Themenstarter
- Beitritt
- 02.03.09
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- 13
Ich möchte hier die nicht zelltoxische Ausgleichstherapie
(Cellsymbiosistherapie) nach Herr Dr.Heinrich Kremer vorstellen.
Ein wichtiger Teil in der menschlichen Zelle sind neben dem Zellkern die Mitochondrien. In den Mitochondrien werden ca. 90 % des eingeatmeten Sauerstoffs innerhalb der Atmungskette in die biologischen Energieträger ATP umgewandelt. Dazu ist eine ausreichende Enzymfunktion und eine gute Versorgung mit Spurenelementen, pflanzlichen Stoffen und vor allem Aminosäuren notwendig. Dabei entstehen freie Radikale, die sehr reaktionsfreudig sind und die Zellfunktion schädigen, wenn sie nicht rasch neutralisiert werden. Dazu benötigt der Körper Glutathion, das er wiederum mit Hilfe von Enzymen, Aminosäuren und bestimmten Mineral- und Vitalstoffen herstellt.
Aufgrund wissenschaftlicher Forschungen gilt als allgemein gesichert, dass bei den meisten Erkrankungen, insbesondere chronischen Erkrankungen wie Rheuma oder auch schweren Erkrankungen wie z. B. Krebs, die Funktion der Mitochondrien erheblich gestört ist. Um diese wieder herzustellen, sind intensive Therapiemaßnahmen nötig, die auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, die in das Zellsymbiosekonzept mit eingearbeitet wurden.
Ziel der Zellsymbiosetherapie ist es, die körpereigene Glutathionsynthese anzuregen, um die bei Erkankungen vermehrten freien Radikale schneller zu neutralisieren. Außerdem soll die körpereigene NO-Gas-Produktion angeregt werden. Diese stellt die physiologisch stärkste entzündungs- und krebsbekämpfende Waffe des Menschen dar. Die Zellsymbiosetherapie erfolgt über Infusionen und über orale Medikation. Je nach Situation müssen zusätzlich gestörte Organfunktionen im Bereich der Leber, der Nieren, der Milz und dem blutbildenden System gezielt unterstützt werden. Außerdem ist eine Abklärung von bisher unbekannten Nahrungsmittelallergien und eine Darmsymbiosemodulation zur Immunstärkung häufig notwendig. Hilfreich ist auch eine begleitende Schwermetallausleitung, vorzugsweise mit der Chelattherapie. Die Zellsymbiosetherapie verbessert alle Zellfunktionen, insbesondere die der Mitochondrien, und ist bei akuten und chronischen Erkrankungen erfolgreich einsetzbar.
(Cellsymbiosistherapie) nach Herr Dr.Heinrich Kremer vorstellen.
Ein wichtiger Teil in der menschlichen Zelle sind neben dem Zellkern die Mitochondrien. In den Mitochondrien werden ca. 90 % des eingeatmeten Sauerstoffs innerhalb der Atmungskette in die biologischen Energieträger ATP umgewandelt. Dazu ist eine ausreichende Enzymfunktion und eine gute Versorgung mit Spurenelementen, pflanzlichen Stoffen und vor allem Aminosäuren notwendig. Dabei entstehen freie Radikale, die sehr reaktionsfreudig sind und die Zellfunktion schädigen, wenn sie nicht rasch neutralisiert werden. Dazu benötigt der Körper Glutathion, das er wiederum mit Hilfe von Enzymen, Aminosäuren und bestimmten Mineral- und Vitalstoffen herstellt.
Aufgrund wissenschaftlicher Forschungen gilt als allgemein gesichert, dass bei den meisten Erkrankungen, insbesondere chronischen Erkrankungen wie Rheuma oder auch schweren Erkrankungen wie z. B. Krebs, die Funktion der Mitochondrien erheblich gestört ist. Um diese wieder herzustellen, sind intensive Therapiemaßnahmen nötig, die auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, die in das Zellsymbiosekonzept mit eingearbeitet wurden.
Ziel der Zellsymbiosetherapie ist es, die körpereigene Glutathionsynthese anzuregen, um die bei Erkankungen vermehrten freien Radikale schneller zu neutralisieren. Außerdem soll die körpereigene NO-Gas-Produktion angeregt werden. Diese stellt die physiologisch stärkste entzündungs- und krebsbekämpfende Waffe des Menschen dar. Die Zellsymbiosetherapie erfolgt über Infusionen und über orale Medikation. Je nach Situation müssen zusätzlich gestörte Organfunktionen im Bereich der Leber, der Nieren, der Milz und dem blutbildenden System gezielt unterstützt werden. Außerdem ist eine Abklärung von bisher unbekannten Nahrungsmittelallergien und eine Darmsymbiosemodulation zur Immunstärkung häufig notwendig. Hilfreich ist auch eine begleitende Schwermetallausleitung, vorzugsweise mit der Chelattherapie. Die Zellsymbiosetherapie verbessert alle Zellfunktionen, insbesondere die der Mitochondrien, und ist bei akuten und chronischen Erkrankungen erfolgreich einsetzbar.