Themenstarter
- Beitritt
- 23.05.10
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- 9
Also, mein Problem ist Folgendes: Ich habe mir vor einem Jahr das PIP-Gelenk meines linken Mittelfingers gestoßen. Geschmerzt hat es wirklich heftig und die Beschwerden sind auch nicht verschwunden.
Ein Vierteljahr später bin ich also zum Arzt gegangen, der die Sache auch gleich geröntgt hat. Allerdings ohne Befund. Mit Verdacht auf eine Gelenkkapselverletzung hat er mir eine Plastikschiene angepasst, welche aber auch nach 5 Wochen des Tragens nichts gebracht hat; im Gegenteil, danach hat der Finger nur noch mehr geschmerzt. Ich war auch kaum noch flexibel. Das Merkwürdige ist, je mehr ich den Finger bewegt habe, desto geringer war der Schmerz. Habe ich weniger arbeiten müssen, nahm er wieder zu.
Ich bin übrigens Zimmermädchen, habe also doch eine höhere Belastung meiner Hände.
Mein Arzt meinte daraufhin, es kann schon bis zu einem halben Jahr dauern, bis solch eine Gelenkkapselverletzung verheilt ist. Gut, nun ist mittlerweile ein Jahr vergangen, das Gelenk war innen zum Zeigefinger hin etwas geschwollen und ich habe nach einem erneuten Arztbesuch eine Überweisung für einen Handchirurgen bekommen.
Am 05.05.10 hat man mich untersucht und mir für den 07.05.10 einen OP-Termin gegeben, da man ein Ganglion vermutet hat.
OP gut verlaufen, war kein Ganglion sondern eine Schwellung der Gelenkkapsel. Man hat die Sehne längs aufschneiden müssen (aber nicht durchtrennt). Ich habe 10 Tage eine Gipsschiene getragen und hätte nach dem Fäden ziehen auch noch für 3 Wo. eine Plastikschiene bekommen sollen. Der Arzt (nicht mein Chirurg), der die 1. Kontrolle durchgeführt hat, meinte dann, wir legen lieber keine Schiene an, damit es nicht zu Verklebungen kommt. Ich solle einfach im warmen Wasser Bewegungsübungen machen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Mein Finger ist fast ganz steif, es fühlt sich an, als hätte man mir einen Bleistift angenäht, der jede Bewegung verhindert. Zudem neigt sich Finger Richtung Ringfinger-das war vorher nicht der Fall!
Kennt Ihr solche Symptome?:haeh:
Ein Vierteljahr später bin ich also zum Arzt gegangen, der die Sache auch gleich geröntgt hat. Allerdings ohne Befund. Mit Verdacht auf eine Gelenkkapselverletzung hat er mir eine Plastikschiene angepasst, welche aber auch nach 5 Wochen des Tragens nichts gebracht hat; im Gegenteil, danach hat der Finger nur noch mehr geschmerzt. Ich war auch kaum noch flexibel. Das Merkwürdige ist, je mehr ich den Finger bewegt habe, desto geringer war der Schmerz. Habe ich weniger arbeiten müssen, nahm er wieder zu.
Ich bin übrigens Zimmermädchen, habe also doch eine höhere Belastung meiner Hände.
Mein Arzt meinte daraufhin, es kann schon bis zu einem halben Jahr dauern, bis solch eine Gelenkkapselverletzung verheilt ist. Gut, nun ist mittlerweile ein Jahr vergangen, das Gelenk war innen zum Zeigefinger hin etwas geschwollen und ich habe nach einem erneuten Arztbesuch eine Überweisung für einen Handchirurgen bekommen.
Am 05.05.10 hat man mich untersucht und mir für den 07.05.10 einen OP-Termin gegeben, da man ein Ganglion vermutet hat.
OP gut verlaufen, war kein Ganglion sondern eine Schwellung der Gelenkkapsel. Man hat die Sehne längs aufschneiden müssen (aber nicht durchtrennt). Ich habe 10 Tage eine Gipsschiene getragen und hätte nach dem Fäden ziehen auch noch für 3 Wo. eine Plastikschiene bekommen sollen. Der Arzt (nicht mein Chirurg), der die 1. Kontrolle durchgeführt hat, meinte dann, wir legen lieber keine Schiene an, damit es nicht zu Verklebungen kommt. Ich solle einfach im warmen Wasser Bewegungsübungen machen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Mein Finger ist fast ganz steif, es fühlt sich an, als hätte man mir einen Bleistift angenäht, der jede Bewegung verhindert. Zudem neigt sich Finger Richtung Ringfinger-das war vorher nicht der Fall!
Kennt Ihr solche Symptome?:haeh: