Mein Fazit

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oli

Hier mein Fazit nach 4 oder 5 Jahren mehr oder weniger intensiver Suche nach den Ursachen meiner Beschwerden (zum Glück größtenteils nur Beschwerden, nicht Krankheiten !):

Beschwerden:
- Migräne (12-15 Stunden Galleerbrechen und Kopfweh), ein bis zwei Mal im Monat
- Wetterfühligkeit (Schwindel, Mattigkeit)
- häufiges Erröten
- Hitzewallungen mit Schwitzen
- Verfrorenheit (kalte Füße)
- Unzufriedenheit, Ängste
- Kieferhöhlenschmerzen und immer verstopfte Nase
- Darmgrimmen
- Metallgeschmack trotz Metallfreiheit

Maßnahmen:
- 2003: Aufhören mit Rauchen und Kiffen (hab nicht inhaliert :D), wenig Alkoholkonsum
- klassische Homöopathie bei einer Ärztin
- diverse HP (Parasitenkur, Kinesiologie usw)
- Zahnsanierungen bei drei ZÄ (insgesamt 12 ehemalige Amalgamzähne raus; Laboruntersuchungen belegen Zahnherde und chron. Entzündungen; roch auch danach :D)
- "Ausleitungen" bei Heilpraktikern, 2 mal DMPS Test, zweimal DMSA-Kapseln im Alleingang
- chinesische Medizin, Bachblüten usw
- Homöopathie bei einem HP (Hochpotenzen und Nosoden)

Was hat wie geholfen ?
- die letzte Zahnsanierung(Frau Dr.O) hat die NNH-Probleme deutlich gebessert
- diese Aktion hat auch das Allgemeinbefinden sehr gebessert
- Magnesium (Eigenrecherche) hilft präventiv gegen Migräne (bei täglicher Einnahme fast nicht mehr vorhanden)
- Ernährungsumstellung in Mai und Juni 08 (Blutgruppendiät, Basenpulver) verbesserte mein Befinden massiv
- insgesamt fühle ich mich viel besser (Wetterfühligkeit ist weg; emotional stabiler, Erröten besser)
- regelmäßig Sport und Meditation hilft sehr

Beste Hilfen waren:
- Magnesium (das Wichtigste !!)
- Zahnsanierung bei Frau Dr.O, Begleitung HP D.
- Umzug in eigene Wohnung (ohne ständig neue stinkende Holzmöbel meines Mitbewohners...)
- Hochpotenzen bei HP M.
- immer wieder Kohlepulver, (seltener Rizinus), Flohsamenschalen, Heilerde, Darmpräparate (Hylak, Colostrum usw), Kräutertees (Lebertee usw)

Insgesamt muss ich sagen, dass ich viel Geld, Nerven und Gedanken verbraucht habe. Da ich aber meist nur nebenbei gesucht habe, konnte ich parallel dazu immer Geld verdienen und mein Leben leben.
Allen, die nicht schlimm krank sind, kann ich nur raten, sich nicht kränker zu machen, als sie sind. Dazu neigt man nämlich, wenn man so viel darüber nachdenkt.
Dennoch bereue ich meinen Weg nicht, denn man lernt sich nur selbst richtig kennen, wenn man auch mal schlechte Zeiten durchmacht und seine eigenen Abgründe kennenlernt.

Ich neige dazu, immer komplett hinter die Kulissen schauen zu wollen. Über diese intensive Beschäftigung mit den Hintergründen vergisst man schnell das Schöne im Leben. Wenn man lernt, dass letztenendes alle Missstände so gewollt sind (oder sein könnten), endet diese Erkenntnis in Frust. Diesen gilt es zu überwinden und das Gute wiederzuentdecken.

Mein Motto lautet folglich - in Anlehnung an Sten Nadolnys "Entdeckung der Langsamkeit" - für das Jahr 2009 : Die Entdeckung des Guten.

Durch die Erlebnisse der letzten Jahre lernte ich mich selber, aber auch die anderen Menschen sehr gut kennen.

Wichtig finde ich insgesamt, dass man Gesundheit immer auf drei Ebenen betrachtet:

- Physis
- Psyche
- Seele

Physis ist klar: Ernährung, Orthopädie, Zahnproblematik, Gifte, Sport, NEM, Medikamente usw
Psyche: Stabilisieren, Probleme klären, Traumata, Verdrängtes, evtl Psychotherapie, Reden, Lesen
Seele: Freunde besuchen, Liebesleben, Zufriedenheit, metaphysische Einordnung (sozusagen "Platz in der Welt", Beziehung meiner Selbst zum Gesamten), auch mal Sünden begehen (einen trinken, Chips essen, usw), Ablenken mit Trivialem, Beschäftigen mit sich selbst auf spiritueller Ebene

=> auch sehr wichtig: Opferrolle aufgeben (bringt nichts, verselbstständigt sich, endet in Selbsmitleid, macht zusätzlich krank!)
=> nur man selbst entscheidet, was man unternimmt, was man richtig oder falsch macht. In den heutigen Zeiten stehen JEDEM unendlich viele Infos, Kontakte, Bücher, Fallgeschichten zur Verfügung. Die Ausrede "ich wurde gedrängt", zählt nicht. Man muss sein Leben als Steuermann leben und nicht als Fähnchen im Wind ! (Ich weiss, es gibt Umstände, die kann man nicht steuern. Aber jene, die man steuern kann, sollte man selbst in die Hand nehmen).

Das ist alles sehr subjektiv und jeder andere wird es anders sehen. Dennoch wollte ich nach Jahren mal eine Art Zwischenstand meiner Entwicklung hier im Forum posten.

