Religion und Krankheit

hi Uta,
ist mir aber wichtig andren zu verstehen.weil ich das ein form von respekt meinerseits für andren finde.für ihr sein.
in liebe Soul
 
Hallo Soul

Uf, froh bin, dass ich mich verständlich (wenn auch etwas umständlich :)) ausdrücken konnte...

Schönes WE Dir wünsche
 
So, nach dem ich ein paar Tage nicht im Forum war, oder wenn dann nur sehr kurz, möchte ich gerne ein paar Antworten auf mich direkt ansprechende Beiträge geben.

Hallo, einen Gruß an alle,

Zit. Sternenfee: Hallo Leon - Du schreibst zwar - es ist nicht gegen Christen oder das Christentum gerichtet - bis jetzt kann ich aber noch nichts in dieser Richtung von Buddhisten, Moslems etc. lesen - sollte ich es übersehen haben, dann vergiss es.
Aber bisher las ich hier nur davon, was Menschen anderen Menschen für ein Gottesbild übermittelt haben, oder wie Menschen von selbst ein Gottesbild entwickelt haben, das sie krank gemacht hat.
Das ist sehr traurig, umso wichtiger, das Menschen, die die wirkliche Seite und die, die so sehr gut tut und nur heilt kennen gelernt haben, anderen davon erzählen.

Hallo, Sternenfee,

bestimmt hast Du Recht Sternenfee, was ich neulich gefunden und hier gepostet habe, bezieht sich fast ausschließlich auf krankmachende Aspekte innerhalb der christlichen Religionen, mit Ausnahme des Artikels über den Therapeuten Brodsky, der sich mit religionsgeschädigten Juden beschäftigt.
Mir ging es um das Darstellen der Wirkweisen eines krankmachenden Gottesbildes. Nicht darum zu sagen, das gäbe es nur in der christlichen Religion. Das ist keinesfalls meine Absicht. Ich kenne Christen, die "gesund" mit ihrem Glauben umgehen. Und ich persönlich unterstelle niemandem derjenigen, die hier schreiben, etwas anderes. Weder Dir Sternenfee, noch Gaby, noch Beat. Auch möchte ich an dieser Stelle gerne auf meinen Text - Beitrag 42, hinweisen.
Da wir uns offenbar einig sind, dass es krankmachende Faktoren in der Religionsausübung gibt, könnten wir es dabei belassen.
Wenn Du es wünschst, kann ich weiter recherchieren, um andere Religionssysteme mit einzubeziehen. Ich erinnere mich z.B. an Untersuchungen der 80er und 90er Jahre, in deren Folge vor einer 1:1 - Übernahme des Buddhismus gewarnt wurde.
Aber vielleicht kannst Du das ja auch übernehmen, Sternenfee?

Zitat Gaby: Hallo Leòn
Wie viel Zwangsneurosen gibt es im Verhältnis zu denen, die die Religion betreffen?? Wäre doch in diesem Zusammenhang interessant.

Liebe Grüße
Gaby

Hallo, Gaby,

ja, das wäre es bestimmt. Vielleicht magst Du das mal eruieren?

Zitat Phil: Grüß euch,

Herr Leòn hat sich sehr bemüht einige interessante und, wie ich meine, sprechende Informationen einzubringen – vielen herzlichen Dank.

Ich denke, damit nähern wir uns wiederum dem eigentlichen Thema dieses Threads, wofür ich dankbar bin. Es ist immer wieder schade feststellen zu müssen, dass durch destruktive Voten bewusst oder unbewusst, so doch gezielt für besseres zu verwendende Energie abgezogen wird. Es macht fast den Eindruck, als würden sich welche möglicherweise davon ernähren.

Nebst der von Herr Leòn eingebrachten psychologischen Sichtweise, erlaube ich mir nun meinerseits eine energetische beizufügen.

