Mitmach-Thread: Genug trinken

Hallo Kate,
Z.B. wenn jemand hier berichtet und in seine Trinkmenge das Essen reinrechnet, während Du das ablehnst.
Nein, das lehne ich gar nicht ab. Ich hab z.B. das mit der Suppe schon zur Kenntnis genommen. Auch wenn mir das persönlich nicht viel weiterhilft (das muss es ja nicht), passt das ja zum Thema, nämlich, wie man es schafft, genügend Flüssigkeit aufzunehmen. Aber diskutieren, "wieviel" finde ich nicht.
Ich gehe davon aus, dass man es mit den bisherigen Informationen und mit anderen Threads schafft, rauszufinden, was für einen persönlich die richtige Menge ist. Und wie man es dann schaffen kann, diese zu erreichen, wenn man damit Schwierigkeiten hat, darum soll's hier gehen. Wenn's jetzt in die Richtung geht, ist ja alles gut.

Auf Deinen anderen Beitrag hab ich schon angefangen zu antworten, schaff es aber nicht so schnell...

Viele Grüße
 
Hallo Piratin,

hm, bisher hab ich heißes Wasser aus dem Hahn nicht zum essen/trinken verwendet, weil darin ja viele Schadstoffe aus den Leitungen gelöst sein sollen (ich finde, es schmeckt auch anders).

An den Aspekt habe ich nie gedacht, aber da ist was dran. Dann werde ich das wohl auch lassen zukünftig.



Wieviel Wasser trinkst Du denn so?

Viele Grüße

Heute denke ich so ca 1 Liter. Ich fühle mich aber dehydriert, habe ganz trockene Lippen. Es dürfte deutlich mehr sein mMn. Und sorry, was soll der Quatsch hier mit der Wasservergiftung? Wir sind doch keine Schuljungen, die eine Mutprobe machen!
Ich hätte schon mehr Durst, aber es geht im Alltag unter. Wenn ich nicht so viel Stress habe, trinke ich mehr und ich merke, dass das gut tut. Vor allem wie gesagt, das heiße Wasser. Und ich zähle das Wasser aus Lebensmitteln immer noch nicht mit. Kaffee ebenfalls nicht, weil ich richtig spüre, dass mir danach Wasser fehlt. Wer auch immer diese Theorie in die Welt gesetzt hat, meine Erfahrung ist eine andere.

Wenn ich unterwegs bin, habe ich übrigens immer eine Flasche Wasser dabei.
 
Die Wasserflasche unterwegs finde ich auch gut, muss ja nicht groß sein. Spart auch einige Euros.

Pollmer hat für mein Gefühl im Video etwas übertrieben. Mein Kleinkind damals hat nie aus Langeweile Wasser getrunken.
 
Huhu,
auch auf die Gefahr hin, dass ich ein wenig off-topic bin :eek:) schmeiße ich mal meine "abgespeicherten" Wasser-Widersprüche in den Thread rein:

Im Laufe meines Lebens durfte ich auch viel "lernen" punkto Trinkverhalten/Wasser (Nachfolgend ein best of ;))
  • Man muss mindestens XY/kg Körpergewicht/Tag trinken
  • Man muss trinken BEVOR man Durst hat (wer das wohl erfunden hat? :rolleyes:)
  • Kleine Schlucke über den Tag verteilt sind besser als selten große Mengen
  • Egal WANN man es trinkt, Hauptsache man kommt auf seine Gesamtmenge
  • Destilliertes Wasser bringt einen um
  • Destilliertes Wasser ist gut, das erlaubt den Zellen zu entgiften
  • Kaffee zählt nicht bei der Gesamtflüssigkeitsmenge (zählt doch...) usw..

Ist das nicht spannend, wie man bei sowas elementarem wie Durst/Wasser erst lernen muss wie man damit "richtig" umgeht? :eek:

Mich würde wirklich interessieren, warum da unser Instinkt so gar nicht mitspielt/funktioniert (zumindest bei vielen nicht)... :idee:

Ich seh es auch bei Klein Togi und seinen Freunden. Theoretisch haben die Zwerge eine ganz gute somatische Intelligenz. Nicht so beim Trinken.
Eine Zeit lang hat er Durst mit Hunger verwechselt. Dauernd was essbares gesucht, unrund/grantig - und kaum hab ich ihn überredet mal einen Schluck zu nehmen - ganzes Glas gierig runtergetrunken und danach entspannt und zufrieden.
Auch im Kiga - die Kids vergessen einfach zu trinken. Wenn Gläser da stehen, trinken sie auch. Wenn sie fragen müssten (weil nichts da steht), vergessen sie einfach drauf.
Sportstunde: wenn offiziell Trinkpausen ausgerufen werden trinken sie in großen, gierigen Schlucken. Letztens ein neuer Trainer, der das vergessen hat. Kids kommen nicht auf die Idee von selbst trinken zu gehen (und legten sich dann einfach erschöpft in die Mitte vom Saal - einfach weil die Hydrierung gefehlt hat).

