Rizinusöl

@bebu - Das war nicht meine Frage. Wieder weichst du aus. Irgendwie erinnert mich das Gespräch mit dir - offenbar nicht ganz zufällig - an bestimmte (berufliche) Erlebnisse, die ich früher in der sog. Sowjetunion hatte...

Alles, was du sagst, bleibt am Ende nur eine Unkerei. Aber, ich habe das schon einmal hier ausgedrückt: Wer sich - angesichts der in diesem thread versammelten Erfahrungen - von diesen Allgemeinheiten von der Schwermetallentgiftung mittels Rizinusöl abhalten lässt, ist selbst daran Schuld.

@maui - Ich weiß nicht, ob ich meine Milchallergie vollständig losgeworden bin. Denn ich trinke nach wie vor keine Milch und will das auch gar nicht. Aber ich kann seit einigen Monaten vor allem wieder Joghurt, Kefir, Buttermilch, Saure Sahne, Schlagsahne und Butter zu mir nehmen. Ich bekomme keine roten Augen mehr, wenn ich ein Eis esse usw. Auch ein Stück Quarktorte geht wieder. Mehr wollte ich nie erreichen und bin damit absolut glücklich.

Das Abschütteln der Allergie bis dahin ging relativ schnell (drei oder vier Monate). Ich habe allerdings auch viel gemacht: dreiwöchiges Fasten, eine allgemeine Ernährungsumstellung, Leberreinigungen, Rizinusölanwendungen, Sport, Abhärtung, Kaffee-Einläufe u.a.m. - wie bereits dargestellt. Auch habe ich meinen Lebensrythmus auf "normal" umgestellt (ich war vorher ein Nachtarbeiter). Ich denke, dass es alles zusammen war, was mir so vergleichsweise rasch geholfen hat. An singuläre Wundermaßnahmen glaube ich nicht, sondern an ein aktives, gesundes Leben insgesamt.

Viele Grüße
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Reinhard danke für deine ehrliche Antwort!
So weit wie du will ich`s auch schaffen - ich habe meine Ernährung auch umgestellt, mache Pilates und 1-2x monatlich die Rizinusölkur. Ohne Milch geht`s ja einigermaßen, aber gänzlich auf Milchprodukte zu verzichten ist halt schwierig, daher will ich auch zumindest Sahne & Co. wieder essen können..
 
Hallo Lale,
...
Natürlich versucht man sich in dieser Situation selbst zu helfen, da man ja von ärztlicher Seite keine Hilfe mehr bekommt.
Betrachte ich Deine Problematik, dann solltest Du Dir einmal den traditionellen Milchkefir etwas genauer ansehen. Das ist ein "normales" Lebensmittel, jedoch mit Eigenschaften, die Dir eventuell insgesamt helfen könnten. Er kann eigentlich alles leisten, was Du gegenwärtig an Beschwerden beklagst. Im Forum gibt es darüber zwischenzeitlich auch einzelne Erfahrungsberichte von Anwendern, die Du bei etwas Suchaufwand auch finden kannst. Ansonsten - einfach einmal "Google" fragen.
Ein gesundheitliches Risiko gibt es bei diesem "Lebensmittel" nicht. Damit kann es nicht dienen. ;)

LG Bebu :)

:D Wenn du meine Beschwerden analysieren willst, schau dir einfach alle meine Beiträge an, dann kannst du das super nachvollziehen. Ich habe sogar aus statistischen Zwecken meine Entleerungen hier niedergeschrieben.

Milchkefir wird die in mir deponierten und nachgewiesenen Schwermetalle nicht beseitigen. Candida ist nur eines meiner Probleme und sicher nicht das größte:rolleyes:
 
Milchkefir wird die in mir deponierten und nachgewiesenen Schwermetalle nicht beseitigen. Candida ist nur eines meiner Probleme und sicher nicht das größte:rolleyes:

Bist Du Dir sicher? ;)

reinigt den Organismus vollständig von Schlacken, führt schädliche Stoffwechselprodukte, Cholesterin, Schwermetallsalze und Radionuklide heraus

Auf jeden Fall hat er im Internet eine ganze Menge "Fans", die auf ihn schwören. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@bebu - Zu den "Fans" von Milchkefir zähle ich mich auch. Und interessiere mich sehr für seine Möglichkeiten, auch die Qualitäten, Bezugsquellen usw.

