Q10 Dosierung

Hier hat Kate ebenfalls den Blutdruckanstieg bei Q1o Sub. dokumentiert.

Kuklinski empfiehlt eine zunächst einschleichende, dann auf eine Erhaltungsdosis reduzierte Dosierung. Er bezeichnet Q10 als "Turbogenerator", der bei massiven Stoffwechsel-Dysbalancen nicht gegeben werden sollte, sondern erst nach einer Aufbauphase mit Mikronährstoffen, in der der Stoffwechsel sich korrigieren und sein Gleichgewicht sichern konnte.

Im Buch steht ein Beispiel für die Vorgehensweise, das gebe ich hier jedoch nicht wieder, da die Dosierung individuell angepasst werden muss. Kuklinski schreibt, dass sich einige Menschen schon unter 30 mg "aufgedreht" fühlen, einige jedoch mit 600 mg zurechtkommen. Q10 kann zu einem schnellen Blutdruckanstieg führen.

https://www.symptome.ch/threads/coenzym-q10-in-der-behandlung-des-nitrosativen-stresses.24243/
 
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Keine Einwände Orthomolekular - vor allem, weil du vom wesentlich teueren, bereits aktivierten Ubiquinol sprichst.
Q10 ist Ubichinol, welches der Körper erst in zum Ubiquinol umwandeln muss. Mit anderen Worten: Du brauchst weniger Ubiquinol als wenn du Q10 - Ubichinol nimmst

Danke, ich verstehe was du meinst!
Nachdem ich jetzt aber den halben Tag zu dem Thema recherchiere will ich kurz ein paar Schreibfehler anmerken, nur zum Zweck der Richtigstellung, sodass andere User, die sich hier Infos holen nicht verwirrt werden:

Ubiquinon = Ubichinon = Coenzym Q10 nicht aktiviert
Ubiquinol = Ubichinol = Q10 aktiviert und biologisch direkt verfügbar



Zum Kuklinski/Bluthochdruck Thema:
Zu lesen, dass sich manche schon bei niedrigsten Dosierungen aufgedreht fühlen und andere mit 600mg klarkommen, macht die Sache für mich noch viel spannender :)
 
Habe heute begonnen mit Doctor's Best Ubiquinol 50mg Kapseln.
Habe mich einfach mal auf die Kuklinski-Empfehlung von 3mg/kg Körpergewicht (82kg bei mir), eingelassen, und kann heute nach der ersten Einnahme jetzt folgendes berichten:

morgens zum Frühstück 3x50mg

dann über den vormittag zunehmend vital und guter Dinge, körperlich super vital
kurz vor Mittag dann ein Tief.. allerdings nicht körperlich sondern mental.. habe mich irgendwie unruhig gefühlt..

2x50mg zum Mittagessen
immer noch unruhig, körperlich kurz etwas niedergeschlagen, komisch..

Am Nachmittag Sport: Top! Leistung voll da, ohne mich aufgeputscht zu fühlen.. ich würde das Gefühl so beschreiben, als hätte man einen Flaschenhals in mir entfernt, und die Lebensmittelenergien können frei fließen.

Jetzt bin ich allerdings immer noch ziemlich unruhig.. hatte in der Schule nach Mittag auch ziemliche Konzentrationsschwierigkeiten, was zu Beginn des Tages keinesfalls so war. Ich kam mir körperlich einfach etwas überfordert vor.
Da ich hochsensibel bin und anscheinend zu den Menschen gehöre, die schon auf niedrigere Dosen anspringen, werde ich jetzt mal auf 100mg morgens und 50mg mittags reduzieren.

Oder würdet ihr lieber alles morgens auf einmal nehmen?
Viele Grüße!
 
Hallo ortho, man sättigt nicht an einem Tag auf! Das dauert etwas 14 Tage nach Kuklinksi uns ist ja auch realistisch, dass nicht gleich die Post abgeht!
Das was Du beschreibst hat meiner Ansicht nach mit Q 1o erst mal nichts zu tun.Deine Tage sind doch sonst auch unterschiedlich oder`?
Das, was ich mir vorstellen könnte ist, dass Du mit den ZUsatzstoffen Probleme hast und das kann man unter Umständen schnell merken.
Reaktionen auf Zusatzstoffe können aber auch viel später kommen.

mittelkettige Triglyceride, Bienenwachs, Rosmarinblattextrakt

Da könnte z.B. der Wind herwehen.....oder auch nicht.