Durch das Herausfordern und damit an sich „fesseln“ von Diskussionspartnern, z.B. in dem man sie persönlich angreift und verunglimpft und sie vor der Menge lächerlich zu machen versucht, kann man unter Umständen auf ihre Energien zuzugreifen. Man beobachte einmal ein Streitgespräch, insbesondere den Provokateur, wie er sich von seinem Kontrahenten in dem Masse, als er ihn vorzuführen versteht, „nährt“, mitunter sogar genüsslich.

Der perfekte Provokateur versteht es wie kaum ein anderer, beim andern DIE Schwachstelle zu finden und dort gezielt „anzudocken“. Dass er sich dabei auf vordergründig ehrenwerte Motive beruft, liegt in der Natur der Sache, tarnen und ködern nennt man das. Die Tierwelt ist voll davon, warum sollten also ausgerechnet wir Menschen nicht auf dieser Klaviatur spielen?
Damit erhält man Beachtung. Dass man sich über die Beachtung energetisch nährt, kann selbst mit Pflanzen, die man freundlich anspricht beobachten. Die Unterscheidung ist, hole ich mir die Energie beim andern, indem ich ihn an mich „fessle“, oder schenkt er mir seine Energie in dem Masse, wie auch ich ihm meine Schenke?

Herzlichst - Phil

Mein lieber Herr Phil,

und genau deswegen werde ich weder (weiter) provozieren, noch mich provozieren lassen. Als wohlsten habe ich mich in diesem Thread - und in dem "Wiedergeburt" gefühlt, als gemeinsam Fragen nachgegangen wurde.

Ich persönlich bin nicht weiter bereit, mich zwischen zwei "Kreuzfahrer - Heeren" aufreiben zu lassen. Bin ich etwa König Balduin I. von Jerusalem? Nein, bin ich nicht.
Ich würde mich freuen, wenn wir hier gemeinsam etwas erarbeiten könnten. Ansonsten sähe ich meine Person wohl fehl am Platze in diesem Thread.

Zitat Phil: Bis heute gibt uns weder Medizin noch die Naturwissenschaft Antwort darauf, warum es Menschen gab, die während den großen Seuchen nicht daran gestorben sind. Ich könnte jetzt natürlich boshafter Weise behaupten: Wissen tun sie’s schon, nur, es ist schlecht fürs G’schäft.

Na, da verweise ich noch mal auf das Buch "Seuchen des Mittelalters". Die Frage mag nicht abschließend geklärt sein, aber es gibt einige Theorien.

So, es wünscht einen schönen Tag
Euer Leòn

Um ein Mal mehr den alten Geheimrat aus Weimar zu zitieren:

chorus mysticus

Alles Vergängliche
Ist nur ein Gleichnis;
Das Unzulängliche,
Hier wird's Ereignis;
Das Unbeschreibliche,
Hier ist's getan;
Das Ewig-Weibliche
Zieht uns hinan.
 
Grüss euch,

ich habe mir die Frage gestellt: worauf bauen die Unterschiede in den Religionen auf? An und für sich, plausibel sind sie grundsätzlich nicht, wenn man davon ausgeht, dass alles aus derselben Quelle (Gott) stammt.

Liegt es vielleicht daran, dass jede zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort und unter bestimmten Umständen und in bestimmten Kulturkreisen entstanden ist?

Wenn ich die Welt-Religionen von „aussen“ her betrachte, so finde ich keine, die man mit Fug und Recht als ganzheitliche bezeichnen könnte. In jeder gibt es eine ganze Menge „abers“. Die Weltreligionen unterscheiden sich im wesentlichen von den alten Naturreligionen dadurch, dass sie sich alle, wenn auch in unterschiedlichem Masse, von „Mutter Erde“ entfernt haben, als wesentliche Gemeinsamkeit die Männerdominanz haben.
Was nicht heißen soll, dass alle Naturreligionen dementsprechend die Frauendominanz kennen.

