Religion und Krankheit

Hallo Soul

Bin Dir nach meiner Rückkehr noch Antworten schuldig

An und für sich, plausibel sind sie grundsätzlich nicht, wenn man davon ausgeht, dass alles aus derselben Quelle (Gott) stammt.
Das ist richtig, deshalb stammt eben NICHT alles aus der selben Quelle

--bitte Beat erkläre weshalb nicht.


Also es gibt Religionen die glauben das es keinen gott gibt, andere das es mehrere Götter gibt und dritte das es nur einen gott gibt. Nebst dem noch riesige Unterschiede , wie diese götter/Gott ist bzw wie sie es wurden oder waren, sind dies ja widersprüche. Es kann nicht keine Götter geben und gleichzeitig einen oder mehrere geben.

Zu den Monotheistischen Religionen:
Die Moselms bezeichnen bewusst das AT und NT teilweise als Fälschung, denn wenn sie es als Wahrheit anerkennen würden, müssten sei Jesus als Gott anerkennen. Dass würde heissen, dass Gott in der mesnchlichen Persion Jesus aus Liebe die Strafe für die vergehen der Menschen getragen hat. Diese Gottesvorstekllung widerspricht aber völlig der Gottesvorstellung des islamischen Glaubens. Die beiden "Götter" Allah bzw der christliche Gott sind also sowohl von der form her (Dreieinigkeit) wie von der Art/Charakter her völlig verschieden und widersprechen sich. Der liebende christliche Gott der sogar seinen eigenen Sohn für die Menschen opfert, passt völlig nicht zum gesetzlichen und unpersönlichen Allah, bei dem nicht die Taten sondern die einhaltung der gesetze im Vordergrund stehen.
Die Differenz zu anderen Religionen, zB Hinduismus oder Buddismus ist noch grösser

kan mich nur im kopf,was ein geschaffen hat,ist was in einem ist.
so wenn der pulli oder das haus schön ist sagt es etwas über den innerlich des persones.

Sehr schön gesagt, kann Dir da nur völlig zustimmen. Aber trotzdem liebt man da ja eigentluich den Schöpfer und nicht den Pulli oder?

genau das liebe Beat,das was man gemass Jesus sol,das ist was man nicht tun oder lassen sol weil es gemass Jesus,aber weil man selbst den empfindung hat es nicht gut wäre.hoffe du verstehst mich,ich meine dies nicht gegen Jesus.
Und wieso findest du etwas gut? Wer oder was gab ir die Möglichkeit etwas (im Gegensatz zum Tier) als gut oder schlecht zu empfinden? Wenn Du nur aus Materie bestehst (gemäss evolution wäre es so) dann wäre Dein Empfinden reine Einbildung, gäbe es kein gut oder böse. Erst wenn Du auch einen Geist hast, dann kansnt Du dies unterscheiden. Und wer gab Dir den Geist? Und wieso gab ER ihn Dir?

es ist jedem sein recht das du mögen oder nicht,aber das weisst du ganz genau.
Da hast du völlig Recht. Aber bevor man urteilt, sollte man sichj informieren, egal um was es geht, oder?

ich bin katholisch erzogen war auch öfter in die kirche.
bin zu ein gewissen alter sehr religiös erzogen ,auch in die schule.

Eben. Ich rede nicht von menschlich erschjaffener Religion. ob katholisch oder sonst, sondern von Gott (und Jesus). ott ist ein persönlicher Gott, der beziehung zu jedem menschen haben will. Religion ist nicht persönlich, sondern ein menschliches gutes oder ehre schlechtes "System".
Man kann zB katholisch sein und nicht an einen persönlichen liebenden Gott glauben.

mein glaube an Jesus bin ich nicht verloren,nur ich werde mich nicht christ ,katholik oder was nennen.
Wie Du Dich nennst ist unwichtig. An was für einen Jesus glaubst Du aber, bzw hast du eine persönliche Beziehung zu ihm? Das ist relevant

Jesus hat verbindung in und durch mir,dazu brauch ich kein bibel.
Jesus bzw der Heilige Geist kann und möchte IN jedem Menschen leben. So wie 2 verliebte auch zusammensein wollen, möchte er auch in jedem menschen sein, da er jeden liebt.
"Am Anfang war das woert und das Wort war bei Gott und das Wort wurde Fleisch und lebte unter uns." Anders gesagt, Jesus und die Bibel sind nicht trennbar. Oder noch anders gesagt, es wäre doch komisch, wenn jemand sagen würde, ich liebe meinen schatz Analagie Jesus) aber seine liebesbriefe (Analaogie bibel) lese ich nicht und seine Wünsche in seinen Briefen interessieren mich auch nicht.

