Themenstarter
- Beitritt
- 21.12.06
- Beiträge
- 327
Hallo zusammen,
ich melde mich mal wieder mit einem alten Problem. Seit Geburt an leider ich ja schon am RLS und im laufe der Jahre ist es immer schlimmer geworden. Bis zum 12. Lebensjahr etwa, hatte ich die Beschwerden nur selten, ca. ein bis zweimal im Monat nachts. Dann trat eine plötzlich Verschlimmerung ein. Ich hatte nun auch etwa zweimal die Woche tagsüber Beschwerden ab dem späten Nachmittag und alle zwei Nächte. Das ging aber noch, weil ich zumindest durchschlafen konnte, wenn ich dann erstmal eingeschlafen war. Das waren dann so circa 4 bis 5 Stunden.
Seit drei Jahren etwa habe ich die Beschwerden täglich tagsüber und nachts und bin damit aber bisher auch noch klargekommen. Desweiteren haben sich die Symptome bei mir auch in den Armen gezeigt aber nur gelegentlich. Das kommt allerdings nur sehr selten vor und in der Regel bei denjenigen, wo es erblich bedingt ist.
Jetzt seit zwei Monaten ist es so schlimm wie nie zuvor. Ich schlafe nachts höchstens eine Stunde und die nichtmal an einem Stück. Sobald ich einschlafe, dauerts vielleicht 10 bis 20 min. bis ich wieder wach bin. Ich bin so müde, das kann man sich garnich vorstellen. Dadurch bekomme ich schon fast nix mehr auf die Reihe. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, schlafe ständig ein (Sekundenschlaf), meine Augen brennen und sind angeschwollen, hab ständig quälende Kopfschmerzen und nun auch Halsschmerzen. Ist ja kein Wunder, dass man eher krank wird, wenn man nicht mehr schlafen kann.
Vor ein paar Tagen war ich dann beim Arzt und sie meinte, dass bei mir wahrscheinlich noch eine weitere Erkrankung vorliegt, den Namen habe ich leider vergessen. Die sorgt jedenfalls dafür, dass man nur noch die erste Schalfphase erreicht und der Körper nicht zur Ruhe kommt. Normalerweise ist es ja so, dass man Nachts die Muskeln bzw. Beine nicht mehr bewegen kann und das ist bei mir wohl nicht mehr der Fall. Das müsste man allerdings erst noch im Schlaflabor kontrollieren.
Jedenfalls hat sie mir Restex (l-dopa) verschrieben, was ich aber nicht nehmen darf. Deshalb bin ich jetzt wirklich ratlos und weiß nicht mehr, was ich noch machen soll. Lange halte ich das so nicht mehr durch und ich merke auch, dass ich langsam an meine Grenzen stoße. Ich wundere mich sowies, dass das bisher mit dem Arbeiten noch geklappt hat, wenn auch mehr schlecht als recht. Habt ihr vielleicht ne Idee, was ich noch machen könnte?
Viele Grüße
Moni
ich melde mich mal wieder mit einem alten Problem. Seit Geburt an leider ich ja schon am RLS und im laufe der Jahre ist es immer schlimmer geworden. Bis zum 12. Lebensjahr etwa, hatte ich die Beschwerden nur selten, ca. ein bis zweimal im Monat nachts. Dann trat eine plötzlich Verschlimmerung ein. Ich hatte nun auch etwa zweimal die Woche tagsüber Beschwerden ab dem späten Nachmittag und alle zwei Nächte. Das ging aber noch, weil ich zumindest durchschlafen konnte, wenn ich dann erstmal eingeschlafen war. Das waren dann so circa 4 bis 5 Stunden.
Seit drei Jahren etwa habe ich die Beschwerden täglich tagsüber und nachts und bin damit aber bisher auch noch klargekommen. Desweiteren haben sich die Symptome bei mir auch in den Armen gezeigt aber nur gelegentlich. Das kommt allerdings nur sehr selten vor und in der Regel bei denjenigen, wo es erblich bedingt ist.
Jetzt seit zwei Monaten ist es so schlimm wie nie zuvor. Ich schlafe nachts höchstens eine Stunde und die nichtmal an einem Stück. Sobald ich einschlafe, dauerts vielleicht 10 bis 20 min. bis ich wieder wach bin. Ich bin so müde, das kann man sich garnich vorstellen. Dadurch bekomme ich schon fast nix mehr auf die Reihe. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, schlafe ständig ein (Sekundenschlaf), meine Augen brennen und sind angeschwollen, hab ständig quälende Kopfschmerzen und nun auch Halsschmerzen. Ist ja kein Wunder, dass man eher krank wird, wenn man nicht mehr schlafen kann.
Vor ein paar Tagen war ich dann beim Arzt und sie meinte, dass bei mir wahrscheinlich noch eine weitere Erkrankung vorliegt, den Namen habe ich leider vergessen. Die sorgt jedenfalls dafür, dass man nur noch die erste Schalfphase erreicht und der Körper nicht zur Ruhe kommt. Normalerweise ist es ja so, dass man Nachts die Muskeln bzw. Beine nicht mehr bewegen kann und das ist bei mir wohl nicht mehr der Fall. Das müsste man allerdings erst noch im Schlaflabor kontrollieren.
Jedenfalls hat sie mir Restex (l-dopa) verschrieben, was ich aber nicht nehmen darf. Deshalb bin ich jetzt wirklich ratlos und weiß nicht mehr, was ich noch machen soll. Lange halte ich das so nicht mehr durch und ich merke auch, dass ich langsam an meine Grenzen stoße. Ich wundere mich sowies, dass das bisher mit dem Arbeiten noch geklappt hat, wenn auch mehr schlecht als recht. Habt ihr vielleicht ne Idee, was ich noch machen könnte?
Viele Grüße
Moni