Wenn ich die heutige christliche Welt betrachte, dann tut sie sich nicht gerade durch naturgerechtes Verhalten hervor. Sie ist auf das Zwischenmenschliche und Gottbezogene reduziert – es wird keine Wertschätzung der Tier- noch der Pflanzenwelt erwähnt. Ist auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Jesus zu einer Zeit lebte, wo selbst in karger Landschaft genügend Nahrung für viele war, wo keine Technologie die Lebensgrundlage angriff, wo die Natur im Gleichgewicht war. Wovon würde er heute sprechen, wofür wäre er heute ein Vorbild? Wie hätte sich das Christentum entwickelt, hätte er auf einer grünen Insel gewirkt? Und ist das Entstehen einer Religion nicht auch ein Resonanzphänomen, im dem Sinne, dass sie dort in der Form entsteht, die das dortige Milieu zulässt?

Wie es bei den anderen Religionen ausschaut weiß ich so genau nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es im Judentum und Islam anders ist. Im Hinduismus werden durchaus Tiere verehrt (was nicht dasselbe wie anbeten ist), ebenso auch Pflanzen, als Manifestation Gottes. Wieweit die Angst als „Regenwurm“ wiedergeboren zu werden dabei mitspielt, vermag ich nicht zu sagen. Der Buddhismus postuliert die Achtsamkeit mit allen Wesen, was möglicherweise mit ein Grund ist, warum sich immer mehr unserer Zeitgenossen zu dieser Religion oder einer idealisierten Vorstellung von ihr hingezogen fühlen. Und dann gibt es noch eine ganze Menge „alter“ Religionen, die der Maya, Azteken, Inkas, der Kelten, Germanen, Griechen, afrikanische, poynesische, nordamerikanische, chinesische, ...

Dass die bekannten Religionen über Jahrtausende hinweg bestehen bleiben, sagt ja auch einiges aus. Doch was sind 2000 Jahre Christentum gegenüber einem 4000 Jahre altem Sequoia (Mammutbaum)? Er hatte bereits sein halbes Leben hinter sich, als Jesus seine Geschwister ärgerte und mit ihnen herumbalgte. Als Ötzi im Schosse des Gletschers seinen „langen Schlaf“ antrat, da hatte der alte Sequoia wohl noch nicht Wurzel geschlagen. Dennoch wurde er, Ötzi, mit Strichcodes behandelt – möglicherweise in einem magischen Ritual unter demütiger Anrufung der Götter – wie sie erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts für die Neue Homöopathie wieder entdeckt wurden und seither ohne demütige Anrufung der Götter therapeutisch wirkungsvoll eingesetzt werden.

Wo bleibt die „ganzheitliche“ Religion, die alle Aspekte des Lebens, wozu auch unsere Lebensgrundlagen und der Planet gehört mit einbezieht? So wie’s derzeit ausschaut, liegt der Match „Globale Wirtschaft“ gegen „Religionen“ 1:0 in Führung. Hätten die Religionen auch nur einen Teil des Glaubens, den die Wirtschaft in ihre Möglichkeiten hat, es sähe ganz anders aus auf diesem Planeten. Darf man sich da wundern, wenn immer mehr Menschen den traditionellen Religionen den Rücken kehren und sich auf die Suche nach ihrer eigenen persönlichen Religion machen? Einerseits positiv für den, der seinen Weg findet, anderseits traurig für den, der sein spirituelles Zuhause nicht mehr finden...

Herzlichst - Phil
 
Hallo Phil
ich habe mir die Frage gestellt: worauf bauen die Unterschiede in den Religionen auf?
Erstens gibt es denn unterschiedlichen Glauben. Die Unterschiede würden den Umfang hier sprengen. Aber zwischen es gibt keinen bis es gibt viele Götter und es gibt einen strafend richtenden bis zu einem liebenden Gott gibt es alles.
Dann gibt es nopch Religionen, die sich mit rituellen Sachen beschäftigen, die mehr oder auch weniger mit dem Glauben zu tun haben kann.