Sie bekommen beigebracht ZUM Essen zu trinken. Nicht gut. Das hat vorm Kiga richtig gut geklappt mit kein Trinken zum Essen (er hat es auch nicht eingefordert). Jetzt muss es was zum Trinken geben zum Essen.

Im Sommer hatte er Tage, da hat er fast nur wasserhaltige Lebensmittel gegessen (2-3 Salatgurken, Wassermelone....) dafür kein Wasser getrunken. Ich denk mir - auch gut, Affen machen es nicht anders.

Aber schon seltsam, dass bei sowas elementaren die somatische Intelligenz - zumindest bei manchen - "fehlt".

Solang ich wenig Energie hatte/Nebenniere geschwächelt hat - hatte ich 0 Trinkbedürfnis. Selbst wenn ich innerlich ganz vertrocknet war.
Ich trinke in der Früh gleich nach dem Aufstehen schon seit Jahren 1/2 Liter lauwarmes Wasser (mit allerlei Goodies - Vit C, aktuell ein wenig Salz, Kalium, immer wieder Kieselgur...)
In meiner "vor Jod Zeit" - musste ich mich - abgesehen vom Morgentrunk - richtig zwingen was zu trinken. Kaffee - ja gern, jederzeit. Aber Wasser :schock:
Grad genug um Vit C runterzuspülen ;)

Es hat mich nicht gefreut, ich musste auch dauernd aufs WC rennen (dachte Beckenboden sei Schuld, dabei war's die Nebenniere).
Manchmal Wasseransammlungen im Bauchraum (oder Blähbauch - keine Ahnung...)...
Auf alle Fälle waren das Wasser und ich schon länger keine Freunde.

Früher hab ich mir als Ziel 3 Liter/Tag gesetzt und eingehalten. Da hab ich mir in der Früh 1,5 Liter abgefüllt und geschaut, dass die erste Flasche bis 14h leer war. Die zweite dann bis am Abend.
Und ja, nicht selten hab ich einen Großteil auf "Ex" gekippt. (und auch da - erst beim Trinken hab ich gecheckt wie dehydriert ich war).

Bei EAV/kinesiologisch testen oder selbst bei der Osteopathie musste ich fast immer 1-2 Gläser Wasser trinken um testbar/behandelbar zu sein.

Wenn ich mich richtig erinnere, sieht man auch im Dunkelfeld ob man genug hydriert ist oder nicht (Geldrolleneffekt).

Aktuell trink ich ohne darüber nachzudenken meine 2-3 Liter Wasser pro Tag. Ich vermute das liegt auch am gesteigerten Salzkonsum (dadurch bessere Nebennierenleistung) + generell schnellerem Stoffwechsel. Der Nebennierencocktail 2x/Tag hat mir sehr gut getan.
Allerdings trinke ich auch nur 3-4x/Tag - sobald ich Durst habe (und dann eben größere Mengen).
Und genau das finde ich grad toll - ich habe Durst. So richtig! Körper gibt Signal. Fein, fein.. :D

Vor Jahren hat mir die Info im Buch "Sie sind nicht krank. Sondern durstig" sehr geholfen. Also vor jedem Glas Wasser ein wenig Salz zu sich zu nehmen. (Salzstreuer - ein wenig auf den Handrücken, abschlecken und Wasser trinken). Das hat mir vor Jahren enorm gut getan und mein Trinken "automatisiert"/dafür gesorgt, dass ich wieder auf halbwegs vernünftige Trinkmengen gekommen bin.

Hypothese Nr. 4712: Wenn die Nebennieren schwächeln, schwemmt man zu viele Mineralien aus. Eventuell bremst der Körper deswegen das Durstgefühl? Um nicht noch mehr zu verlieren? Neben Natrium hat mir in der Zeit auch Kalium massiv gefehlt... (ich kam kaum nach, mit dem "nachschütten")

Salz kam schön öfter vor - eventuell ist das der "Missing Link"? :idee:

Mein Kleinkind damals hat nie aus Langeweile Wasser getrunken.
Wenn ich dran denke wie viel Pool Wasser ich in meiner Kindheit geschluckt haben muss :schock: (nennt sich Schwimmen lernen)
Und klein Togi hat im Sommer an manchen Tagen auch fast nur Chlorwasser mit Pipi Duft getrunken.. *da fehlt mir ein grüner Smiley der sich grad übergibt* ;))
Wir Menschleins sind Robuster als man glauben mag :D

lg togi
 
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Hallo damdam,
Bei mir ging es heute los mit 1l Wasser auf nüchternen Magen. Das ist mal mein erstes Ziel: Jeden Tag vorm Frühstück 1-2l.
Respekt wenn du das schaffst. Wieviel Zeit lässt du dir denn vom 1. Glas bis zum Frühstück?