Beste Wünsche!
Claudia
 
Stimmt, kein Tag ist gleich. Diese extreme Unkonzentriertheit und Unwohlsein ab einem gewissen Punkt jedoch, hatte ich noch nie in der Form.

Die Theorie mit der Aufsättigung ist mir bewusst, dennoch denke ich, Kuklinski hin oder her, dass ich empfindsam genug bin, um zu merken, ob mir ein Inhaltsstoff nicht bekommt.

Ich bin davon überzeugt, dass wenn ein Stoff, der vorher im Mangel war, und plötzlich in meinem Körper in Reinform und hoher Dosierung vorliegt, eine Veränderung, wenn auch nur auf subtilem Level, bewirkt. Diese Veränderung, die ich wahrnahm, gefiel mir auch, jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt, was mir zeigt, dass ich die Dosierung evtl reduzieren sollte.
Wenn bei niedrigerer Dosierung das gleiche Unwohlsein ab einem gewissen Punkt auftritt, werde ich noch niedriger Dosieren und mir dann evtl nochmal Gedanken um die mittelkettigen Triglyceride, das Bienenwachs und den Rosmarin machen.. was könnten diese Zusatzstoffe eurer Meinung nach an Unverträglichkeiten auslösen?
Hatte mit Olivenöl, dem Hauptbestandteil nach Ubiquinol, bisher keinerlei Probleme. Mittelkettige Triglyceride sind doch einfach nur Fette, oder?
Und Bienenwachs scheint mir jetzt auch harmlos zu sein.?? Sinnvoll erscheint es mir allerdings nicht wirklich.
Sollte ich mich tatsächlich für die langfristige Einnahme entscheiden, werde ich wohl auf ein anderes Präparat umsteigen, eventuell.
Aber selbst bei pure encapsulations, die ja eigentlich dafür bekannt sind, so wenig Allergiepotenzial wie nur möglich in ihre Kapseln zu packen, sind Triglyceride und Bienenwachs enthalten:
https://www.purecaps.net/de/produkte/ubiquinol-qh-UQ56A

Alternativvorschläge?
 
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Natürlich bzw. physiologisch wäre es für den Körper weniger anstrengend Q 10 langsam einzuschleichen; dies könnte heißen mit 10mg anzufangen und vielleicht alle 3 Tage aufzudosieren und n i c h t mit Höchstdosen anzufangen und dann nach und nach runterdosieren.
Gerade wenn man dahingehend nachweislich einen stärkeren Mangel aufweist, zieht das ja auch woanders verminderte Funktionen nachsich und das darf jetzt alles auf einmal kompensiert werden.

Beste Grüße von Kayen
 
Okay, das klingt natürlich mehr als nur einleuchtend. Da muss ich mir wohl oder übel eingestehen, dass das ein ziemlicher Schnellschuss war.
Nichtsdestotrotz geht es mir aktuell wunderbar.
Auch für diesen Thread bzgl. Q10-Dosierung übrigens interessant könnte folgender Beitrag sein, den ich gerade in meinen anderen Thread gepostet habe:

https://www.symptome.ch/threads/hpu-kpu-laboranalysen.134207/page-6#post-1162094

Trotz alledem werde ich es die nächsten Tage dann mit 100mg (morgens und mittags) versuchen.
 
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Noch eine wichtige Frage zur Dosierung, die ich ganz vernachlässigt habe:

Wie hoch sollte denn schlussendlich der optimale Langzeitblutwert beim Q10 eurer Ansicht nach sein?

Bei den Blutwerten meines Heilpraktikers ist der Referenzbereich 750-1200mcg/l.
Darunter steht jedoch kursiv geschrieben: therapeutischer anzustrebender Bereich: >1500mcg/l

Das heisst, ich versuche jetzt, den Wert irgendwo zwischen 800 und 1100 einzupendeln, und lasse es dann gut sein, und mache den Wert in einem Jahr nochmal.. so wäre jetzt meine Vorgehensweise.

Wie sehen eure Q10-Werte denn aus, also diejenigen, die es supplementieren bzw. keinen Mangel haben?

(Mein Blutwert war bei 377, also Mangel)
 
Also wie gesagt war mein Q10-Wert vor der Einnahme jeglicher Supplements bei 377 (Mangel).

Habe meine Befunde jetzt bekommen, nachdem ich ca. 2 Monate jeden Tag 100mg Ubiquinol eingenommen habe (zu Frühstück 50mg und Mittagessen 50mg) und auch wieder Magnesium, Vitamin D, Omega3 usw..

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Die haben den Q10/LDL Quotient auch noch mitgemacht, weshalb ich jetzt etwas verunsichert bin. Kenne mich mit Cholesterin etc. nicht wirklich aus.

Meine anderen Werte:
Cholesterin: 150 (Referenz <200)
Triglyceride: 27 (Referenz <150)
HDL-Cholesterin: 79 (Referenz >45)
LDL-Cholesterin: 73 (Referenz <170)
LDL/HDL-Quotient: 0,92 (Referenz <3,0)


Meine Überlegungen jetzt folgende:
- Was hat es mit dem Q10/LDL Quotienten auf sich? Steige da trotz googlen nicht wirklich durch.

- Rein intuitiv würde ich folgendermaßen vorgehen:

nachdem ich folgenden super interessanten Text gelesen habe (das informativste das ich bisher zu Q10 finden konnte):
Weitere Vitalstoffe | Coenzym Q10 | DocMedicus Vitalstofflexikon

Denke ich, dass es, wenn man berücksichtigt, dass ich 26 Jahre als bin und mich ausgewogen vegetarisch ernähre und mich ausreichend bewege, bei mir einen anderen Grund für den damals verminderten Q10 Wert gegeben haben muss.
Ich habe da die B-Vitamine in Verdacht, von denen ja gemäß dem eben genannten Artikel einige maßgeblich an der Q10-Eigensynthese beteiligt sind.

Da ich aktuell keine B-Vitamine nehme und noch auf die Befunde aus dem Vollblut warte, wäre meine Herangehensweise jetzt, dass wenn ich die Befunde der B-Vitamine habe, ich mich für einen entsprechend dosierten B-Komplex entscheide, um etwaige Mängel auszugleichen und zugleich das Q10/Ubiquinol erstmal absetze.
Eine weitere Bestimmung der B-Vitamine kann ich mir dann nichtmehr leisten. Allerdings von Q10.

Deshalb würde ich es so machen:
- Nach 3 Monaten B-Komplex nochmal den Q10-Wert machen lassen.

- Wenn dann nach 3 Monaten B-Komplex-Einnahme und vorbeugendem Ausgleichen der eventuellen B-Vitamin-Mängel der Q10-Spiegel sich wieder normalisiert hat, würde ich davon ausgehen, dass der verminderte Q10-Spiegel auf eine schlechte B-Vitamin-Versorgung und die damit einhergehende Einschränkung der Q10-Eigensynthese zurückzuführen ist.

[Sollte der Q10-Wert hingegen trotz B-Vitaminen im Mangel sein, würde ich in Erwägung ziehen wieder mit 50mg Ubiquinol/Tag einzusteigen, davon ausgehend, dass sich der Q10-Wert dann in der (vom Labor angegeben) Norm einpendelt.]
Oder aber es ist eine präventive Einnahme von Q10 in meinem Fall sowieso sinnvoll? --> Uwe Gröber empfiehlt in "orthomolekulare Medizin" 30-60mg/Tag präventiv. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass mein Herz sowieso schon leichte Sinusarrythmien vorweist, wäre das zusätzlich zum Magnesium fürs Herz sicher keine schlechte Sache.

Was denkt ihr dazu?
Freue mich über eure Beiträge!
 
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Mit dem LDL/Q10 Quotienten kenne ich mich auch nicht aus, aber deine anderen Werte sind super!!!
In Anbetracht deiner Werte und deiner Ernährung würde ich ein B-Bitamin Komplex empfehlen, dass alle Bs zu 100% oder mehr enthält - oder einfach ein gutes Multivitamin.

Q10 würde ich weiter nehmen, aber nur jeden zweiten bis dritten Tag, als Erhaltungsdosis.

Magnesium unbedingt ergänzen! Mindestens 400mg abends. Nach dem Training auch 400mg und 15-25mg Zink.
 
