Hi,
ich hatte auch lange das Problem, dass ich dachte, dass ich einen Spendeausweis bräuchte, irgendwas in mir hat sich aber dagegen gewehrt. Irgendwann habe ich mir selbst gegenüber das Blatt einfach gedreht. Ich habe einen Ausweis, ausgefüllt in meinem Portomonaie gut sichtbar deponiert und den Leuten, mit denen ich häufig unterwegs bin Bescheid gesagt, allerdings ohne eine Diskussion zu begeinnen, und habe mir selbst gesagt, pass auf, wenn du was dagegen hast, dann rück endlich raus mit der Sprache! Der "schwarze Peter" ist nun also auf der Seite meiner selbst, die meint etwas dagegen zu haben. Sie passt auch immer schön auf und gearde als ich diese Threads zum Thema "Schalchten" laß laut aufgeschrien, aber um etwas an der Situation zu ändern, braucht es schon mehr als nur ein paar vage Vermutungen, bzw schlechte Gefühle.
Ich möchte damit nicht sagen, dass ihr euch GEschichten ausdenkt, die besonders schlimm klingen, aber jich selbst habe von so was bisher noch nciht gehört. Ich höre viel mehr von den Leuten, die ein erfülltes Leben haben könnten, wenn sie ein neues Organ bekämen.
Mit illegalem Organhandeln möchte ich natürlich auch nichts zu tun haben! Ich befürchte das es in der Realität wirklcih sehr dunkel ist: Reiche Europäer, Amerikaner und Asiaten können Geld auf den Tisch legen. Arme Menschen, denen u.U. das Land und die Nahrung geraubt wurde, werden mit ein paar Dollar "abgespeist", so dass sie sich aus ihren Abhängigkeiten für einen kurzen Zeitraum los kommen und dann wird Ihnen ein Organ entrissen!
Diese Vorstellung macht mich nicht gerade glücklich, klar! Aber das soll doch kein Grund sein, dass meine Organe wieder zu Staub verfallen müssen. Würde ich eingebuddelt, so fressen halt kleinere Organismen meinen Leichnahm auf; Warum dann nicht ein paar Jahre später, nach dem Ableben eines anderen, das durch meinen Teil verzögert werden konnte....?