Ich habe schon Schwierigkeiten ein Glas (250ml) in einem Zug getrunken zu bekommen. Beim 2. Glas stellt sich bei mir bereits das unangenehme Gefühl von "Wasserbauch" ein. Das dritte brauche ich erst gar nicht versuchen, da geht nix mehr.

Deinen Thread finde ich gut, denn ich neige auch dazu viel zu wenig zu trinken. Sogar im Sommer kam ich sonst mit 4 - 5 Tassen Kaffee und etwa 1/2l Wasser gut über die Runden :eek:)

Als es dieses Jahr so heiß wurde dachte ich mir, dass es vernünftig sein könnte unabhängig vom Durst ein bisschen mehr zu trinken. Mir hat jemand das mal vorgerechnet - vorrausgesetzt man ist 10 Std./Tag wach und trinkt stündlich 250 ml Flüssigkeit, kommt man locker auf 2,5 l + die Flüssigkeit aus der Nahrung.

Ich bin mir sicher, die 2,5 habe ich auch in diesem heißen Sommer nicht geschafft. Auf der Arbeit habe ich aber darauf geachtet, dass die Wasserflasche möglichst immer in greifbarer Nähe war, so hatte ich mind. 1 l getrunken. Morgens gab es gleich 1 Glas Wasser und wenn ich nach der Arbeit zu Hause war mind. nochmals 0,5l - also gute 1,75l und tageweise sicher auch mehr. Da ich im Sommer überwiegend Salate esse, dürfte da nochmals gut Flüssigkeit dazu gekommen sein.

Für mich habe ich gemerkt, dass ich besser möglichst große Tassen/Gläser verwende, denn wenn ich am PC sitze greife ich komischerweise automatisch nach Getränken. Ist die Tasse leer bin ich dann aber, manchmal trotz Durst, zu bequem zum auffüllen :eek: Durch den Umstieg auf die größeren Tassen/Gläser trinke ich automatisch mehr wenn ich am PC sitze ;)
  • Man muss mindestens XY/kg Körpergewicht/Tag trinken
wenn ich diesen Wasserbedarfs-Rechner verwende, bin ich mit meiner aktuellen Trinkmenge gut dabei :p)
  • Man muss trinken BEVOR man Durst hat
Für mich macht das schon Sinn es erst gar nicht zur Unterversorgung kommen zu lassen (siehe dein Beispiel mit klein Togi ;)).
Mich würde wirklich interessieren, warum da unser Instinkt so gar nicht mitspielt/funktioniert (zumindest bei vielen nicht)...
Das ist eine wirklich spannende Frage.

@damdam Wenn du nichts dagegen hast fände ich es gut, wenn wir hier versuchen könnten das zu klären. Vielleicht hilft das uns "Wenig-Trinkern" weiter? Denn ich denke es muss einen Grund für den fehlenden Durst geben.

Der Nebennierencocktail 2x/Tag hat mir sehr gut getan.
Mir ists schon zu spät zum suchen Togian, könntest du kurz erklären, was der Nebennierencocktail ist?

Euch allen eine angenehme Nachtruhe.

Grüssle
Freesie
 
Hallo Freesie
Das ist eine wirklich spannende Frage.

@damdam Wenn du nichts dagegen hast fände ich es gut, wenn wir hier versuchen könnten das zu klären. Vielleicht hilft das uns "Wenig-Trinkern" weiter? Denn ich denke es muss einen Grund für den fehlenden Durst geben. (...)

Mir ists schon zu spät zum suchen Togian, könntest du kurz erklären, was der Nebennierencocktail ist?
Ich finde die Frage auch spannend. MIr scheint der Salzgehalt der Nahrung (s.o.) - oder des Körpers? - jedenfalls ein entscheidender Faktor. Und ich nehme mal die Anregung mit der Prise Salz wieder auf in mein Programm. Das hat mir vor sehr vielen Jahren schon mal ein Physiotherapeut, der inzwischen auch HP ist, empfohlen.

Der Zusammenhang zur Nebenniere ist mir nicht klar. Die hat ja mit der NIere nichts zu tun außer der räumlichen Nähe, soweit ich weiß. Aber Togi weiß da sicher mehr.

Gruß
Kate
 
Hi Freesie,
trinken bevor man Durst hat... ist für mich wie...
aufs WC gehen, bevor man muss.
Essen bevor man Hunger hat,
Schlafen wenn man nicht müde ist...
Klingt kurios/ein wenig wunderlich, gell? (na gut, 2 von 3en hab ich oft im Programm/gehabt - aber ich bin auch wunderlich... ;))
Aber beim Trinken fehlt manchen/vielen (inkl. mir) das Gespür. Schon komisch :idee:

Mir ists schon zu spät zum suchen Togian, könntest du kurz erklären, was der Nebennierencocktail ist?
https://www.symptome.ch/threads/nebennieren-cocktail.135989/

Lt. Thread gg. 10h und 15h - (Zeitumstellung beachten - oder einfach schauen, wann man ein Energieloch hat ;))

Ich mach meinen etwas lockerer dosiert und trink ihn gleich nach dem Aufstehen.
1/4 Moccalöffel Salz
1/2 Moccalöffel Kaliumcitrat
1/2-1 Moccalöffel Ascorbinsäure.

