Religion und Krankheit

Hallo, Sternenfee,

ich finde es interessant, einen Austausch zu führen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das Gesundheitsforum dafür der richtige Platz ist. Wenn Du wirklich die Absicht hast, ein Gespräch zu führen, dann eröffne doch ein Thema, das Du dann gestaltest und steuerst. (Gilt auch für Gaby oder Beat). Dann wird man sehen, wie es sich entwickelt. Was sicher nicht gut ankommt ist, wenn bestehende Threads "kaputtgeredet" werden, mit Themen, die gar nicht hineingehören.
images.google.de/images?q=tbn:61jR2jJAjBmH2M:www.haus-pfeiffer.harz.de
In der Hoffnung, einen Beitrag zur Klärung geleistet zu haben

Leòn
 
Grüss euch,

als Initiator dieses Threads bedaure ich zu tiefst, dass sich das Thema „Religion und Krankheit“ zu „Christentum gegen den Rest der Welt“ wandelt.

Es wird von sich christlich gebender Seite keine Gelegenheit ausgelassen, jene welche anderer Meinung sind als quasi un-christlich zu qualifizieren. Dieses stramme Bibel-Zitieren, eines Buches, das selbstverständlich göttlichen Ursprungs ist, wie wir alle auch und mit uns selbst das kleinste Sandkorn, nimmt für mich als Beobachter mehr und mehr Züge an, die man gerade auch aus totalitären Systemen, aber auch aus anderen fanatisierenden sich islamisch oder jüdisch oder hinduistisch oder buddhistisch gebender Gemeinschaften her kennt. Dies im Gegensatz zu denen, die dies auch leben und die „Gotterfahrung“ suchen und finden.

Ich erinnere mich gerne zurück an die friedvolle Stimmung anlässlich des Besuches des Dalai Lama in Zürich, aber ich sehe auch noch die Bilder der hasserfüllten Fratzen vor mir, von fanatisierenden sich als Christen bezeichnender Menschen vor dem Hallenstadion, die den Besuchern die ewige Verdammnis prophezeiten, wenn sie sich zum Oberhaupt des Tibetanischen Buddhismus begeben würden. Gesichtszüge, denen man im Lauf der Geschichte immer wieder begegnet, bei Hexenprozessen, bei Bücherverbrennungen, bei Massentransporten, auf Pilgerfahrten, ja mitunter selbst bei Sportanlässen...

In meinem Familienumfeld durfte ich verschiedene christliche Richtungen kennen lernen – von katholisch-konservativ über protestantisch zu freikirchlicher Ausrichtung. Und alle haben mir zu verstehen gegeben, für mich läge im Himmelreich allenfalls ein „ungepolsterter Sitz“ drin, falls überhaupt. Und immer diese schwebende Angst für den Himmel nicht gut genug zu sein. Wie kann eine solchermaßen einschränkende Vorstellung überhaupt göttlich sein?

Vielleicht sollte, zum Auffrischen des Threads das Thema einfach umbenannt werden: Krankheit und Religion? Da können sich dann alle melden nach dem Motto: Früher war mein Leben voller Probleme, ich wusste nicht mehr ein und aus, doch plötzlich, da ist Pepsodent in mein Leben getreten. Hört sich zynisch an, ich weiss: Aber ist die Werbung nicht der Vorhof der Hölle, die Marketingabteilung quasi? Math. 4.8-9

Herzlichst - Phil
 
Hallo Leon,

ich hab das ganz allgemein gemeint, nicht auf dieses Thema bezogen.
Auch hab ich mich ja zu diesem Thema mit meiner Meinung geäußert - ist wohl untergegangen.

Schönen Tag noch
 
Phil, danke für deinen Beitrag!
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:klatschen
 
Hallo Grufti

Den Glauben von dem ich rede ist mehr als Wissen und nicht weniger.