Magst du nicht lieber einen eigenen thread für die Kefir-Anwendung aufmachen? Da würde ich mich gern daran beteiligen. Und da stört es dann auch nicht weiter, dass es einige Wenige gibt, die auch per Rizinusöl entgiften und sich genau darüber hier austauschen wollen.

Viele Grüße
Reinhard
 
Hallo bebu,

danke für den link. Sind interessant die threads. Ich habe bisher nur industriell produzierten Kefir getrunken und werde mir nun selbst welchen herstellen. Zunächst denke ich an eine 3-Wochen-Kur. Und während ich prinzipiell an der Rizinusölanwendung festhalte, werde ich für diese drei Wochen damit sicher pausieren.

Hat jemand Erfahrung damit, ob eine längerfristige Kefir-Kur und regelmäßige Rizinusölanwendungen sich widersprechen? (Ich selbst glaube es irgendwie nicht, sondern daran, dass ein wöchentlicher Fastentag mit Abführen - etwa per Rizinusöl - und mehrmaligem hohen Einlauf die Gesunderhaltung der Darmflora unterstützt.)

Viele Grüße
Reinhard
 
also ich trinke im 1-2 Tagesrythmus seit einiger Zeit (cirka 2 Monate?) selbst produzierten Milchkefir (knapp 0,5 Liter) und fühle bisher keinen großen Unterschied. Aber wie gesagt: auch hier kann die jeweilige Therapiemöglichkeit, bei anderen Menschen natürlich eher einschlagen, als bei mir.
 
Hallo bebu,

danke für den link. Sind interessant die threads. Ich habe bisher nur industriell produzierten Kefir getrunken und werde mir nun selbst welchen herstellen. Zunächst denke ich an eine 3-Wochen-Kur. Und während ich prinzipiell an der Rizinusölanwendung festhalte, werde ich für diese drei Wochen damit sicher pausieren.

Hat jemand Erfahrung damit, ob eine längerfristige Kefir-Kur und regelmäßige Rizinusölanwendungen sich widersprechen? (Ich selbst glaube es irgendwie nicht, sondern daran, dass ein wöchentlicher Fastentag mit Abführen - etwa per Rizinusöl - und mehrmaligem hohen Einlauf die Gesunderhaltung der Darmflora unterstützt.)

Viele Grüße
Reinhard

Hallo Reinhard,

der Kefir aus dem Verbrauchermarkt ist für Heilanwendungen nicht geeignet. Das ist aber eine Sache, die viele Menschen nicht wissen, denn es steht ja Kefir auf der Verpackung. Es sind industrielle Kulturen, die für Industrieanwendung geeignet sind und auch eine Mindesthaltbarkeit haben, die mit traditionellem Kefir nicht erreicht werden kann. Der sollte innerhalb von 2 bis 3 Tagen aufgebraucht werden. Den industriellen Kefir kann man als ein Erfrischungsgetränk betrachten. Dafür ist er in jedem Fall geeignet, für gesundheitliche Verwendung jedoch nicht.
Wenn Du den traditionellen Kefir probieren willst, dann reichen 3 Wochen für eine spürbare Wirkung nicht aus, vielleicht erste Erfolge werden sichtbar. Ich selbst habe ihn über 6 Monate ununterbrochen und in hoher Dosierung (1 Liter am Tag) getrunken. Das war meine individuelle Dosis, die ich für mich selbst gebraucht habe. Danach konnte ich aber spürbare Verbesserungen im Wohlbefinden für mich feststellen. Es war einiges an Problemchen, wo er mir geholfen hat.
Allerdings solltest Du ihn auch nach den Anwendungsempfehlungen der traditionellen Medizin nutzen. Danach sollte er seine Arbeit "alleinstehend" leisten.
Die Anwendung von Rizinusöl sollte in dieser Zeit pausieren. Diese Verfahrensweise - der Kuranwendungen einzelner Mittel - ist ein Prinzip traditioneller Medizin. Es wird immer nur ein Mittel für einen Heilzweck verwendet. Nach einer abgeschlossenen Kur kann man dann einen Wechsel des Heilmittels durchführen.