@Kate: ich durchschau es noch nicht ganz.
Mal meinem Verständnis nach: die Nebenniere steuert (über Hormone) den Elektrolythaushalt (und damit den Wasserhaushalt).
Wenn sie das "Signal" gibt (Adrenalin, Kortisol - was auch immer...) - werden Elektrolyte ausgeschwemmt.

Genauer - bei Stress werden Elektrolyte aus den Zellen in den extrazellulären Raum geholt (ich vermute dahinter steckt folg. Mechanismus: Körper ist in permanenter Regulation/Reaktion aufs Umfeld, versucht also bei Stress alle Nährstoffe für den Kampf-/Fluchtmodus bereitzustellen. Vor dem Tiger wegrennen, statt Verdauen, Schlafen...).
Also Energie für die Muskeln, und weniger fürs Denken (Reagieren statt Agieren etc.)

In Ruhephasen werden sie wieder eingebaut.

Bei Dauerstress - bleibt kaum Zeit sie einzubauen. Sie rauschen regelrecht durch.
z.B. leert eine OP den Kaliumspeicher. Das Messen der Elektolyte + Infu bei Bedarf sind Standard-Prozedur (wobei leider nur im Serum gemessen wird. Dort sind aber nur 2% des Kaliums. Und damit werden Leute oft mit massivem Kaliummangel nach OPs entlassen).
Massiver Stressanfall leert ebenfalls den Kaliumspeicher. Nur steht dann keiner bereit um nachzufüllen.
Ich hab jetzt nur Kalium/Stresskonnex im Kopf - ich vermute Natrium funktioniert analog. (Arbeitshypothese: Natrium erhöht BD - dadurch besserer Sauerstofftransport, bessere Durchblutung - schnellere Flucht vor Tiger?)

Natrium/Kalium sind Gegenspieler, werden aber auch beide in ausreichender Menge gebraucht wenn man Stress ausgleichen will.

Hab voller Begeisterung im "Sie sind nicht krank, sie sind Durstig" gestöbert. Amazon Bewertungen (Erfahrungsberichte) sind ähnlich positiv wie beim Jod/lugolscher. Also dürfte das "hydriert sein" Thema für viele ein Stiefkind sein :idee:

Aus dem Buch:
  • Salz = starkes, natürliches Antihistaminikum (Notfallmaßnahme: 1-2 Gläser Wasser, Salz auf die Zunge) (Anm.: und ich wundere mich seit Monaten, warum mein Histaminproblem einfach weg ist. Ob das Salz...? Oder doch Kupfer, Jod... :idee:)
  • Salz = Antistressmittel
  • Salz entzieht den Zellen/Gehirnzellen überschüssige Säure
  • Nieren brauchen Salz um überschüssige Säure abzubauen und mit dem Urin auszuschieden (zu wenig Salz - immer mehr übersäuert).
  • hilft Serotonin- und Melatoninspiegel im Gehirn konstant zu halten (sonst greift Körper auf Tryptophan und Tyrosin zu).
  • Salz für Kommunikation und Infoverarbeitung der Nervenzellen
  • Salz für Reinigung der Lungen von Schleimpfropfen und zähen Schleimabsonderungen
  • Salz auf der Zunge kann anhaltenden trockenen Husten stoppen (Anm.: Hossana auf Emser Pastillen :))
  • Salz ist notwendig zur Lösung von Katarrhen und Verstopfung der Nebenhöhlen
  • Verhütung von Gicht und Gichtarthritis
  • Verhütung von Muskelkrämpfen (Anm: kann ich bestätigen - bei Umstellung auf Ketose und damit verbundener Entwässerung war ich wie ein Roboter - komplett steif. Musste viel Salz (und Kalium) schaufeln um meine Beine/Arme wieder Bewegen zu können).
  • zur Festigung der Knochenstruktur
  • Libido (BD rauf, Sauerstoffversorgung bis in kleinste Winkerl.. :idee:)
  • mindert Doppellkinn (Anm.: ob das am Jod liegt? :idee:)
  • Krampfadern und Besenreisern
  • Asthmatiker: Salz gut, Kalium nicht (Anm. übernehme ich so, kann ich mir aber nicht vorstellen).

Also wenn nur die Hälfte stimmt... :eek: :)

Ich ergänze: NATRIUM+CHLORID /KaliumCHLORID ist notwendig für SD Funktion (Jod in die Zellen rein - Natriumjodidsymporter) und das Chlorid um Halogene (Fluorid, Bromid) ausscheiden zu können.

Dr. Bergmann und Dr. Berg weisen immer wieder auf Natrium + KALIUM hin.
Im Buch steht es auch, muss ich mir aber erst raussuchen.

