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:freu: @eva :bier:
Autismus, Thrombosen, Ateriosklerose, Schlaganfall, unerfüllter Schwangerschaftswunsch/Fehlgeburten, Neugeborene mit Gaumen-Lippen-Spalte oder offenem Rücken
Hier ist ein Link über ein Interview mit Dr. Neil Nathan, der Lyme-Borreliose behandelt.
Methylation for Lyme Disease (Immune System and Glutathione Depletion) Rich Vank's Posts | Phoenix Rising ME / CFS Forums
"Er sagt, daß von der großen Anzahl an Patienten mit Lyme die meisten nicht richtig methylieren, und viele von den Patienten auf das Methylierungsprokoll reagieren. Er sagt auch, daß man bei der Umsetzung des Protokoll sehr langsam und vorsichtig vorgehen soll, und die Dosierung dementsprechend vorsichtig wählen soll.
Er behandelt Lyme als erstes, und beginnt dann mit den Methylgruppen, weil die Methylgruppen die Entgiftung sehr stark ankurbeln, und die Entgiftung sehr anstrengend sein kann.
Im Artikel vom Phoenix-Forum über die Lyme-Behandlung mit dem Methylierungsprotokoll stehen viele interessante Ansätze, die ich noch zusammenfassen und im Methylierungsthread posten möchte.
Ich hab ja seit 30 Jahren schon entsetzliche Schlafstörungen, im Moment gehts wieder mal etwas besser, ich hoffe, dass ich durch den Gentest vielleicht mal hinter was komme.
Liebe Grüße und einen schönen Tag von
Datura
Sehr wenige wären bereit in der Pension so neue Wege zu gehen. Ich bin schwer beeindruckt.
Datura, wenn Du erschreckst, braucht es dann sehr lange bis Du dich wieder beruhigst? Dann hast Du möglicherweise zu wenig SAMe,
In dieser Arbeit erfahren wir, dass S-Adenosylmethionin als hauptsächlicher biologischer Überträger von Methylgruppen aus Methionin und ATP synthetisiert wird. Das notwendige Enzym, das diesen Vorgang katalysiert, ist die Methionin-Adenosyltransferase (MAT). Bei Säugetieren – also auch beim Menschen – codieren 2 MAT-Gene, MAT1A und MAT2A, die katalytischen Untergruppen des Enzyms. Ein drittes Gen, MAT2beta, codiert die beta-Untergruppe, die ein Isoenzym kontrolliert, welches von MAT2A codiert wird.
In der Leber wird die Synthese von MAT1A kontrolliert. In allen anderen Geweben außerhalb der Leber übernimmt MAT2A diese Aufgabe. MAT2A und MAT2beta werden jedoch bei einem Leberzellkarzinom in der Leber aktiv und tragen zum Zellwachstum der Krebszellen bei. Patienten mit einer Leberzirrhose, gleich welcher Herkunft oder Ursache, haben eine signifikant verringerte MAT-Aktivität in der Leber. Das Gleiche trifft damit auch für die Synthese von S-Adenosylmethionin zu.