/#post-39039
s. Beitrag #9

Nach zwei Anwendungen inerhalb kürzester Zeit meine ich mir die Bemerkung erlauben zu dürfen, dass sich Rz-öl-Ausleitung und naturgemäße Ernährung gegenseitig optimal erganzen d.h. sich in der Wirkung wohl beidseitig "katalysieren" (mir fällt grade keine bessere Bezeichnung ein).

Werde auf jeden Fall die Anwendungen in nächster Zeit nochmals wiederholen auch wenn ich bereits mit der zweiten Anwendung die niedrigste Bewertungsstufe gemäß der T Berechunge von Dir erreicht habe.

Die Zubereitung der ÖL-Orangensaftemulsion mit Hilfe meines Personal-Blenders (www.keimling.de/.cms/Personal_Blender_Mixer_Standmixer/40-1-1265) hat sich übrigens dabei als äußerst einfach und effektiv erwiesen.
Das Gemsich schmeckt sogar gar nicht schlecht (wie O-saft mit Sahne).

Herzliche, dankbare Grüsse,
Harry
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Ihr Lieben!

Naja, so ganz "sahnig" schmeckt es wohl auch nicht - den Rizinus-Nachgeschmack kriegt man auf alle Fälle bisschen ab, aber so eckelig, wie es sich anhört ist es als Emulsion nun wirklich nicht mehr.

Finde auch, dass so ein Rizinusöl-Tag unglaublich gut tut, und dass man hinterher sich sehr befreit fühlt. Bei mir gehört es deshalb nun mit in mein Ausleitungsprogramm.

Lieber Gruss Karin
 
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