Generell:
ca. 5 Gramm Kalium pro Tag sollte Mensch aufnehmen (4.700 lt. American Heart Association auf 70kg Modellmenschen)
Salz gibt es so viele Empfehlungen. Keine Ahnung.

Richtwert: Herzstolperer, hoher Blutdruck: Kaliummangel
Vice Versa: niedriger Blutdruck: Natriummangel.
Wenn man hohen BD hat und dennoch mit Natrium hochfahren möchte, Kalium dazu dosieren.

Ich bin mittlerweile 2x in die "zu wenig - Salzfalle" getappt. 1x vor/während der Borre. (Salz gemieden, weil das ja so ungesund ist :rolleyes:) und damit meine NN wirklich geschrottet (Morbus Addison Symptomatik). Tränen waren absolut salzlos/geschmacklos.

Seit dem habe ich auf Salzzufuhr geachtet/gerne und viel (Kräuter-)Salz verwendet, aber immer nur mein Essen gesalzen. Warum auch immer - gesalzenes Wasser zu trinken hat einen anderen Effekt. :idee: Ich versteh nicht genau warum, aber gut gesalzene Nahrungsmittel haben - zumindest bei mir - nicht gereicht. :idee:

Bin schon gespannt auf die ersten "mehr Salz Trinkberichte" 🍿
(Trinkmenge müsste auch automatisch raufgehen ohne dass man drüber nachdenkt ... :idee:)
lg togi
 
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Hallo Togian,

vielen Dank für den Link zum Thread bzgl. Nebennieren-Cocktail. Werde das auf alle Fälle Testen.

Grüssle
Freesie
 
Hallo damdam,

die beiden vergangenen Tage bin ich wieder extrem abgesunken mit der Flüssigkeitsmenge. Schätze ich bin gerade mal so auf 1l gekommen :eek:)

Wie schaut es denn bei dir aus? Hast du evtl. schon einen Rhythmus gefunden?

Grüssle
Freesie
 
Hallo Freesie,

na ja, ich versuchs jetzt mit Timer, bin jetzt bei 2-3 l (3 l die letzten Tage und damit gehts echt besser). Ich hab gemerkt, dass das Wasser morgens nüchtern echt gut ist (aber so viel wie neulich gesagt schaffe ich grad bei weitem nicht, weil ich erst nachmittags aufwache). Ich komme demnächst mal auf Eure Infos zurück, ist ja viel geworden, aber bin grad die meiste Zeit krank im Bett. Daher versuche ich mich grad wegen Trinken echt zusammenzureißen.

Viele Grüße
 
Das tut mir sehr leid, liebe damdam! Hoffentlich kommst du schnell wieder auf die Beine.
Das mit dem Salz ist echt interessant. Als ich die letzten Tage arg im Stress war und auch körperlich angestrengt, dachte ich, dass ich gerne eine Brühe trinken würde. Habe ich aus Zeitmangel nicht gemacht, ich versuche es aber einzuführen. Heute morgen habe ich etwas Salz in mein Wasser getan.
Nach Suppe habe ich übrigens immer sehr viel Durst.
Einen schönen Tag allerseits!
 
Hallo damdam,
na ja, ich versuchs jetzt mit Timer, bin jetzt bei 2-3 l (3 l die letzten Tage und damit gehts echt besser).
Super das du diese Möglichkeit für dich gefunden hast und es funktioniert.
Ich komme demnächst mal auf Eure Infos zurück, ist ja viel geworden, ...
Finde es immer hilfreich, wenn zu einer Frage oder Anliegen weitere Aspekte genannt werden. Man kann dann immer noch entscheiden ob und was man ausprobiert.

Setz dich wegen dem Antworten nicht unter Druck, hier im Forum geht so schnell nichts verloren ;)

Gute Besserung dir.

Grüssle
Freesie
 
Danke für die Wünsche! :)

So, die letzten Tage war ich mit Wecker und viel Selbstdisziplin bei gut 2,5 l bis 3 l. Für meine NNH meine ich die Wirkung schon zu merken. Heute musste ich mehrmals in meinen unbeheizten Flur gehen und fror danach so, dass mir auch im Bett mit 2 Wärmflaschen stundenlang nicht mehr warm wurde, und am Kopf friere ich immer noch etwas. Normal hätte ich es direkt an den NNH gemerkt, heute (bisher) nicht.

Mehr Salz werde ich ab morgen ausprobieren, da bringt eine Freundin welches mit (meines ist sehr knapp geworden durch die vielen Nasenspülungen). Mal sehen, ob das was bringt. Andere NEMs hab ich grad ausgesetzt (krieg es organisatorisch nicht hin, wenn ich krank bin).

Das mit dem Salz hatte übrigens auch einer der Morgens-Trinken-Ärzte geschrieben. Er selbst macht es so, dass er morgens um 6 aufsteht. Da er intermittierendes Fasten macht, isst er erst etwas um 12 und bis dahin trinkt er 2l. In das Wasser tut er eine Prise Salz und ein paar Tropfen ätherisches Öl (oder Zitronensaft oder Apfelessig).