An und für sich, plausibel sind sie grundsätzlich nicht, wenn man davon ausgeht, dass alles aus derselben Quelle (Gott) stammt.
Das ist richtig, deshalb stammt eben NICHT alles aus der selben Quelle

Wenn ich die Welt-Religionen von „aussen“ her betrachte, so finde ich keine, die man mit Fug und Recht als ganzheitliche bezeichnen könnte. In jeder gibt es eine ganze Menge „abers“.
Kann auf die "Abers" was sich auf das christentum bezieht eingehen, aber dann muss ich wissen was Du meinst.

In jeder gibt es eine ganze Menge „abers“. Die Weltreligionen unterscheiden sich im wesentlichen von den alten Naturreligionen dadurch, dass sie sich alle, wenn auch in unterschiedlichem Masse, von „Mutter Erde“ entfernt haben,
Die Frage ist, was ist der gott, was war zuesrt da. Soll man sich der liebenden Person zuwenden, oder das was er geschaffen hat. Denke es ist liebevoller sich zB dem Partner zuzuwenden, als dem Haus, Pulover etc was er gemacht hat, sogar wenn das geschaffene sehr schön ist.

Wenn ich die heutige christliche Welt betrachte, dann tut sie sich nicht gerade durch naturgerechtes Verhalten hervor. Sie ist auf das Zwischenmenschliche und Gottbezogene reduziert – es wird keine Wertschätzung der Tier- noch der Pflanzenwelt erwähnt.
Das stimmt schlicht nicht. Es steht, macht Euch die erde untertan und Jesus als Herr hat seinen Jüngern gezeigt (Fusswaschung) wie ein Herrscher regieren soll. Erstens mit Liebe und zweitens ist der der Grösste, der der grösste Diener ist, also dienen.

Wo bleibt die „ganzheitliche“ Religion, die alle Aspekte des Lebens, wozu auch unsere Lebensgrundlagen und der Planet gehört mit einbezieht?
Das Christentum deckt dies alles ab. Wenn man liebt, was man gemäss Jesus soll, dann ist man schon nahe dran.

So wie’s derzeit ausschaut, liegt der Match „Globale Wirtschaft“ gegen „Religionen“ 1:0 in Führung. Hätten die Religionen auch nur einen Teil des Glaubens, den die Wirtschaft in ihre Möglichkeiten hat, es sähe ganz anders aus auf diesem Planeten.
Da hsat u leider recht. Aberv zumindest ist die westliche welt auch christlich geprägt, weshalb es uns unter dem strich besser geht als den nicht chrsitlichen Ländern

Darf man sich da wundern, wenn immer mehr Menschen den traditionellen Religionen den Rücken kehren und sich auf die Suche nach ihrer eigenen persönlichen Religion machen? Einerseits positiv für den, der seinen Weg findet, anderseits traurig für den, der sein spirituelles Zuhause nicht mehr finden...
Das wäre verständlich, wenn die Leute zuerst mal genau wüssten (jnd sich damit beshäftigt hätten) was das Christentum eigentlich aussaget, ausmacht und zu den Problemen die wir heute haben aussagt.
Leider sind aber die meisten leute nicht einmal bereit, zB mal einen entsprechenden Kurs über das christ sein, oder die bibel etc zu besuchen.
Stichwort: Alphalive (CH) oder Alpha (D)
 
Hallo Phil
In der Bibel, also dem Christentum, genießt die Schöpfung einen großen Stellenwert. Aber an die Spitze von Alledem wurde der Mensch gesetzt. Er lebt von den Geschöpfen Gottes, von den Tieren sowie von den Pflanzen. Aus dem gesamten Kontext der Bibel geht hervor, dass alles zu achten ist und Gott dafür zu danken ist.
Ein Akzeptieren von Grausamkeiten gegen Tiere kann man nicht dadurch ableiten, dass dieses nicht ausdrücklich erwähnt ist. Die Liebe zur Schöpfung ist von allem die Grundlage. Auch gibt es in der Bibel zB. die Aufforderung, für die Machthabenden, die Regierung zu beten, dass sie im Sinne Gottes ihre Entscheidungen fällt.
Eigentlich sind wir Menschen die Verursacher von Naturzerstörung und Tierleid. Nach Gottes Willen, sollten wir für jede unserer Entscheidungen, um Seine Hilfe bitten. Würden sich die Menschen daran halten, erst einmal Gott um seine Meinung zu befragen, dann wären den Menschen nicht so viele Fehler passiert.
Das Christsein enthält alle Möglichkeiten, sich gegen Fehler zu wappnen, aber die Wenigsten sind sich dessen bewußt und suchen Hilfe bei Gott.
Ein Scheitern des großen Planes, kann man nicht dem Christentum anlasten, nur denjenigen die gedacht haben, alles ohne Gott bewältigen zu können.