Denke ich, dass es, wenn man berücksichtigt, dass ich 26 Jahre als bin und mich ausgewogen vegetarisch ernähre und mich ausreichend bewege, bei mir einen anderen Grund für den damals verminderten Q10 Wert gegeben haben muss.
Ich habe da die B-Vitamine in Verdacht, von denen ja gemäß dem eben genannten Artikel einige maßgeblich an der Q10-Eigensynthese beteiligt sind.
Den Verdacht mit den B-Vitaminen habe ich auch. Unter B6-Mangel bin ich an den unteren Q10-Referenzwert gerutscht, bei guter B6-Versorgung/-Stoffwechsel lag der Q10-Wert im oberen Normdrittel (960 µg/l).
Deshalb würde ich es so machen:
- Nach 3 Monaten B-Komplex nochmal den Q10-Wert machen lassen.

- Wenn dann nach 3 Monaten B-Komplex-Einnahme und vorbeugendem Ausgleichen der eventuellen B-Vitamin-Mängel der Q10-Spiegel sich wieder normalisiert hat, würde ich davon ausgehen, dass der verminderte Q10-Spiegel auf eine schlechte B-Vitamin-Versorgung und die damit einhergehende Einschränkung der Q10-Eigensynthese zurückzuführen ist.
So in etwa würde ich es auch machen.

[Sollte der Q10-Wert hingegen trotz B-Vitaminen im Mangel sein, würde ich in Erwägung ziehen wieder mit 50mg Ubiquinol/Tag einzusteigen, davon ausgehend, dass sich der Q10-Wert dann in der (vom Labor angegeben) Norm einpendelt.]
Womit Du Dich dann u.U. allerdings eines guten Vitamin-B(6?)-Markers berauben würdest.

Gruß
Hans
 
Den Verdacht mit den B-Vitaminen habe ich auch. Unter B6-Mangel bin ich an den unteren Q10-Referenzwert gerutscht, bei guter B6-Versorgung/-Stoffwechsel lag der Q10-Wert im oberen Normdrittel (960 µg/l).
So in etwa würde ich es auch machen.

Womit Du Dich dann u.U. allerdings eines guten Vitamin-B(6?)-Markers berauben würdest.

Gruß
Hans

Hans F, vielen Dank fuer deine Antwort! Ich verstehe dich!
Was ich jedoch nicht verstehe, was meinst du mit dem Q10 als Vitamin B Marker?
Meinst du, dass ich den Q10 Mangel lieber mit B6 ausgleichen sollte, und wenn nach Einnahme von B6 die Q10 Synthese noch nicht reicht, lieber das B6 zu erhoehen, bevor den Q10 Mangel nur wie ein Symptom mit Q10 "stopfe"?
Habe das Q10 jetzt erstmal abgesetzt.
 
Was ich jedoch nicht verstehe, was meinst du mit dem Q10 als Vitamin B Marker?
Damit meine ich, dass man anhand des Q10-Wertes indirekt auf den Vitamin B(6?)-Status schließen könnte.

Meinst du, dass ich den Q10 Mangel lieber mit B6 ausgleichen sollte,
Das würde ich vermutlich versuchen. Was Du tun sollst, kann ich Dir nicht sagen.

und wenn nach Einnahme von B6 die Q10 Synthese noch nicht reicht, lieber das B6 zu erhoehen, bevor den Q10 Mangel nur wie ein Symptom mit Q10 "stopfe"?
Ja, so in etwa.

Allerdings kann ein B6-Mangel nicht nur von einer zu geringen B6-Zufuhr kommen, sondern auch von zu schlechten B6-Verstoffwechselung.

Denn ich habe bei mir den Verdacht, dass zu hohe Vitamin B6-Gaben (>5 mg/Tag) meinen Vitamin B6-Stoffwechsel überlasten.
Ich muss aktuell z.B. ca doppelt so viel B2 einnehmen wie B6, um meine Mangelbeschwerden zu beseitigen. Insofern kann zu viel B6 auch kontraproduktiv sein.

Bei einer ketonen Diät, die stark die Leber beansprucht, kam es dann prompt auch wieder zu Vitamin B(6)-Mangel - nicht weil ich zu wenig eingenommen hätte, sondern, weil meine Leber mit all dem überlastet war und deshalb dann nicht mehr das B6 ausreichend verstoffwechseln konnte (meine These).