Freesie, konntest Du Deine Menge steigern?

Viele Grüße
 
Ich wünsche dir auch gute Besserung damdam. Da hat es dich ganz schön erwischt. Stellst du dann heißes Wasser in der Thermoskanne neben dein Bett? Das würde dann auch die Aufwärmerei von innen fördern.
 
Hallo damdam,

von mir auch gute Besserung!

Gruß
Kate
 
Danke Euch!
Normalerweise braucht es mehr als Auslöser, aber dieses Frieren ist leider nicht selten bei mir. Komisch, an heißes Wasser hab ich da gar nicht gedacht. Für die Körperwärme sicher gut, mal gucken, ob es auch für den Kopf hilft.
Viele Grüße
 
Heißes Wasser hilft super gegen frieren! Ich hab heute wieder 2 Gläser Salzwasser getrunken und sonst glaube ich recht wenig. Mein Mineralwasser ist alle und das fehlt mir. Morgen kaufe ich es wieder.
Da ich hier in meiner neuen Wohnung endlich nicht mehr frieren muss, hatte ich nicht so dem Durst auf heißes Wasser.
 
Heißes Wasser hilft super gegen frieren! Ich hab heute wieder 2 Gläser Salzwasser getrunken ...
Wahrscheinlich beides: warmes Wasser erspart dem Körper es aufzuwärmen/kühles kühlt den Körper noch zusätzlich. Macht Sinn. :idee:
Und ich tippe auch ganz stark aufs Salz

****
Bei chronischem Stress sind die Nebennieren stark gefordert. Ich hab's immer wieder bei mir übersehen und oft die falschen Schlüsse gezogen.
z.B. habe ich eine "Salz/C" Light Variante gemacht (https://www.symptome.ch/threads/salz-vitamin-c-therapie-dampfhammer-gegen-borreliose.1540/) die mir enorm geholfen hat. Die Lorbeeren hat das Vit C bekommen. Salz war "auch wichtig", aber in meinem Kopf ein "Nebenschauplatz".
Jahre später - bin wieder fit dank Jod. Aber beim Jod kam wieder mehr Salz in mein Leben. Und wieder: Jod hat die Lorbeeren eingeheimst, Salz - naja, war halt auch dabei....

Letzten Winter haben Herr Togi und ich auch gefroren. Herr Togi schon seit Jahren. Während klein Togi mit T-Shirt und Unterhose rumgeturnt ist waren wir in voller Montur unterwegs (inkl. Hüttenpatschen und Wärmeflasche im gut geheizten Wohnzimmer). Und jetzt rennen wir bei 18-20 Grad in der Whg. mit T-Shirt, dünner Hose und Barfuß rum und uns ist angenehm warm.
Jod hat sicher seinen Teil beigetragen - aber ich hab vor vielen vielen Jahren auch sehr gefroren - sogar im Sommer bei 40 Grad - und dann nicht mehr. Weil ich da eben das Salz (+ Vit C) "neu" entdeckt habe.

Also, was wenn der gemeinsame Nenner das Salz ist?

Salz bei NN-Schwäche:
Indem die Nebennierenunterfunktion zu ausgeprägteren Stadien fortschreitet, verringert sich die Menge des produzierten Aldosterons. Die Natrium- und Wasserrückhaltung ist beeinträchtigt. Weil die Flüssigkeitsmenge im Körper vermindert ist, stellt sich ein niedriger Blutdruck ein. Die Zellen dehydrieren und haben Natriummangel.

Mit fortschreitender Erschöpfung der Nebennieren, finden wir niedrigen Blutdruck und es stellt sich Salzhunger ein. Der niedrige Blutdruck ist auf die verringerte Flüssigkeitsmenge im Körper zurück zu führen. Der Salzhunger tritt ein, weil sich der Körper in einem absoluten Natriummangel befindet. Beides ist auf einen Mangel an Aldosteron zurückzuführen. Um dem entgegenzuwirken, tritt Kalium aus den Zellen aus, sodass das Natrium- Kalium Verhältnis konstant bleiben kann. Der Verlust an Kalium ist geringer als der an Natrium. Daraus ergibt sich ein erhöhtes Kalium-Natrium-Verhältnis. Dieses Ungleichgewicht löst eine Reihe weiterer Probleme aus.
Salzhunger hatte ich in einer Phase in der ich keine 2 Schritte gehen konnte vor lauter Erschöpfung (und permanent gefroren habe) absolut 0.
Erst als ich Salz in Wasser aufgelöst probiert habe (eben weil ich davon gelesen habe) konnte ich nicht mehr aufhören monatelang Salz in mich reinzuschaufeln - also erst das Trinken von Salzwasser hat meinen Salzhunger aufgeweckt.