Liebe Grüße
Gaby
 
An und für sich, plausibel sind sie grundsätzlich nicht, wenn man davon ausgeht, dass alles aus derselben Quelle (Gott) stammt.
Das ist richtig, deshalb stammt eben NICHT alles aus der selben Quelle

--bitte Beat erkläre weshalb nicht.

Die Frage ist, was ist der gott, was war zuesrt da. Soll man sich der liebenden Person zuwenden, oder das was er geschaffen hat. Denke es ist liebevoller sich zB dem Partner zuzuwenden, als dem Haus, Pulover etc was er gemacht hat, sogar wenn das geschaffene sehr schön ist.


kan mich nur im kopf,was ein geschaffen hat,ist was in einem ist.
so wenn der pulli oder das haus schön ist sagt es etwas über den innerlich des persones.

--Das Christentum deckt dies alles ab. Wenn man liebt, was man gemäss Jesus soll, dann ist man schon nahe dran.

genau das liebe Beat,das was man gemass Jesus sol,das ist was man nicht tun oder lassen sol weil es gemass Jesus,aber weil man selbst den empfindung hat es nicht gut wäre.hoffe du verstehst mich,ich meine dies nicht gegen Jesus.
--Das wäre verständlich, wenn die Leute zuerst mal genau wüssten (und sich damit beshäftigt hätten) was das Christentum eigentlich aussagt, ausmacht und zu den Problemen die wir heute haben aussagt.
Leider sind aber die meisten leute nicht einmal bereit, zB mal einen entsprechenden Kurs über das christ sein, oder die bibel etc zu besuchen.
Stichwort: Alphalive (CH) oder Alpha (D)


es ist jedem sein recht das du mögen oder nicht,aber das weisst du ganz genau.
ich bin katholisch erzogen war auch öfter in die kirche.
bin zu ein gewissen alter sehr religiös erzogen ,auch in die schule.
mein glaube an Jesus bin ich nicht verloren,nur ich werde mich nicht christ ,katholik oder was nennen.
Jesus hat verbindung in und durch mir,dazu brauch ich kein bibel.

alles liebe für dich von mich Soul

ps:ich will dich Beat nicht als person hier kritik lieferen,bin aber ganz neugierig nach dein begeisterung.
 
Hallo soul,
nur ein Hinweis, wie man zitieren kann, was jemand vorher geschrieben hat: man klicke auf das Symbol oberhalb von diesem Feld hier (sieht aus wie ein Blatt Papier, auf das geschrieben wurde) ganz rechts. Dann erscheint in eckigen Klammern QUOTE zweimal
und der Cursor ist schon zwischen den zwei "Quote". Da schreibst Du dann Dein Zitat hin. Mit Deinem eigenen Text schreibst Du dann nach [/QUOTE] weiter.
Das macht das ganze viel übersichtlicher.

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das noch ergänzen darf: vorher die Stelle aus einem anderen Beitrag markieren, die du zitieren möchtest und in die Zwischenablage kopieren, dann kannst du es gem. Utas Tip direkt zwischen "Quote", wo der Kursor schon steht mit einem Klick "einfügen" platzieren. Es wird wirklich übersichtlicher.
Variante, andere Schriftfarbe für die Zitate verwenden, wie es teilweise auch gemacht wird. :bier:
 
hi Pius und Uta ,viele dank für den hinweis.
aber hoffe ihr geht nicht vorbei hiermit an was ich gemeint habe.

in liebe Soul
 
Hallo Soul

An und für sich, plausibel sind sie grundsätzlich nicht, wenn man davon ausgeht, dass alles aus derselben Quelle (Gott) stammt.
Das ist richtig, deshalb stammt eben NICHT alles aus der selben Quelle

--bitte Beat erkläre weshalb nicht.