Dir einen lieben Gruss sende
Beat
 
Hallo Phil,

Dazu als Beispie Stephen Hawking.

3sat.online

Es gibt noch unzählige große Denker in jedem Zeitalter, die alle unter schweren körperlichen Beeinträchtigen zu leiden hatten.

Laut Louise L. Hay ist der Wahrscheinliche Grund von ALS
"Widerwille, seinen Selbstwert zu akzeptieren. Er versagt sich Erfolg."
also auch psychisch bedingt.

Liebe Grüße
Friedrich
 
Was hat nun Stephen Hawking mit seiner sehr starken körperlichen Behinderung und seinem dafür hervorragend funktionierenden Verstand mit dem Thema "Religion und Krankheit" zu tun? - Vor allem mit dem von Phil angesprochenen möglichen Zusammenhang zwischen krankmachender Religions-Ideologie ?

Übrigens hatte Anne S. am Anfang dieses Threads fast wörtlich geschrieben, was Friedrich jetzt wieder schreibt:
https://www.symptome.ch/threads/religion-und-krankheit.3555/
Hallo Phil,

zu deinem Ausspruch:

Zitat:
Heil-Sein ist nicht mehr gegeben und die Folge davon kann nur mehr oder weniger Krankheit sein.

habe ich mir da auch schon oft meine Gedanken gemacht, weil ich auch der Meinung bin, dass Körper und Geist sich beeinflussen.
Also kranker Geist gleich kranker Körper und umgekehrt.

Aber ich glaube inzwischen, dass man es doch nicht so auf einen einfachen Nenner bringen kann.

Dazu als Beispie Stephen Hawking.

3sat.online

Es gibt noch unzählige große Denker in jedem Zeitalter, die alle unter schweren körperlichen Beeinträchtigen zu leiden hatten.

Liebe Grüße
Anne S.

Gerade Stephen Hawking ist für mich ein Beispiel für einen Menschen, der es trotz körperlicher Krankheit und Einschränkung schafft, die ihm verbleibenden Möglichkeiten bewundernswert zu nutzen. Einen "Widerwillen, seinen Selbstwert zu akzeptieren und sich seinen Erfolg zu versagen" sehe ich überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil.

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da könntest Du Recht haben, Christian ;) .
Aber meine Frage ist damit nicht beantwortet.

Grüsse,
Uta
 
Hallo Uta,

es kommt nicht darauf an, dass es nach außen hin erkennbar ist, das wichtige ist, wie er wirklich innerlich denkt das kann man nicht erkennen.
Das schwierigste im Leben ist sehr oft die Selbsterkenntnis, ich hoffe das genügt dir als Erklärung, meistens sagt man "ich doch nicht, das kann doch nicht sein" und ich nehme mich da nicht aus.

Liebe Grüße
Friedrich

PS Bitte habe Nachsicht mit mir, denn ich hatte das mit der Zitatfunktion wirklich noch nicht kapiert, will mich aber bessern.
 
Hallo Friedrich,
leider verstehe ich nicht, was Du damit meinst
Das schwierigste im Leben ist sehr oft die Selbsterkenntnis, ich hoffe das genügt dir als Erklärung, meistens sagt man "ich doch nicht, das kann doch nicht sein" und ich nehme mich da nicht aus.

Oder meinst Du, daß Steven Hawking (als Beispiel) sich selbst erkannt hat und deshalb trotz seiner körperlichen Behinderungen ein so brillanter Denker ist? Was würde in dem Fall aber überhaupt Selbsterkenntis bedeuten?
Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

du, ich und viele andere Menschen haben erkannt, dass er brilliant ist, er hat es wahrscheinlich auch schon erkannt, ist aber vielleicht noch nicht vollends davon überzeugt und zweifelt immer noch teilweise daran.
Ich hoffe das ist jetz etwas verständlicher, auch wenn es nicht ganz einfach zu glauben ist, aber genau das ist es nämlich, man will es nicht wirklich glauben, man will immer Beweise dafür haben.

Liebe Grüße
Friedrich
 
aber genau das ist es nämlich, man will es nicht wirklich glauben, man will immer Beweise dafür haben.

