Themenstarter
- Beitritt
- 13.06.08
- Beiträge
- 61
Hallo.
Ganz vorweg, ich hab nen Termin beim Neurologen deswegen. Aber leider erst am 30.05.
Ich bin nun aber doch ziemlich verunsichert, dass es was ernstes ist... :schock:
Mein Problem:
Extreme Konzentrationsstörungen. Ich kann mich ganz schlecht auf etwas konzentrieren. Egal um was es geht.
Wenn ich etwas ansehe, kann ich das Objekt nur schwer fassen. Ebenso wenn ich etwas lese. Meine Sicht springt zwischen den Zeilen und ich muss häufig immer von vorne anfangen zu lesen. Dazu kommt, dass ich gelesene Texte oft einfach nicht behalte. Am Ende des Satzes weiß ich nicht mehr so recht, was ich da überhaupt gelesen hab und muss nochmal anfangen. Ähnliches passiert mir, wenn mir jemand etwas erzählt. Ich bekomme es mit, jedoch ist das irgendwie nur ein Hintergrund rauschen, dessen Sinn nicht bei mir ankommt und ich muss häufig nachfragen.
Des weiteren hab ich in letzter Zeit vermehrt die Sehstörung, dass ich helle Lichtpunkte durch das Sichtfeld schwirren sehe.
Sprechen fällt mir auch schwerer als sonst. Ich suche häufig nach den richtigen Worten. Oder ich hab das Gefühl, das mir die Zunge schwer wird und ich kurz davor bin zu nuscheln, obwohl ich es nicht möchte.
Ich fühle mich häufig so, als hätte ich getrunken, oder als wenn ich vollkommen Menchanisch gesteuert herum laufe.
Erhöhter Speichelfluss bei trockenem Hals und seit neustem Hitzewallungen mit Taubheitsgefühl in dem rechten Arm und der rechten Gesichtshälfte. Rauschen im rechten Ohr kommt auch noch dazu.
Kopfschmerzen habe ich keine, außer häufig ein unangenehmes Summen und Vibrieren im Schädel oder das Gefühl, dass ich ein drückendes Band um den Kopf gebunden habe. Dies verläuft von der Nasenwurzel über Schläfen bis zum Hinterkopf.
All das tritt in Schüben auf, dauert nicht lange an, aber kommt mind. 2-3 Mal am Tag.
Aufgefallen ist mir die Konzentrationsstörung so im Januar. Seit dem wird es schleichend schlimmer.
Als Hintergrundinfo wäre vielleicht zu sagen, dass mir die Nackenmuskeln auf Druck schmerzen. Der Schmerz zieht aber eher in den Rücken runter.
An der Arbeit hab ich im Moment starken Stress, in Form von Boreout. Bin total gelangweilt und unterfordert, so dass es mir jeden Tag schwer fällt hier her zu kommen. Es kotzt mich quasi an.
Naja, zu guter letzt hab ich Panikattacken in immer kürzeren Abständen, die aber meist von den Gedanken an eine mögliche schwere Krankheit ausgelöst werden. Besonders groß wird die Panik, wenn ich dabei an einen Hirntumor oder Kreuzfeldjackob denke. Ich grübel abends sehr viel, warum wieso und weshalb (zu 95% in Bezug auf meinen derzeitigen Zustand) und bekomm dann entsprechend Angst unheilbar krank zu sein.
Das ich nen Termin beim Neurologen habe ist schonmal beruhigend... aber das ist noch so lang und ich hab wieder Panik...
Grüße
Andromi X
Ganz vorweg, ich hab nen Termin beim Neurologen deswegen. Aber leider erst am 30.05.
Ich bin nun aber doch ziemlich verunsichert, dass es was ernstes ist... :schock:
Mein Problem:
Extreme Konzentrationsstörungen. Ich kann mich ganz schlecht auf etwas konzentrieren. Egal um was es geht.
Wenn ich etwas ansehe, kann ich das Objekt nur schwer fassen. Ebenso wenn ich etwas lese. Meine Sicht springt zwischen den Zeilen und ich muss häufig immer von vorne anfangen zu lesen. Dazu kommt, dass ich gelesene Texte oft einfach nicht behalte. Am Ende des Satzes weiß ich nicht mehr so recht, was ich da überhaupt gelesen hab und muss nochmal anfangen. Ähnliches passiert mir, wenn mir jemand etwas erzählt. Ich bekomme es mit, jedoch ist das irgendwie nur ein Hintergrund rauschen, dessen Sinn nicht bei mir ankommt und ich muss häufig nachfragen.
Des weiteren hab ich in letzter Zeit vermehrt die Sehstörung, dass ich helle Lichtpunkte durch das Sichtfeld schwirren sehe.
Sprechen fällt mir auch schwerer als sonst. Ich suche häufig nach den richtigen Worten. Oder ich hab das Gefühl, das mir die Zunge schwer wird und ich kurz davor bin zu nuscheln, obwohl ich es nicht möchte.
Ich fühle mich häufig so, als hätte ich getrunken, oder als wenn ich vollkommen Menchanisch gesteuert herum laufe.
Erhöhter Speichelfluss bei trockenem Hals und seit neustem Hitzewallungen mit Taubheitsgefühl in dem rechten Arm und der rechten Gesichtshälfte. Rauschen im rechten Ohr kommt auch noch dazu.
Kopfschmerzen habe ich keine, außer häufig ein unangenehmes Summen und Vibrieren im Schädel oder das Gefühl, dass ich ein drückendes Band um den Kopf gebunden habe. Dies verläuft von der Nasenwurzel über Schläfen bis zum Hinterkopf.
All das tritt in Schüben auf, dauert nicht lange an, aber kommt mind. 2-3 Mal am Tag.
Aufgefallen ist mir die Konzentrationsstörung so im Januar. Seit dem wird es schleichend schlimmer.
Als Hintergrundinfo wäre vielleicht zu sagen, dass mir die Nackenmuskeln auf Druck schmerzen. Der Schmerz zieht aber eher in den Rücken runter.
An der Arbeit hab ich im Moment starken Stress, in Form von Boreout. Bin total gelangweilt und unterfordert, so dass es mir jeden Tag schwer fällt hier her zu kommen. Es kotzt mich quasi an.
Naja, zu guter letzt hab ich Panikattacken in immer kürzeren Abständen, die aber meist von den Gedanken an eine mögliche schwere Krankheit ausgelöst werden. Besonders groß wird die Panik, wenn ich dabei an einen Hirntumor oder Kreuzfeldjackob denke. Ich grübel abends sehr viel, warum wieso und weshalb (zu 95% in Bezug auf meinen derzeitigen Zustand) und bekomm dann entsprechend Angst unheilbar krank zu sein.
Das ich nen Termin beim Neurologen habe ist schonmal beruhigend... aber das ist noch so lang und ich hab wieder Panik...
Grüße
Andromi X