Weil sich die verschiedenen glaubensgrundlagen grösstenteils ekletant widersprechen!! Ein Bsp unter vielen: Einige sagen es gibt keinen Gott bzw jeder ist selber Gott, andere es gibt nur einen Gott, wieder andere es gibt viele Götter. Das ist nur ein Beiispiel, dass sie sich widersprechen und deshalb nicht alle wahsein können.

kan mich nur im kopf,was ein geschaffen hat,ist was in einem ist.
so wenn der pulli oder das haus schön ist sagt es etwas über den innerlich des persones.

Genau! Deshalb ist die Welt ja auch so wunderschön. Aber der mensch hat durch seinen freien entscheid zur Sünde vieles verdorben und tut es noch heute.

genau das liebe Beat,das was man gemass Jesus sol,das ist was man nicht tun oder lassen sol weil es gemass Jesus,aber weil man selbst den empfindung hat es nicht gut wäre.hoffe du verstehst mich,ich meine dies nicht gegen Jesus.
Das ist kein Widerspruch. Wenn Du jemand liebst, dann gehst Du auch mit Sachen die diese Person liebt gut um, wenn Dich diese person darum bittet.

bin zu ein gewissen alter sehr religiös erzogen
Gott ist aber nicht religiös. Man kann sehr religiös sein und voller Unglaube

Jesus hat verbindung in und durch mir,dazu brauch ich kein bibel.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott und das Wort wurde Mensch und lebte unter uns.
Gottes Wort, die Bibel und Jesus sind quasi eins.
Für mich tönt dies so, als würdest du sagen, ich habe meinen Partner sehr lieb, deshalb muss ich ihn weder sehen, noch seine Ansichten und Wünsche kennen.

ich will dich Beat nicht als person hier kritik lieferen,bin aber ganz neugierig nach dein begeisterung.
Fühlte mich von Dir als Person noch nie kritisiert. Du legst Deine Meinungen offen dar, das finde ich gut, ob sie sich mit meinen decken oder nicht.

In diesem sinne liebe grüsse
beat
 
hi liebe Beat

Weil sich die verschiedenen glaubensgrundlagen grösstenteils ekletant widersprechen!! Ein Bsp unter vielen: Einige sagen es gibt keinen Gott bzw jeder ist selber Gott, andere es gibt nur einen Gott, wieder andere es gibt viele Götter. Das ist nur ein Beiispiel, dass sie sich widersprechen und deshalb nicht alle wahsein können.

ich glaub das ist ähnlich mit den diskussion wir mal hätten über ein weg mehrere wegen usw.also lass ich es jetzt hier so stehen ohne nochmal mein meinung zu sagen.würde endlose diskussion,und meininungen bleiben im ende unterschiedlich hier.ist auch schön so finde ich.


Genau! Deshalb ist die Welt ja auch so wunderschön. Aber der mensch hat durch seinen freien entscheid zur Sünde vieles verdorben und tut es noch heute.
menschen sind nur vergessen,wenn das bewusstsein wieder entwacht dan ändert das sich.ich bleib glauben an der mensch.an sein gutheit


Das ist kein Widerspruch. Wenn Du jemand liebst, dann gehst Du auch mit Sachen die diese Person liebt gut um, wenn Dich diese person darum bittet.

ich würde auch so mit einem andre menschen ihre sachen gut umgehen,weil ich in mich so bin.ich glaub wenn man das von sich von gefühl aus so macht,das das ein zeichen ist von gefühlsbewusstsein bzw gottesbewusstsein,sei es naturlich nicht das man das so bedenkt zum gut dastehen.