Daß jemand an dem eigenen Wissen und den eigenen Fähigkeiten zweifelt, ist sicher häufig.
Daß jemand, der von Kind auf eher negative Rückmeldungen bekommen hat, erst recht an den eigenen Fähigkeiten zweifelt, ist sicher auch sehr häufig.
Mangelnde Zuwendung und Bestätigung in der Kindheit und auch später kann dazu führen, daß
- der Mensch sich selbst auch nichts zutraut und entsprechend handelt und wird.
- der Mensch es als Motivation annimmt, nun erst recht zu zeigen, was alles in ihm steckt, obwohl seine Umwelt ihn nicht bestätigt und gefördert hat.

Soweit, so klar.

Ist das jetzt das Thema?

Gruss,
Uta
 
Hallo Zusammen

Religion kann direkt nicht heilen, so wie eine philosophie nicht heilen kann.
Natürlich kann Religion Trost geben oder auch die seelische verfassung verbessern und somit sich positiv auf die gesundheit auswirken, wie dies gute Freundschaft, ein schönes Berufs und/oder familienleben etc auch tun kann. Im weiteren kann der Glaube an egal was placebohaft wirken.

Heilen kann hingegen die göttliche Kraft direkt oder durch einen Menschen, Das ista ber nicht Religion.
 
Religion kann direkt nicht heilen, so wie eine philosophie nicht heilen kann.

Hallo Beat,

diese Aussage finde ich nicht ganz richtig, denn die verschiedenen Religionen beinhalten bestimmte Denkweisen und durch das ändern von Denkweisen und Lebenseinstellungen kann man durchaus gesund werden.;)

Liebe Grüße
Friedrich
 
Hallo Friederich

Stimme Deiner Aussage zu, es kann dadurch zu prozesshaften Verbesserungen führen, aber leider eben auch das Gegenteil (Bsp Okultimus).

Du schreibst richtig durch das ändern von Denkweisen und Lebenseinstellungen sei so was möglich. Damit diese Änderungf eintritt, muss sich also auch etwas ändern, dh wenn man neu einer Religion innerlich beitritt oder wechselt, wäre so was möglich.
 
Damit diese Änderungf eintritt, muss sich also auch etwas ändern, dh wenn man neu einer Religion innerlich beitritt oder wechselt, wäre so was möglich.

Genau, so ist es, man muss zwar keiner neuen Religion beitreten, aber man muss nicht alle Meinungen einer Religion als richtig annehmen, vor allem nicht, wenn Sie offensichtlich falsch ist.
Die Kirche grenzt bestimmte Menschen aus, aber Gott liebt alle Menschen und davon gibt es etliche Beispiele.
 
Hallo Friedrich

Religionen sind meschliche Konstrukte und deshalb nicht in allen belangen richtig. Das Christentum ist aber eigentlich gar keine religion sondern eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus.
Näheres dazu im Threat Religionen.

Die Kirche grenzt bestimmte Menschen aus, aber Gott liebt alle Menschen und davon gibt es etliche Beispiele
DIE Kirche gibt es nicht, nehme mal an, Du meinst die katholische.
Wie kommst du daraf, dass die kath. Kirche Leute ausgrenzt? Klar Gott liebt alle Menschen, ausnahmslos. Aber Liebe heisst nicht, alles gutzuheissen im Gegenteil. Gerade weil er Christen wie andere ja auch liebt, lässt er sie nicht so sein wie sie sind, so wie wirklich liebende Eltern ein egoistisches, gewalttätiges oder sonst nicht liebevolles Kind so lassen wie es ist.
 
Religionen sind meschliche Konstrukte und deshalb nicht in allen belangen richtig. Das Christentum ist aber eigentlich gar keine religion sondern eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus.
Da hast du vollkommen Recht und ich versuche das Christentum so gut wie möglich zu leben.

Näheres dazu im Threat Religionen.
Ich weiss das alles mindesten genausogut wie du denn ich lebe nach den Lehren der Essener, welche die Menschen auf das Kommen des Messias vorbereitet haben und auch Heiler waren, so wie ich.