Diejenigen, die an einer Nebennierenunterfunktion leiden, haben oft eine niedrige Menge an Körperflüssigkeit, einhergehend mit Natriummangel bedingtem Salzhunger und normalem bis hohem Kalium-Spiegel. Obwohl der Flüssigkeitsmangel ausgeglichen werden sollte, sollte dies vorsichtig geschehen. Wenn Flüssigkeit ohne genügend Natrium zugeführt wird, wird die Natriummenge im Körper verdünnt und es entsteht ein noch niedriger Natrium-Spiegel. Dies nennt man durch Verdünnung hervorgerufene Natriumunterversorgung. Es ist daher wichtig, dass Menschen mit dieser Erkrankung ihren Getränken reichlich Salz hinzufügen.
Ev. ein Grund, warum sich manche nach -isolierter- erhöhter Kaliumzufuhr schlechter fühlen? Ist das "Mitbeteiligt" am schlechten Ruf von Kalium?

Kerri Rivera (Ärztin die Tools zur Heilung/Besserung von Autismus Symptomatik zusammengestellt hat) empfiehlt unter anderem das Trinken von Meereswasser (da gibt es aktuell einen eigenen "Hype" - "man" lässt sich richtiges Meerwasser schicken. Jawoll)!
Eltern betroffener Kinder berichten, dass ihre Kinder in den ersten Wochen-/Monaten der Heilung nur gesalzenes Wasser trinken wollen und alles andere verweigern

Menschen, die an schwerer Nebennierenunterfunktion leiden, haben üblicherweise niedrige Cortisol- und Natrium-Spiegel. Sie sollten regelmäßig gefiltertes Trinkwasser mit einem halben bis ganzen Teelöffel Salz zu sich nehmen, besonders am Morgen.
Quelle: https://www.hashimoto-info.de/begleiterkrankungen/nns/nebennierenschwaeche4_nahrung.html
Ich bin auch der Meinung, dass "ein paar Körner Salz" wie im Buch von F. Batmanghelidj ("Sie sind nicht krank, sie sind durstig!) nicht reichen werden. Denke mir aber - besser öfter kleine Portionen, statt 1-2x pro Tag mehrere Gramm auf einen Sitz.
Im S/C Protokoll hat man sich die Portion für den Tag zusammengemischt und über den Tag verteilt getrunken.
Oder viel gute Brühe über den Tag verteilt trinken. Das muss man z.B. auch während der Umstellung auf Ketose machen (also Brühe oder zumindest Salzwasser)- sonst kippt man aus den Latschen.

Wenn ich die Infos richtig deute: der Körper "meldet" tlw. zurecht, dass er nichts/wenig trinken will - einfach um den Natriumspiegel nicht noch weiter runterzufahren. Demnach wäre ein erhöhen der Trinkmenge ohne gleichzeitig aufs Salz zu schauen unter Umständen (je nach Zustand der Nebennieren) kontraproduktiv und könnte Symptome wie z.B. das Frieren verstärken.

lg togi
 
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Hallo damdam,
Freesie, konntest Du Deine Menge steigern?
ich bin schon froh, wenn ich es irgendwann regelmäßig schaffe mind. 1l/Tag zu trinken. Gestern leider wieder nur Kaffee und lediglich 1 Glas Wasser am Abend :eek:)

Irgendwas sperrt mich, ohne Verlangen übermäßig viel Flüssigkeit in mich zu kippen :keineahnung:

Wenn ich die Infos richtig deute: der Körper "meldet" tlw. zurecht, dass er nichts/wenig trinken will - einfach um den Natriumspiegel nicht noch weiter runterzufahren. Demnach wäre ein erhöhen der Trinkmenge ohne gleichzeitig aufs Salz zu schauen unter Umständen (je nach Zustand der Nebennieren) kontraproduktiv und könnte Symptome wie z.B. das Frieren verstärken.
Quelle: https://www.hashimoto-info.de/begleiterkrankungen/nns/nebennierenschwaeche4_nahrung.html
Danke Togian, sehr interessante Seite. Hab schon dort schon reingelesen und gleich ein Gläschen Salzwasser getrunken. Möglicherweise habe ich tatsächlich ein Problem mit den Nebennieren :confused:

Grüssle
Freesie
 
Irgendwas sperrt mich, ohne Verlangen übermäßig viel Flüssigkeit in mich zu kippen

der körper zeigt einem oft an was er braucht und was er will oder nicht will. das funktioniert am besten, wenn man sich ganz natürlich ernährt, also nichts aus tüten, dosen, packungen und nichts übermäßig gewürzt. am besten bio ohne zusatzstoffe, frisch und schonend selbst zubereitet. das fördert auch insgesamt die gesundheit, hat viele leute, teils auch mit schweren krankheiten ganz ohne pillen usw. gesund gemacht. :)

beim wasser kommt es auch auf die sorte und die jeweilige menge usw. an.