Gott ist aber nicht religiös. Man kann sehr religiös sein und voller Unglaube
weiss was du damit meinst,stimmt schon.das gibts.


Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott und das Wort wurde Mensch und lebte unter uns.
Gottes Wort, die Bibel und Jesus sind quasi eins.
Für mich tönt dies so, als würdest du sagen, ich habe meinen Partner sehr lieb, deshalb muss ich ihn weder sehen, noch seine Ansichten und Wünsche kennen.
keines wegs.es gibt nur noch andere wegen,das wort gottes zu erfahren.


Fühlte mich von Dir als Person noch nie kritisiert. Du legst Deine Meinungen offen dar, das finde ich gut, ob sie sich mit meinen decken oder nicht.
freut mich sehr.so sollte es auch sein.

liebe grüss Soul
 
Hallo Soul

Weil sich die verschiedenen glaubensgrundlagen grösstenteils ekletant widersprechen!! Ein Bsp unter vielen: Einige sagen es gibt keinen Gott bzw jeder ist selber Gott, andere es gibt nur einen Gott, wieder andere es gibt viele Götter. Das ist nur ein Beiispiel, dass sie sich widersprechen und deshalb nicht alle wahsein können.
ich glaub das ist ähnlich mit den diskussion wir mal hätten über ein weg mehrere wegen usw.also lass ich es jetzt hier so stehen ohne nochmal mein meinung zu sagen.würde endlose diskussion,und meininungen bleiben im ende unterschiedlich hier.ist auch schön so finde ich.
Stimmt, so eine ähnliche (nicht gleiche) Diskussion hatten wir schon mal.
Aber dazu gibt es ja eigentlich auch nicht deine oder meine meinung. Die Widersprüche sind eklatant und werden auch von Glaubensanhänger wie zb des Dalai Lama auch nicht bestritten.

Genau! Deshalb ist die Welt ja auch so wunderschön. Aber der mensch hat durch seinen freien entscheid zur Sünde vieles verdorben und tut es noch heute.
menschen sind nur vergessen,wenn das bewusstsein wieder entwacht dan ändert das sich.ich bleib glauben an der mensch.an sein gutheit
Aha und wann ging den das Bewusstsein beim Menschen verloren? Mir ist keine historische Zeit behkannt, wo der mensch nicht kriege führte, morderte, stahl etc etc.

Das ist kein Widerspruch. Wenn Du jemand liebst, dann gehst Du auch mit Sachen die diese Person liebt gut um, wenn Dich diese person darum bittet.
ich würde auch so mit einem andre menschen ihre sachen gut umgehen,weil ich in mich so bin.ich glaub wenn man das von sich von gefühl aus so macht,das das ein zeichen ist von gefühlsbewusstsein bzw gottesbewusstsein,sei es naturlich nicht das man das so bedenkt zum gut dastehen.
Das glaube ich Dir. Mein Beispiel war auch nicht gut. Anderes Beispiel: Wenn dein Partner den Du liebst gerne chinesisch isst und Du es weisst, weil er es Dir geschrieben hat, dann gehst Du aus liebe zu ihm sogar gerne chinesisch essen, auch wenn du chinesisch nicht so magst. Du liest auch was er Dir schreibt, deshalb weisst du es auch.
nalog: In der bibel (Gottes wioort) steht viel Weisheit und was Gott wünscht und was für uns ale gut ist. Ist ein liebesbrif. Wer Jesus liebt, mag auch den Liebesbrief, dh die bibel und liesst darin und erfährt so viel.

Für mich tönt dies so, als würdest du sagen, ich habe meinen Partner sehr lieb, deshalb muss ich ihn weder sehen, noch seine Ansichten und Wünsche kennen.
keines wegs.es gibt nur noch andere wegen,das wort gottes zu erfahren.
Ja, das stimmt. Aber Gott hat uns mehr als geraten (auch) diesen Weg zu nehmen und zwar aus sehr guten Gründen. Was spricht gegen diesen weg?

