Themenstarter
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- 31.07.04
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- 106
Hallo zusammen,
Bei mir wurde nach einer Zahnentfernung eine Mund-Antrum-Verbindung festgestellt. Der Zahn 26, der an den Wurzeln laut Zahnarzt-Diagnostikchronisch entzündet war, musste gezogen werden, dabei war an einer Wurzel eine Zyste, die zuvor nicht auf dem Röntgenbild festgestellt wurde. Abseits der Weisheitszähne sind mir bisher drei Backenzähne gezogen worden, diese drei alle mit einer Zyste.
Ich musste direkt nach der Extraktion den Nasenblastest machen, bei dem Luft zu hören war. Daraufhin vernähte der Zahnarzt die Wunde, deren Fäden nach 10 Tagen gezogen werden sollen. Er verschrieb mit Antibiotika, zusätzlich soll ich eine antibakterielle Mundlösung und Nasenspray nehmen. Bereits früher habe ich Mundspülungen nicht vertragen, jetzt nach drei Tagen Gebrauch habe ich Zahnfleischbluten, was ich die letzten Monate überhaupt nicht hatte. Ich war bei meiner Heilpraktikerin direkt am Tag der Extraktion; sie stellte fest, dass die Spülung unverträglich sei und das Nasenspray grenzwertig, das Antibiotika sollte ich vertragen, doch musste ich vor fünf Monaten bereits Antibiotika nehmen wegen einer Vereiterung an zwei Zähnen neben der jetzt gezogenen Zahn, dabei wurde auch an besagtem Zahn die chronische Entzündung festgestellt. Damals reagierte ich erst mit den letzten Tabletten (insgesamt 30), auf das Antibiotika mit einem masernähnlichen Ausschlag. Jetzt soll ich das Antibiotika sieben Tage nehmen, es sind 14 Tabletten.
Die Mundspülung habe ich weggelassen wegen der Zahnfleischblutung, doch Angst, dass dies ein Fehler war. Hilft diese Lösung überhaupt bei einer Mund-Antrum-Verbindung und wie ist es mit dem Nasenspray, denn damit fühle ich mich auch nicht wohl, doch nehme es noch.
Auf meine Sorge hin, ob sich die Mund-Antrum-Verbindung wieder schließt, meinte der Zahnarzt, dass ich das schon merken würde. Die Nase soll ich nicht schnäuzen und auch nicht niesen, was mir bisher gelungen ist. Nasensekret, was herausläuft, ist klar. Wie kann ich feststellen, ob die Öffnung wieder geschlossen ist? Bin ich dafür beim Zahnarzt gut aufgehoben und gehört das in die Hände eines HNO-Arztes? Was haltet ihr allgemein von der Behandlung meines Zahnarztes?
Gruß, Monzo
Bei mir wurde nach einer Zahnentfernung eine Mund-Antrum-Verbindung festgestellt. Der Zahn 26, der an den Wurzeln laut Zahnarzt-Diagnostikchronisch entzündet war, musste gezogen werden, dabei war an einer Wurzel eine Zyste, die zuvor nicht auf dem Röntgenbild festgestellt wurde. Abseits der Weisheitszähne sind mir bisher drei Backenzähne gezogen worden, diese drei alle mit einer Zyste.
Ich musste direkt nach der Extraktion den Nasenblastest machen, bei dem Luft zu hören war. Daraufhin vernähte der Zahnarzt die Wunde, deren Fäden nach 10 Tagen gezogen werden sollen. Er verschrieb mit Antibiotika, zusätzlich soll ich eine antibakterielle Mundlösung und Nasenspray nehmen. Bereits früher habe ich Mundspülungen nicht vertragen, jetzt nach drei Tagen Gebrauch habe ich Zahnfleischbluten, was ich die letzten Monate überhaupt nicht hatte. Ich war bei meiner Heilpraktikerin direkt am Tag der Extraktion; sie stellte fest, dass die Spülung unverträglich sei und das Nasenspray grenzwertig, das Antibiotika sollte ich vertragen, doch musste ich vor fünf Monaten bereits Antibiotika nehmen wegen einer Vereiterung an zwei Zähnen neben der jetzt gezogenen Zahn, dabei wurde auch an besagtem Zahn die chronische Entzündung festgestellt. Damals reagierte ich erst mit den letzten Tabletten (insgesamt 30), auf das Antibiotika mit einem masernähnlichen Ausschlag. Jetzt soll ich das Antibiotika sieben Tage nehmen, es sind 14 Tabletten.
Die Mundspülung habe ich weggelassen wegen der Zahnfleischblutung, doch Angst, dass dies ein Fehler war. Hilft diese Lösung überhaupt bei einer Mund-Antrum-Verbindung und wie ist es mit dem Nasenspray, denn damit fühle ich mich auch nicht wohl, doch nehme es noch.
Auf meine Sorge hin, ob sich die Mund-Antrum-Verbindung wieder schließt, meinte der Zahnarzt, dass ich das schon merken würde. Die Nase soll ich nicht schnäuzen und auch nicht niesen, was mir bisher gelungen ist. Nasensekret, was herausläuft, ist klar. Wie kann ich feststellen, ob die Öffnung wieder geschlossen ist? Bin ich dafür beim Zahnarzt gut aufgehoben und gehört das in die Hände eines HNO-Arztes? Was haltet ihr allgemein von der Behandlung meines Zahnarztes?
Gruß, Monzo