Beispiel: Wenn Du den Fahrplan liesst, dann stzeht dort zugsabfahrt Richtung x um zb 17.00 Uhr. Dann weisst du das der zug dann abfährt. Wenn Du aber mehrfach kurz vor 17.00 Uhr an den bahnhof gegangen und in den zug eingestiegen bist, der auch um 17.00 Uhr abfährt, dann ist dies mehr. Jetzt glaubst du auch, dass er um 17.00 Uhr abfährt, weil Du es erfahren hast.
Von diesem Glauben rede ich
 
Hallo Pius

Du selber hälst Dich nicht an Deine Argumentation.
Wenn die Bibel näher bringen zwanghaft und sektiererisch wäre, dann wäre jeder hier der das Buch von Dr Mutter empfihelt, oder irgendjemanden einen Ausleitung empfielt zwanghadft oder sektiererisch

Ausserdem wie vielen Leuten die Frau Staudenmann betreut, kennst Du? Wie ist das empfinden dieser Leute? Ich kenne nur wenige, aber immerhin. Keiner hat sich negativ geäussert, trotzdem würde ich es nicht wagen, mich zu der Person zu äussern. Deine Aussagen gegenüber dieser Person, die Du scheinbar wie ich auch nicht kennst, sind schon fast verläugnerisch.

Noch ein Zitat von Dir:
Ich weiss, dass ich mich wiederhole, aber genau solche Fanatiker wie sie machen die Menschen krank und die Steigerung dieser Krankheit ist, dass sie es selber NICHT merken. Sie glauben, nur sie seien "die Geretteten"
Meinst du damit all die Leute, die hier schreiben, dass bei Symptomen immer auch hg eine Rolle spielen könnte? Diese Fanatiker, die von der Mehrheit der Fachwelt und Laien abgelehnt werden und die da sie falsch liegen nur noch mehr krank werden und andere in diesen Strudel mitziehen?
Oder meinst du gerade diese nicht, da diese ja mit deiner meinung übereinstimmen...

:)
 
Hallo Phil

Dein Treat zu Gabi
Nur wird dabei gerne übersehen, dass wenn jemand an der "guten Erfahrung damit" zweifelt oder diese in Frage stellt, man glaubt diese verteidigen zu müssen, oder gar zum Gegenangriff übergeht, aus Angst, etwas zu verlieren, das einem gut tut, wo man sich zuhause fühlt, das einem lieb und teuer ist.
Dieses Phänomen ist nicht dem Thema Religion exklusiv vorbehalten, man wird ihm in allen Lebenssituationen immer wieder begegnen.

Wenn Du den 2Mailverkehr genau studierst, war es nie Gabi, die angegriffen hat, oder sogar persönlich wurde. Jemanden zu empfehlen, er solle einen Psychiater aufsuchen, nur weil einem die Argumente ausgehen, oder weil die ansicht des Anderem einem widerspricht, finde ich höchts problematisch
 
Hallo Phil

Es wird von sich christlich gebender Seite keine Gelegenheit ausgelassen, jene welche anderer Meinung sind als quasi un-christlich zu qualifizieren.
Und? Ein Buddist wird wohl kaum sagen können was christlich ist. In jedem Treat mit irgendwelchen Anzeichen wird auf KPU, Hg Belastung etc hingewiesen und das nach Klinghardt, Mutter oder sonst wer, dies so und nicht so gemacht werden soll. Aufregung gibt es da selten. Aber wenns genau gleich um Christus geht, dann ist es natürlich was anderes.

Ich erinnere mich gerne zurück an die friedvolle Stimmung anlässlich des Besuches des Dalai Lama in Zürich, aber ich sehe auch noch die Bilder der hasserfüllten Fratzen vor mir, von fanatisierenden sich als Christen bezeichnender Menschen vor dem Hallenstadion, die den Besuchern die ewige Verdammnis prophezeiten, wenn sie sich zum Oberhaupt des Tibetanischen Buddhismus begeben würden. Gesichtszüge, denen man im Lauf der Geschichte immer wieder begegnet, bei Hexenprozessen, bei Bücherverbrennungen, bei Massentransporten, auf Pilgerfahrten, ja mitunter selbst bei Sportanlässen...
Und ich errinnere mich an Filme, beim friedlichen Empfang eines Hitlers, Stalins etc etc und die blöden(?) Störungen von Leuten, die das ganz friedvolle dabei fast kaputt machen wollten. Immer diese Störer, die hätte man damals am besten eingesperrt, oder gleich umgebracht, oder?