Schönen Abend dir wünsche
 
Gibt es nur eine Wahrheit

Was Religion betrifft, läßt sich das aristotelische Prinzip der Logik meines Erachtens NICHT anwenden. Hier zur Erinnerung:

1. Axiom: Der Satz der Identität
Alles ist mit sich identisch und verschieden von anderem.
"Alles was ein Begriff nicht einschließt, schließt er aus."*


2. Axiom: Der Satz vom Widerspruch
Von zwei Sätzen, von denen einer das Gegenteil des anderen aussagt, muss einer falsch sein.

3. Axiom: Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten
Von zwei Sätzen, von denen einer das vollständige Gegenteil des anderen aussagt, muss einer richtig sein.


4. Axiom: Der Satz vom zureichenden Grunde
Alles hat seinen Grund, warum es so ist, wie es ist.

Denn: es handelt sich eben um Glauben, nicht um bewiesene oder beweisbare Sachverhalte, Tatsachen. Was Religion und Glauben betrifft, denke ich zum Einen, dass die alte chinesische Weisheit : "Das Gegenteil von der Wahrheit ist genauso wahr!" durchaus ihre Berechtigung hat.

Dann habe ich diesen interessanten Satz gelesen: "Alles was möglich ist, ist genauso wahr!" .... Das beziehe ich auf Glauben als Teil der Realität. Nicht auf die gesamte.

Gruß von Leòn
 
Hallo Leon

Die Axiome 1, 3 und 4 kenne ich nicht. Kann denen auch nicht ganz folgen/zustimme.

Das 2. Axiom trifft auf alle Aussagen zu. Es geht ja dabei nicht um beweise oder nicht beweise. Es geht ja auch nicht darum zu sagen was faksch oder richtig ist.
bsop: Du kannst behaupten A wird Weltmeister und ich kann behaupten B wird Weltmeister an der Fussball WM dieses Jahr.
Keiner kann es beweisen. Aber beide können nicht recht haben. ieleicht hat sogar keiner recht.
Bei Glaubensgrunsätzen ist es auch so. Entweder ist Jesus christus Gottes Sohn und "niemand kommt zum Vater ausser durch mich" oder es gibt eben einen anderen oder viele andere Wege. Entweder oder, beides geht nicht.
 
Ich liebe dich, du Seele, die da irrt
im Tal des Lebens nach dem rechten Glücke,
ich liebe dich, die manch ein Wahn verwirrt,
der manch ein Traum zerbrach in Staub und Stücke.

Ich liebe deine armen wunden Schwingen,
die ungestoßen in mir möchten wohnen;
ich möchte dich mit Güte ganz durchdringen,
ich möchte dich in allen Tiefen schonen.

Christian Morgenstern
 
Vor einigen Wochen sah ich im TV eine Reportage über H.R. Giger.

Er erwähnte dabei eine Erfahrung aus seiner Kindergartenzeit.

Die Kindergärtnerin (eine Ordensschweser, wenn ich es recht verstanden habe) sagte zu den Kindern
in Bezug auf das Jesusbild mit der Dornenkrone:
"Christus muss so leiden wegen euch und deshalb blutet er...."

Man kann sich nun fragen, wie sich solche Aussagen in einer Kinderseele auswirken....und wie gross der Zusammenhang zu seinen Arbeiten ist...

https://www.hrgiger.com/
 
Religion

wurde auch in diesem Thread zu einem großen Thema.
Es schwebt derzeit frei im Raum.

Religion ist aus der menschlichen Existenz nicht zu entfernen -
sie ist Vergangenheit, wegen der wir leben, wegen der Wesen
vielleicht Leben zur Verfügung bekamen.
Menschen, die hier im Geist des Glaubens miteinander streiten,
fühlen sich dazu berufen, und sie sind dazu berufen.
Religion wird nicht vor den Menschen sterben.

Ich möchte versuchen, dasThema Religion unvernehmlich abzuschließen,
insbesondere auch persönliche Konflikte beizulegen.

Wäre nett, wenn mich einige Freunde dabei unterstützen.

Wolfgang
 
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