In diesem Sinne viel Gesundheit,

Viele Grüße
Bebu
 
also ich trinke im 1-2 Tagesrythmus seit einiger Zeit (cirka 2 Monate?) selbst produzierten Milchkefir (knapp 0,5 Liter) und fühle bisher keinen großen Unterschied. Aber wie gesagt: auch hier kann die jeweilige Therapiemöglichkeit, bei anderen Menschen natürlich eher einschlagen, als bei mir.

Hallo Mikesta,

obwohl ich jetzt aus dem Thread wieder eine Kefir-Diskussion mache. So, wie Du den Kefir nutzt, wird er Dir wahrscheinlich nicht helfen.
Der Kefir muss täglich getrunken werden. Willst Du bei Problemen im Magen-Darm-Trakt etwas bewirken, dann muss es wenigstens ein 2-Tage-Kefir sein. Das hat einfach damit etwas zu tun, weil er dann erst genügend Milchsäurebakterien mitbringt. Dafür wird sogar 3-Tage-Kefir verwendet, was bei uns nicht so bekannt ist.
Die Menge von 0,5 Litern ist für eine Heilanwendung gewöhnlich zu gering, es sei denn, das ein konkretes Rezept diese Vorgaben macht.
Du solltest daher etwas in der Anwendung verändern, wenn Du einen Erfolg haben willst.

Viele Grüße
Bebu
 
So ich blende hier Kefir ab sofort aus. Täglich einen Liter selbst gemachtes kann ich aufgrund meiner Reisetätigkeit nicht mal ansatzweise machen. Ende


Zurück zum Thema. Meine Ausleitung gestern war mal ganz anders. Nach einer ersten Vollentleerung sind noch 5 Schübe mit reiner brennender Flüssigkeit gekommen. Es war immer ein dünner Film mit gelben Schaum oben auf.
Am Abend dachte ich mein Hinterteil ist Wund. Habe mir dann eine Penaten Packung drauf, heute geht es gerade so:rolleyes:

Am vorhergehenden Tag habe ich wie wohl alle Menschen in Deutschland den kompletten Tag leicht vor mir her geschwitzt. Hat es möglicherweise damit etwas zu tun, daß die Rizinus Anwendung komplett anders als sonst verlief? Könnte auch sein, daß sich eben nach über 20 Anwendungen dann doch mal richtig was tut.

Falls es mit der erhöhten Anstrengung durch Schwitzen am Tag vorher zu tun hätte, wäre es wohl anzuraten am vorherigen Tag entweder zu saunieren, oder eben schön locker etwas länger Sport zu treiben und vor sich hin zu dunsten.

Hat damit jemand Erfahrung??

Sieht so aus, als wäre das Problem mit den Rückvergiftungssymptomen fürs Erste auch mal gelöst. Merke nichts heute. Bin mal diese Woche auf den Blähungsgrad gespannt.
 
Diese Verfahrensweise - der Kuranwendungen einzelner Mittel - ist ein Prinzip traditioneller Medizin. Es wird immer nur ein Mittel für einen Heilzweck verwendet. Nach einer abgeschlossenen Kur kann man dann einen Wechsel des Heilmittels durchführen.

find ich sehr plausibel. Ich habe anfangs auch viele Anwendungen durcheinander gemacht und bemerkt, dass es mir damit nicht wirklich besser geht. Das Thema ist halt aber wie gesagt durchweg komplex, sodaß es bei einigen Dingen auch Sinn machen kann.

Wie sagt man so schön. Es gibt leider keine schnelle, sanfte Entgiftung. Entweder sanft und langsam oder grausam und schnell.
Und da die meisten User hier schon sehr viel Zeit ihres Lebens, durch die Vergiftung, zwangsläufig "verplempert" haben, ist es völlig normal, dass die schnelle Variante eher gewählt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls es mit der erhöhten Anstrengung durch Schwitzen am Tag vorher zu tun hätte, wäre es wohl anzuraten am vorherigen Tag entweder zu saunieren, oder eben schön locker etwas länger Sport zu treiben und vor sich hin zu dunsten.

Hat damit jemand Erfahrung??

Zum Schwitzen pur kann ich nichts weiter sagen, obwohl Saunieren natürlich in jedem Fall die Entgiftung unterstützt. Ich selbst würde aber wohl eher nach der Rizinusölanwendung in die Sauna trappsen (wie ich auch erst in der Endphase eines Fastens sauniere).