Gruß
Hans
 
Ah okay.. alles klar. Ich bekomme bald die werte bzgl b vitaminen inc. Stoffwechsel.. eine erneute pruefung kann ich mir zwar nichtmehr leisten, aber wollte es wenigstens einmal gemacht haben um einen Anhaltspunkt zu haben. Werde die befunde gern in diesen thread auch posten..
 
endlich sind die Befunde hier....voilá

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Also an den Vitalstoffen wie Magnesium, Selen etc. bin ich bereits dran, das optimal einzupendeln und relativ siegessicher ;)
Jetzt bin ich gespannt, was Hans F und andere User dazu sagen, die praktische Erfahrung mit B-Vitaminen und Blutwerten haben.
Mir geht es jetzt nur noch darum, die für mich optimale Substitution der B-Vitamine zu gewährleisten.

Also ich halte mal fest, was ich jetzt aus den Werten schließe:

B1 / Thiamin - normal
B2 aktiv (Riboflavin-5-Phosphat) - erniedrigt!
B3 / Niacin - erniedrigt

B6 (Pyridoxalphosphat) - überdurchschnittlich (nehme seit August schon keinerlei B-Komplex mehr)
B6 aktiv (P-5-P) - erniedrigt!
B6 Stoffwechsel (Cystathionin) - schlecht!


B12 aktiv (Holo-TC) - super!
B12 Stoffwechsel (Methylmalonsäure) - OK!

Also ich würde die B-Vitamine im Komplex nehmen, wobei ich dann wert drauf legen würde, dass nur P-5-P enthalten ist und kein Pyridoxin (B6 HCL).
Außerdem sollte Niacin und Riboflavin erhöht sein.
Bei den restlichen B-Vitaminen würde ich darauf achten, dass sie nur "medium" enthalten sind, und beim B12 so niedrig wie möglich, bestenfalls garkeins. (Möchte meinem Körper so wenig wie möglich von Dingen zuführen, von denen er schon zu genüge hat)

Hier sind jetzt mal alle B-Komplex-Produkte, die bisher zur Auswahl stehen:

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pure encapsulations B-Complex
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pure encapsulations B-Complex Plus
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Mir schweben außerdem noch zwei Gedanken vor:
- B-Komplex mit aktivem B6, oder nen tendenziell niedriger dosierten B-Komplex mit wenig oder sehr niedrigem P-5-P, wo ich dann noch ein reines P-5-P-Präparat dazunehme, bei dem ich dann die Dosis individuell einpendeln kann.
Vorallem über konkrete Dosisvorschläge für die erniedrigten B-Vitamine innerhalb des Komplexes bin ich sehr dankbar!




Noch kurz zu dem Bilirubin/Leber:
Das erhöhte Bilirubin habe ich direkt an den Leberspezialisten weitergeleitet, bei dem ich vor einer Woche vorstellig war wegen Abklärung Morbus Wilson etc.
Der wird mir da hoffentlich Entwarnung geben!
Bilirubin hängt scheinbar mit Leber/Galle zusammen.
Ich habe gemerkt, dass Artischockensaft und Bitterelixier extrem zur Formung meines Stuhls beigetragen haben, was mein Heilpraktiker auf verminderte Gallenproduktion (v.a. unter Stress) zurückführt. Leuchtet mir ein, und ich werde auf jeden Fall dabeibleiben mit den Bitterstoffen, tut mir gut!



Ich freue mich auf jegliche Hinweise!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag:

hier noch ein ziemlich niedrig dosierter B-Komplex, der mir auch nicht schlecht erscheint.. und bei dem auch das B12 nicht so extrem hoch ist:

vitaminexpress/Vitality "Vitamin B Complex"
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Hallo orthomolekular,

ich habe mal diesen Zusammenhang zwischen Q10 und B6 gefunden:
Vitamin B6 ist für die Synthese des Coenzyms Q10 wesentlich: Der erste Schritt in der Biosynthese des Coenzyms Q10 – Umwandlung von Tyrosin zu 4-Hydroxy-Phenyl-Brenztraubensäure – erfordert Vitamin B6 in Form des Pyridoxal 5 '-phospat. Eine Studie zeigte die positive Wechselwirkung zwischen dem Coenzym Q10-Serumspiegel und dem Vitamins B6-Ernährungsstatus.

Alles Gute
 
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