In meinem Familienumfeld durfte ich verschiedene christliche Richtungen kennen lernen – von katholisch-konservativ über protestantisch zu freikirchlicher Ausrichtung. Und alle haben mir zu verstehen gegeben, für mich läge im Himmelreich allenfalls ein „ungepolsterter Sitz“ drin, falls überhaupt. Und immer diese schwebende Angst für den Himmel nicht gut genug zu sein. Wie kann eine solchermaßen einschränkende Vorstellung überhaupt göttlich sein?
Der Jude, der Moslem, der Buddist etc würde Dir dies auch sagen.
Nur beim Christentum hat man aber die Möglichkeit, mit einer einzigen Entscheidung (zb aufgrund erfahrbares Wissen) einen Platz auf sicher zu haben. Nur beim Christentum sind nicht die Taten, sndern das Herz entscheidend, dh auch die beziehung zu einem lebendigen Gott
 
Hallo Zusammen

Habe das Gefühl, dass viele denken, der chrsitliche Goptt strafe jemanden der sich nicht richtig verhalte etc.
Dies ist aber nach christlicher lehre so nicht der Fall. Wir alle werden nach den taten gerichtet, was alle grossen glaubensrichtungen eher mehr als weniger zustimmen. Und wir alle haben Sünden begangen, also haben wir unseren Weg in die Zukunft nach den tod selber bestimmt.
Die gute Nachricht des Christentums, des Jesus, ist es aber, das ER unsere Strafe für unsere Sünden getragen hat und deshalb keiner mehr die Konsequenzen /Strafe tragen muss, der dieses Gnadengeschenk (leidvoller tod Jesus am Kreuz) annimmt.

Mir war wichtig aufzuzeigen, was der Christliche Gott ist bzw was er getan hat. Das er nicht ein Strafer Gott ist sondern einer der uns liebt und deshalb seinen Sohn für unsere Sünden willen den schrecklichen tod ertragen hat.
 
Wouw, fünf Beiträge -oder sinds wieder Reklamationen?- von Beat, und ich kann/muss Gott sei Dank keinen lesen...
Habt ihr gesehen, was die zwei von Beat zu Shelley geschickten "Beter" ihr erzählt haben, als sie ihnen gasagt hat, sie habe ihren eigenen Schutzengel gesehen? Beitrag Nr 161 :schock:
Ich finde das eine grosse Anmassung und Unverschämtheit. Mit solchen Aussagen "bekehren" sie dann Menschen, bis sie davon vor eingeredetem schlechtem Gewissen und Angst krank werden! Und das wirklich Tragische ist, dass sie selber davon überzeugt sind, etwas "Gutes" zu tun. Das ist die eigentliche Krankheit. :bang:
 
Zitat Pius:
Ich finde das eine grosse Anmassung und Unverschämtheit. Mit solchen Aussagen "bekehren" sie dann Menschen, bis sie davon vor eingeredetem schlechtem Gewissen und Angst krank werden! Und das wirklich Tragische ist, dass sie selber davon überzeugt sind, etwas "Gutes" zu tun. Das ist die eigentliche Krankheit
ja, Pius, das ist eine Krankheit im Geist !

Hallo Beat,
schön, dass Dein Glaube so exakt nach Fahrplan funktioniert. Ich glaube auch, dass der Zug um 17. Uhr fährt, wenn ich das im Fahrplan lese. Mit Verspätungen musst Du aber immer auch noch rechnen.
Mich hat das Leben gelehrt das zu glauben was ICH für richtig halte und da bin ich auch jetzt immer noch ziemlich flexibel. Ich glaube also nicht einfach etwas, das in irgend einem Buch steht, da schliesse ich die Bibel mit ein. Alles klar jetzt?
Und wenn Du jetzt wieder mit Amalgam und so daher kommst, kann ich Dir sagen, dass ich einiges gelesen habe und dann nach meinem Urteil über das Gelesen in Eigenregie erfolgreich ausgeleitet habe.
Grüsse
grufti
 
Hallo Grufti

schön, dass Dein Glaube so exakt nach Fahrplan funktioniert.
Das tut er nicht, das mit dem Fahrplan war ja nur ein Beispiel.

Ich glaube auch, dass der Zug um 17. Uhr fährt, wenn ich das im Fahrplan lese.
Und wenn es dabei heisst, dass Du beim Einstieg in den Zug 1000 Euro bekommst, glaubst du es dann auch?
Anders gesagt, erst wenn du mit dem Zug gefahren bist, bzw die tausend Euro bekommen oder nicht bekommen hast, dann glaubst Du doch erst daran. Anders gesagt, glauben ist dann mehr als wissen, weil erlebt.

Mich hat das Leben gelehrt das zu glauben was ICH für richtig halte und da bin ich auch jetzt immer noch ziemlich flexibel
Flexibel soll/muss man sein, wenn man für sich nicht absolut sicher ist. Alles andere ist stur.