Sport hat bei mir eine sehr gute Wirkung. Ich jogge und spüre richtig, wie das die Leber anregt. Nicht selten bin ich zur Vorbereitung auf eine Rizinusölkur am Tag davor 10 km gelaufen und empfinde das als geeignete Unterstützung (der Verlauf ist dann sanfter - weniger Kopfschmerzen und Schläfrigkeit). Mehrmals habe ich es auch so gemacht, dass ich das Ölgemisch eingenommen und mich mit Wärmflasche hingelegt habe, aber dann, nach ca. einer Stunde, noch eine Stunde moderat gejoggt bin. Auch das führt bei mir zu einem milderen Verlauf der Ausscheidungen.

Viele Grüße
Reinhard
 
Hallo bebu,

mir ist einfach nicht klar, wie Kefir sooo gesund und heilend sein kann, wenn seine Grundlage, die Milch, heutzutage zu ungesund ist. Sie ist doch immer homogenisiert, enthält als tierisches Produkt Antibiotika usw. Ich meine, das lässt sich doch auch durch ihre Umwandlung zu Kefir kaum ändern.

Ist es da nicht weitaus besser, als probiotisches Lebensmittel frisches Sauerkraut aus biologischem Anbau zu essen?

Das Sauerkraut hat auch den Vorteil, dass es nicht mit Ausschließlichkeitsanspruch auftritt. Es mag ja sein, dass das der traditionellen Medizin sinnvoll erscheint. Aber die Problemlage ist heute doch eine ganz andere, als etwa vor 20, 30 oder gar 100 Jahren. Die Belastungen sind so stark, dass man auch an die Unterstützung der Selbstreinigung des Körpers anders herangehen muss.

Und dafür, dass mit dem Kefir verbunden sein soll, mehr als ein halbes Jahr auf alle anderen Entgiftungsmaßnahmen (wie etwa die Rizinusölanwendung, die Leberreinigung, den Kaffee-Einlauf usw.) zu verzichten, sind die Erfolgsberichte doch einfach zu mager. Weder was du selbst schreibst, noch was Mikesta angibt, noch was ich sonst lesen konnte, vermag mich zu überzeugen. - Ich selbst habe mit meinen diversen Maßnahmen (siehe meine früheren Beiträge) im letzten halben Jahr ja wesentlich mehr erreicht. Warum sollte ich nun - gleichsam mitten im Rennen - das Pferd wechseln, auf eines springen, das deutlich weniger verspricht? Das wäre doch irrational, oder?

Trotzdem werde ich mir bald selbst Kefir zubereiten und wenigstens 500 ml (bis 1 Liter - mal sehen) davon täglich trinken. Ich bin gespannt, ob sich das auf meine leichte Blutarmut auswirkt, wie es das ja soll. Milchkefir allerdings als Alternative etwa zur Rizinusölanwendung bei der Schwermetallentgiftung immer und immer wieder anzupreisen, halte ich wenigstens für verbohrt.

Viele Grüße
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Reinhard,

das Wissen über den Kefir resultiert überwiegend aus einer Erfahrungsmedizin. Mittel, die einer solchen Medizin entstammen, sind zuverlässig und durch die Praxis geprüft. Es kommt daher nur darauf an, das dieses Mittel richtig zubereitet und verwendet wird. Wenn man das macht, dann hat man auch eine begründete Erfolgsaussicht. Natürlich ist er, wie andere Mittel auch, kein Allheilmittel. Wissenschaftlich unterlegt ist der Kefir durch verschiedenste Forschungen (vor allem in Russland) und erstmalig durch Prof. Metschnikow (um 1900).
Es bleibt daher jedem selbst überlassen, wie er sich zum Kefir stellt. Man kann das Wissen über dieses Lebensmittel und seine Anwendung für sich nutzen oder auch nicht. ;)

Viele Grüße
Bebu
 
Weder unsere Milch, noch unsere Probleme stammen aus dem Jahr 1900. Ich hatte eine konkrete Frage, nämlich danach, wie Kefir - gerade auch bei längerer und ausschließlicher Anwendung - so unwahrscheinlich heilend sein kann, wenn sein Ausgangsstoff, die Milch (im Unterschied etwa zum Rizinusöl), grundsätzlich als schädlich zu bewerten ist. Und du, bebu, antwortest - wie üblich - mit ein paar windelweichen Allgemeinheiten. Das sind nun auch so Erfahrungen...

