Themenstarter
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Ich habe seit einer Woche die Diagnose, dass ich eine hohe Nitrostressbelastung und eine starke Mitochondriopathie habe. Energiemäßig gehe ich auch oft ziemlich auf dem Zahnfleisch. Wenn ich dann im Befund lese was das alles im Hormonhaushalt (Serotonin, Melatonin etc.) durcheinander bringen kann, frage ich mich in wie weit meine psychischen Auffälligkeiten (ängstlich, unsicher, negativ, nervös) darauf zurückzuführen sind.
Oder kann ein umgekehrter Zusammenhang eine Rolle spielen, so dass ängstliche und negative Gedanken Stress auslösen, der die Nitrostressbelastung verursacht. Hat da jemand Erfahrung wie da der Zusammenhang sein kann oder ist das wie die Frage nach der Henne und dem Ei?
Oder kann ein umgekehrter Zusammenhang eine Rolle spielen, so dass ängstliche und negative Gedanken Stress auslösen, der die Nitrostressbelastung verursacht. Hat da jemand Erfahrung wie da der Zusammenhang sein kann oder ist das wie die Frage nach der Henne und dem Ei?