Ich glaube also nicht einfach etwas, das in irgend einem Buch steht, da schliesse ich die Bibel mit ein.
Ich ja auch nicht, das wollte ich eben mit der Zugsfahrt begreiflich machen. Man kann es ja auch erst wirklich glauben (mehr als sicher sein) wenn man es erlebt hat

dann nach meinem Urteil über das Gelesen in Eigenregie erfolgreich ausgeleitet habe.
Eben ein gutes Glauben-Beispiel. An diese Ausleitung glaubst Du, weil du sie erfahren hast. Wenn ich Dir jetzt sagen würde, ich glaube nicht an die Ausleitung der Methode xy, dann heisst dieses Glauben etwa so viel wie dass ich nicht ganz sicher bin". Hingegen dein Glaube an diese Ausleitung ist mehr als Wissen, weil du es erlebt hast und nicht nur aus einem Buch als (event) richtig erachtet hast.

Genau so ist mein Glaube an Christus mehr als wissen, weil ich es/IHN erlebt habe und nicht nur in der Bibel las.
Hoffe, dass ich mich diesmal gut genug ausdrücken konnte.
 
schön, dass Dein Glaube so exakt nach Fahrplan funktioniert.
Das tut er nicht, das mit dem Fahrplan war ja nur ein Beispiel.

Ich glaube auch, dass der Zug um 17. Uhr fährt, wenn ich das im Fahrplan lese.
Und wenn es dabei heisst, dass Du beim Einstieg in den Zug 1000 Euro bekommst, glaubst du es dann auch?
Anders gesagt, erst wenn du mit dem Zug gefahren bist, bzw die tausend Euro bekommen oder nicht bekommen hast, dann glaubst Du doch erst daran. Anders gesagt, glauben ist dann mehr als wissen, weil erlebt.
Da hast Du was verdreht: Weil ich etwas erlebt habe, weiss ich, dass es so ist und muss es nicht mehr glauben. Glauben muss man nur das, wovon man nichts weiss.

Mich hat das Leben gelehrt das zu glauben was ICH für richtig halte und da bin ich auch jetzt immer noch ziemlich flexibel
Flexibel soll/muss man sein, wenn man für sich nicht absolut sicher ist. Alles andere ist stur.
Stur ist man nur, wenn man etwas glaubt, von dem man nichts weiss, so muss das richtig heissen.

Ich glaube also nicht einfach etwas, das in irgend einem Buch steht, da schliesse ich die Bibel mit ein.
Ich ja auch nicht, das wollte ich eben mit der Zugsfahrt begreiflich machen. Man kann es ja auch erst wirklich glauben (mehr als sicher sein) wenn man es erlebt hat
Da hast Du wieder einen Knopf in der Leitung, bzw. was verdreht: etwas das man erlebt hat, das weiss man, man muss es also nicht mehr glauben.

dann nach meinem Urteil über das Gelesen in Eigenregie erfolgreich ausgeleitet habe.
Eben ein gutes Glauben-Beispiel. An diese Ausleitung glaubst Du, weil du sie erfahren hast. Wenn ich Dir jetzt sagen würde, ich glaube nicht an die Ausleitung der Methode xy, dann heisst dieses Glauben etwa so viel wie dass ich nicht ganz sicher bin". Hingegen dein Glaube an diese Ausleitung ist mehr als Wissen, weil du es erlebt hast und nicht nur aus einem Buch als (event) richtig erachtet hast.
Da verdrehst Du Glauben und Wissen auch schon wieder.

Genau so ist mein Glaube an Christus mehr als wissen, weil ich es/IHN erlebt habe und nicht nur in der Bibel las.
Hoffe, dass ich mich diesmal gut genug ausdrücken konnte.

Das was Du von Christus erleben kannst, nämlich die Vergebung Deiner Sünden, das kommt doch erst nach dem Tod. Solange du also lebst, musst Du sowas glauben. Wissen kannst Du es jetzt nicht.
Grüsse
grufti
Vielleicht musst Du im Lexikon mal Wissen und Glauben nachschlagen.

__________________
 
jesus ist nicht gestorben so dass wir kein sünden mehr tragen mussen.
zum erste hab ich ein problem wird den wort sünde,das ist nähmlich ein wort was nur genannt wird durch mensche die meinen es gabe sünden.die nicht verstehen das es nur erfahrungen gibt zum wachsen,dass sind allerminst sünden,und gerade diese worten halten mensen in angst,und weg von erfahrungen machen.
jesus starb um den mensch in gefühl entwachen zu lassen.
nur dafür,und das war ein sehr schöne tat aus liebe.

in liebe Soul
 
Hallo Grufti
Da hast Du was verdreht: Weil ich etwas erlebt habe, weiss ich, dass es so ist und muss es nicht mehr glauben. Glauben muss man nur das, wovon man nichts weiss.
Das ist eine Definitionssache. Es gibt das Glauben im Sinne ich weiss es nicht sicher, und eben der erfahrene Glaube der mehr ist als Wissen. Fast alle menschen wissen das eine Zitrone sauer ist und alle di mal in eine gebissen haben, glauben dies (im sinne des erfahreren Glaubens) auch. Dies ist mehr als nur wissen.
Der christliche Glaube ist eben der erfahrene Glaube, entspricht dem wissen und dem obigen "Weil ich etwas erlebt habe, weiss ich, dass es so ist". Wenn ich also von Glauben an Jesus Christus schreibe, meine ich genau das!

Genau so ist mein Glaube an Christus mehr als wissen, weil ich es/IHN erlebt habe und nicht nur in der Bibel las.
Hoffe, dass ich mich diesmal gut genug ausdrücken konnte.

Das was Du von Christus erleben kannst, nämlich die Vergebung Deiner Sünden, das kommt doch erst nach dem Tod.
Nein, in dieser Gewissheit kann ich schon heute leben, das ist schon heute Tatsache.
Solange du also lebst, musst Du sowas glauben. Wissen kannst Du es jetzt nicht
Ich kann es mindestens so wissen oder glauben, wie Du an die Ausleitung die Du gemacht hast glaubst bzw eben weisst, da ich genau so eine Erfahrung machte wie Du mit der Ausleitung gemacht hast.
Ich weiss das die Zitrone sauer ist und ich glaube (erfahrenes wissen) nach dem hineinbeissen auch ganz fest daran.

Manchmal kann ich mich nicht so gut ausdrücken, ist auch ein schwieriges thema. Hoffe das es mir endlich gelungen ist zu sagen, was ich meine, bzw was unter dem (erfahrenen bzw christlichen) Glauben ich meinte.
 
Hallo Beat,
wenn Dein christlicher Glaube dem erfahrenen Glauben entspricht, heisst das, dass Du es schon mal erlebt hat, dass Dir Deine Sünden vergeben wurden und weil sowas nur nach dem Tod möglich ist, dann wüde das heissen, dass Du schon mal gestorben bist und jetzt wiedergeboren bist. Eigentlich ganz einfach, das Ganze.
Grüsse
grufti
 
Ja Soul, weil Religionen den Menschen Angst machen, deshalb sind sie auch krankmachend: physisch, psychisch, seelisch, geistig etc. Ein verängstigter Mensch ist eben besser manipulierbar.
Grüsse
grufti
 
Hallo Phil
Deine Zeilen beweisen, dass Du gar nichts verstanden hast und wohl auch nicht verstehen willst. Ich wage sogar zu behaupten, dass Du Christen haßt. Erstens steckst Du sie alle in die gleiche Schublade und zweitens bringst Du immer nur Verweise auf Fehler, die Christen einmal gemacht haben, oder die eher nur unter dem Deckmantel des Christentums begangen worden sind. So steht ja auch zum Beispiel im Koren nichts von Selbstmordattentaten oder dass einem ein besonders guter Platz bei Allah sicher ist, wenn man nur genügend "Ungläubige" umbringt.
Es ist schade, dass Du so viel Häßliches schreibst, nur weil Du nicht verstanden hast, worum es bei den Christen geht.

Liebe Grüße
Gaby
 
Schade dass hier immernoch gestritten wird
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Ach ja, Fahrpläne können sich auch ändern, Züge können Verspätung haben, der den Plan geschrieben hat könnte Fehler gemacht haben und nicht für jeden schmecken Zitronen sauer......:p)

Warum immer so engstirnig, jeder erlebt seine Welt doch anders....man kann nicht sein eigenes Erlebtes auf andere übertragen!!!
 
Hallo Grufti
Wieso soll es nur nach dem Tod möglich sein zu erfahren, dass meine Sünden mir vergeben wurden, oder wie kannst du wissen, dass ich es nicht vorher erfahren habe?
 
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