Viele Grüße
Reinhard
 
Weder unsere Milch, noch unsere Probleme stammen aus dem Jahr 1900. Ich hatte eine konkrete Frage, nämlich danach, wie Kefir - gerade auch bei längerer und ausschließlicher Anwendung - so unwahrscheinlich heilend sein kann, wenn sein Ausgangsstoff, die Milch (im Unterschied etwa zum Rizinusöl), grundsätzlich als schädlich zu bewerten ist. Und du, bebu, antwortest - wie üblich - mit ein paar windelweichen Allgemeinheiten. Das sind nun auch so Erfahrungen...

Viele Grüße
Reinhard

Hallo Reinhard,

Deine Haltung zur Milch ist keine allgemeinverbindliche Auffassung über dieses Lebensmittel. Im Gegenteil, Milch kann sogar eine Heilwirkung haben. Jedoch wird diese Tatsache nicht mit der von Dir vertretenen Auffassung übereinstimmen. Du siehst, es gibt einander widersprechende Auffassungen.
Was mich allerdings etwas verwundert. Du willst für alles einen Nachweis oder einen Beleg zur Heilwirkung haben. Für Deine eigenen und bevorzugten Therapien gilt dieser Anspruch jedoch nicht.
Damit sollten wir das Thema Kefir in diesem Thread beenden.

Viele Grüße
Bebu
 
Für Deine eigenen und bevorzugten Therapien gilt dieser Anspruch jedoch nicht.

Was soll denn nun wieder diese Halbwahrheit? Ist es das, was du unter der von dir hier mehrfach bemühten Aufklärung verstehst? - Gäbe es die zahlreichen positiven Erfahrungen nicht, wie sie in diesem thread hier dargelegt sind, ich hätte meinerseits mit den Rizinusölwendungen wohl nie begonnen. Und dazu kommen nun auch meine eigenen Erfahrungen des letzten halben Jahres. Beide zusammen sind mir Nachweis oder Beleg genug. Du jedoch, bebu, bist nach wie vor nicht bereit, genau darzulegen, was du eigentlich an Symptomen hattest oder noch hast und welche genaue Anwendung dir dabei wie geholfen oder auch geschadet hat. Obwohl ich dich immer wieder danach gefragt habe. Wie auch jetzt: du weichst aus. Ziemlich unangenehm.

Wenn du zur Rizinusölanwendung nichts Handfestes beizutragen hast und auch eventuelle Alternativen nicht ordentlich begründen kannst, wieso - wenn ich das einmal fragen darf - hältst du dich dann nicht einfach hier raus? Das kann ich irgendwie nicht begreifen.

Und das war es von meiner Seite, und zwar nicht zum Kefir, sondern zu deinen Beiträgen generell.

Viele Grüße
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
wichtige vorinformationen:

* gestern hardcore gesoffen (keine wertung dazu bitte ;) ich trinke normalerweise keinen schluck alkohol, aber wenn mein bester freund Geburtstag feiert, läuft der alk nunmal....war auch jetzt 1 mal in 2 monaten, also noch im rahmen)

* heutige rizinusanwendung seit 5 Wochen wieder mal

Einnahme 50ml +200ml Karottensaft und 1 Minute mit dem Stabmixer emulgiert.

So schlecht war mir noch nie, aber nachvollziehbar wenn man die Restalkoholmenge (und damit auch den Ammoniakgehalt) einbezieht.....

nach 2 stunden ging es los und wie!!
brennen, brennen, brennen! ab und zu rennen, rennen, rennen! :D

tiefdunkle gelbe galle "liter"weise :eek: so heftig hatte ich das echt noch nie und ich fühle mich jetzt pudelwohl :)

war wohl generell wieder mal an der zeit gewesen, meine leber zu entlasten.

nennt es "rosskur" oder von mir aus auch "hexenküche". die wirkung ist (zumindestes bei mir) immer sehr gut und nachvollziehbar :)

:wave:
 
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