wegen des nierenversagens vor über 20 jahren konnte ich damals lange nur wenig trinken und als es sich dank intensiver eigentherapie (lt. ärzten war es nicht therapierbar) wieder normalisierte und ich wieder hätte mehr trinken können, war ich so an die geringe menge gewöhnt, daß es mir erst mal sehr schwer fiel, zumal ich leitungswasser absolut nicht mochte.
als ich internet bekam und mal nach allem möglichen gegoogelt hab, u.a. auch die analyse des örtlichen trinkwassers ahnte ich auch warum.

ich bin dann auf mineralwasser umgestiegen und hab mich da durchprobiert.
die als gesund gepriesenen ohne kohlensäure und mit wenig mineralstoffen gefielen meinem körper anscheinend auch nicht viel besser.

erst als ich dann mal wasser mit kohlensäure (medium) und viel calcium usw. probiert habe und davon nicht viel auf einmal, sondern über den tag verteilt immer wieder mal ein halbes glas (von einem kl. glas) oder noch weniger getrunken habe kam ich auf eine größere menge. ich laß es aber auch immer noch etwas aussprudeln, weil mein körper so viel ks auf einmal nicht mag.

dann hab ich angefangen, zusätzlich auch noch oft selbstgekochte suppen zu essen, die automatisch viel salz (steinsalz ursalz, weil das ganz ohne zusatzstoffe und ohne reste von tankeröl usw ist) enthält, damit sie schmeckt und immer mehr gemerkt wie gut mir das tut.

und es geht auch schnell udn mit sehr wenig arbeit. die zutaten hab ich immer kleingeschnitten im tk.
früh kommt bißl hühnerfleisch mit w.reis, bißl zwiebel usw. und wasser auf den herd und wenn ich mit anziehen usw fertig bin, ist auch die suppe fertig.
wenn ich (bzw. mein körper) mal keine hühnersuppe mag, setz ich tk-erbsen mit wasser auf den herd, koch es kurz (oder auch bißl länger, wenn ich im bad nicht so schnell fertig bin), püriere es (in einem kl. billigen mixer) und geb dann noch etwas salz und butter (hab immer selbst geklärte im kühlschrank) dazu und je nach hunger auch ein kl. würstchen.

direkt nach dem aufstehen gibt es mineralwasser (gerolsteiner oder auch mal tönissteiner) und nach dem frühstück eine kl. tasse kaffee (incl. suppe hab ich dann schon mind. 1/2 l flüssigkeit zusammen).

im laufe des tages dann immer wieder mal eine kl. menge wasser (meist weniger als ein halbes glas, nur im sommer deutlich mehr).

und zusätzlich gibt es, vor allem abends, weil ich da genug hab von immer nur wasser, auch mal ein glas saftschorle oder alkoholfreies bier und bei besonderen anlässen auch mal ein kl. glas weinschorle (8 grad rose, gibt es im bioladen, schmeckt sehr gut, eine kl. flasche kostet nur 1,79) und im winter gibt es vor dem abendessen auch shcon mal etwas suppe.

alles zusammen komm ich immer auf ca. 1 - 2 l zusätzliche flüssigkeit pro tag (je nachdem wie wasserreich die übrige kost an dem tag ist und je nach außentemperatur usw), im sommer auch schon mal mehr und das ist für mich auch völlig ausreichend. mehr wasser reinzuschütten als der körper braucht ist mit sicherheit nicht gesund.

auch bzgl. der anderen nahrungsmittel zeigt mir mein körper deutlich an, was er braucht. funktioniert bei fast allem, nur bei suchtmitteln (bei mir kaffee und schokolade) leider nicht zuverlässig. :rolleyes:
bis mein körper da zeigt, daß er genug hat, ist es oft schon zu viel. :D

war früher kein problem, weil ich da nur beschwerden bekam, wenn es mehr als 3 t. kaffee pro tag waren und schokolade hab ich eh meist nur sehr wenig gegessen, aber wenn es mal eine ganze tafel an einem abend war, gab es auch keine probleme.
erst als mcas usw. schlimmer wurden bekam ich probleme (kieferneuralgien usw., teils auch schmerzen im re. oberbauch, die aber bei mir meist eher durch zu wenig essen und zu lange eßpausen auftreten), die ich aber erst nicht mit kaffee usw in verbindung brachte. seit ich es rausgefunden habe und die menge an kaffee usw bewußt reguliere, ist das aber auch kein problem mehr. :)

extrem frieren trotz sehr warmer kleidung und gut geheizter wohnung war bei mir vor etlichen jahren mal längere zeit ein ganz großes problem, hat sich aber von selbst erledigt als ich dank mehr infos endlich wußte, was ich alles nicht gut vertrage und wo welche schadstoffe sind (in wohn- und arbeitsräumen usw) und das dann meiden konnte.
ich zieh mich trotzdem rel. warm an, weil das auch dazu beiträgt erkältungen zu verhindern (hatte dank sehr warmer bekleidung und gesunder ernährung usw. seit über 35 jahren keine mehr, vorher mehrmals pro jahr). :)

lg
sunny
 
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