DIE Kirche gibt es nicht, nehme mal an, Du meinst die katholische.
Wie kommst du daraf, dass die kath. Kirche Leute ausgrenzt?
Ich meine nicht nur die kath. Kirche, aber da ich selbst kath. getauft bin, meistens schon, denn die kenne ich seit meiner ca. 8-jährigen Zeit als Messdiener sehr gut, das kannst du mir glauben, du musst mir also nicht die kath. Kirche versuchen zu erklären.
Ich weiss es ganz genau denn ich wurde als Homosexueller auch ausgegrenzt, obwohl es auch viele Homosexuelle Priester gibt, denn ich kenne selbst einige und wenn diese alle keine Priester mehr sein dürften, dann hätte die Kirche ein noch größeres Personalproblem.
Meine Meinung ist, das es keine Rolle spielt, da Gott alle Menschen liebt und wahrscheinlich ist es sogar von Gott so gewollt, damit diese sich besser auf Ihre Berufung konzentrieren können.
Jesus hat nämlich zu seinen Jüngern gesagt, dass Sie sich nicht durch unnötiges Reden von Ihrem Auftrag Frieden und Heilung zu den Menschen zu bringen aufhalten lassen sollen und es ist ja bekannt, dass vor allem die Frauen sehr viel reden und uns dadurch von unserer Berufung abhalten können.

Klar Gott liebt alle Menschen, ausnahmslos. Aber Liebe heisst nicht, alles gutzuheissen im Gegenteil.
Du legst auch das wieder nur so aus wie du es haben möchtest.
Er hat uns den Freien Willen gegeben und wir können gutes oder böses tun, das heisst aber noch lange nicht dass er deswegen alles gutheisst, er möchte natürlich, dass wir nur gut sind und auch Gutes tun, aber deswegen ist er noch lange nicht an allem Bösen schuld, dafür sind nur wir allein verantwortlich oder bist du bereit für für mein Tun die Verantwortung zu übernehmen, wenn ja, kann ich dir gerne die Schuld für alle Probleme meines Leben übergeben, so wie viele Menschen immer sagen, warum lässt Gott das ganze Leid der Menschen zu und glauben deswegen nicht an Gott.

Es ist eine weitverbreitete Vorliebe der Menschen, die Schuld an allem immer jemand anderem geben zu wollen, denn man selbst ist doch niemals Schuld, die meisten denken doch so, auch ich selbst, denn ich bin auch nur ein Mensch.
Es ist immer sehr schwierig, sich einzugestehen, dass man für sich und sein Leben selbst die Verantwortung hat.
Viele gehen zum Arzt, Heiler und anderen um sich helfen zu lassen, aber selbst wollen Sie nichts tun und geben die Verantwortung für Ihr Leben in Fremde Hände.
 
Zitat von heiler5555
...es ist ja bekannt, dass vor allem die Frauen sehr viel reden und uns dadurch von unserer Berufung abhalten können.

Ich lese hier zwar nicht mit, aber vorsichtshalber protestiere ich mal dagegen!
Da hat jemand etwas verwechselt oder falsch erkannt
150.gif


Uta
 
Ich nehme an, dass Herr Heiler diesbezüglich ein gebranntes Kind ist. Er hat dies
aber sicherlich nicht diskriminierend oder gar frauenfeindlich gemeint.

Es ist nie leicht, subjektive Erfahrungen als individuell erlebt zu betrachten, nicht
zu verallgemeinern.

Jedoch trägt jedes Klischee einen Anteil Wahrheit in sich. Richtig ist, dass Frauen
in der Regel kommunikativer sind als Männer. Dem Gespräch, dem Dialog werden
ein hoher Stellenwert eingeräumt. Das man Dinge und Sachverhalte auch zerreden
kann, sei nur am Rande erwähnt.

Ich bin ein Mann, der gerne redet. Ich bin sehr an Gedankenaustausch interessiert.
Deshalb ist auch unser Chat für mich eine schöne Sache.

Zudem liegt es ja nun in den Händen des Mannes, sich nicht "von seiner Berufung
abbringen zu lassen". Schon gar nicht durch das Gesprächs- und Redebedürfnis
einer Frau. Das klingt ein wenig verhärtet. Viele Männer haben nie gelernt,
produktiv und offen zu kommunizieren, sie machen dicht und empfinden dies
gar als Stärke. Ein trauriger Trugschluss.

Diese Sicht der Dinge hat nichts mit Softietum gemein, sie ist banale Realität.
 
Zitat von heiler5555
...es ist ja bekannt, dass vor allem die Frauen sehr viel reden und uns dadurch von unserer Berufung abhalten können
.

Zitat von Heiler5555 ....Es ist eine weitverbreitete Vorliebe der Menschen, die Schuld an allem immer jemand anderem geben zu wollen, denn man selbst ist doch niemals Schuld, die meisten denken doch so, auch ich selbst, denn ich bin auch nur ein Mensch.
Es ist immer sehr schwierig, sich einzugestehen, dass man für sich und sein Leben selbst die Verantwortung hat.

na dann :D

sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen ;)

lieben Gruß
Hexe:hexe:
 
Oben