Eure Geschichten haben mich teilweise auch sehr weitergebracht und inspiriert.

Viele Grüße an Alle und alles alles Gute !!
 
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Ach ja: Ich habe mich gegen eine Sinussanierung entschieden, obwohl ich Polypen, haller´sche Zellen und leichte chronischen Stirnhöhlenentzündung habe. Der Arzt meinte, ich könne mit "der Nase 100 Jahre alt werden".
Der Eingriff wäre sehr umfassen gewesen: Begradigung der Nasenscheidewand, Entfernung der Knochenwand zwischen Nase und Kieferhöhle usw.
Das ist mir alles zu invasiv. Wenn der einfach die Polypen weglasern würde, ok. Aber das ist mit zu riskant und zu heftig.

In Zukunft werde ich wahrscheinlich noch eine Neuraltherapie (Zahnbereich, NNH, Narben, Mandeln) machen und ein Kontroll-OPT anfertigen lassen. Außerdem muss ich wieder an meiner Ernährung (und an meinem Bauch :D) feilen.

Noch was:
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Impfungen (ca im Jahre 2004) meine Psyche negativ beeinflusst haben. Ich ließ mich wegen eines Tropenaufenthaltes (4 Monate Indien) gegen vieles impfen und bekam auch FSME-Impfungen ein Jahr vorher und in Indien eine Tetanusimpfung.
 
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Das finde ich auch :)
Magnesium ist für mich auch superwichtig. Hast Du nicht vor, noch weiter auszuleiten mit DMSA z.B. oder willst Du nur ab und zu immer mal wieder Rizinus und Kohle nehmen?
Finde Dein Fazit echt klasse, dass man sein Schicksal selbst in die Hand nehmen soll und sich gleichzeitig nicht das restliche Leben kaputt machen lassen soll.
 
Danke, Ihr Beiden !

Carrie, ich denke, dass ich höchstens mal wieder einen DMPS-Test machen oder ein paar Kapseln DMSA nehmen werde.

Aber irgendwie habe ich es damit nicht eilig und ich war schon immer recht vorsichtig mit diesen Substanzen, denn unschädlich sind die ja nicht.

Erstmal muss ich meine Ernährung und den Darm wieder fit kriegen.

Mal sehen. Die hunderprozentige Gesundheit erreicht man ohnehin nicht mehr, da muss man den Punkt erwischen, wo man aufhört und sich nicht eher schädigt durch so Aktionen...

Viele Grüße - o.
 
Schöne Zusammenfassung aber es fehlt der direkte Zusammenhang der Geschehnisse/Masnahmen und deren Folgen bzw. Einfluss auf die ganze Sache. Trotzdem liesst es sich gut und einige werden hier was rausholen können. Was mich jetzt noch spontan interessieren würde, wäre der Punkt welchem Stress Du zu Beginn oder kurz vor der Erkrankung hattest, ob die Symptomatik bei Dir schlagartig (innerhalb weniger Tage/Wochen) aufgetreten ist und wie weit Du an diesem Punkt (Stress/Druck) gefeilt hast.


Ich würde mich auch freuen wenn Du den Satz "Ernährungsumstellung in Mai und Juni 08 (Blutgruppendiät, Basenpulver) verbesserte mein Befinden massiv"
in Fett ausgeben könntest. Ich denke das ist einer der wichtigen Stützpfeiler weil sogar Du gemerkt hast das das viel bringt und sollte hervorgehoben werden.

Auf jedenfall eine Erfolgsgeschichte und das ist das allerwichtigste...

Gruss

Mike
 
Hallo Oli,

vielen Dank für Dein Fazit.
Mich würde es sehr interessieren, womit Du das Amalgam ersetzt hast und ob Du vorher die Materialien auf Unverträglichkeiten ausgetestet hast.

Gruß
 
Hi Mike,
ich habe versucht, die Bedeutung der Maßnahmen in "Beste Hilfen" herauszuheben. Die anderen Sachen fruchteten nicht so...
Leider kann ich nichts mehr ändern im Beitrag, so dass ich es nicht übersichtlicher darstellen kann.
Das Ganze ist keine Krankheit (außer vll die Migräne), denn psychische Eigenarten oder Symptome wie Schwitzen oder so betrachte ich nicht als Krankheit.
Daher gab es auch keinen Auslöser oder Auslösepunkt. Ich hätte halt im Nachhinein betrachtet kein Amalgam kriegen dürfen und es mir vorallem nicht ungeschützt ausbohren und gegen Gold austauschen lassen dürfen.
Auch das Zigarettenrauchen und die Ernährungssünden hätten nicht sein müssen.
Die Kiefer- und NNH-Probleme kommen sicher durch Amalgam und die anderen Füllungen. Die Migräne ist sicher vererbt oder halt die Migränebreitschaft.


Hi R.K.,
ich habe die Amalgamfüllungen schon lange nicht mehr, die hat mir der damalige Zahnarzt gegen Gold getauscht (klassisch ohne Zement-Zeit und ohne Dreifachschutz). Die Zähne, die gefüllt waren, sind jetzt fast alle raus (waren beherdet).
 
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Mal sehen. Die hunderprozentige Gesundheit erreicht man ohnehin nicht mehr, da muss man den Punkt erwischen, wo man aufhört und sich nicht eher schädigt durch so Aktionen...
.

Ich denke ehrlich gesagt dass sich da noch viel merh machen lässt mit noch merh Ausleitung. Warum denkst Du dass DMSA schädigen könnte? Klar ist es kein natürlicher SToff, aber die Erfolgsberichte sprechen für sich und überwiegen, wie ich finde.
 
schließ mich an, schön dass du deinen weg mit uns teilst! und weiterhin alles gute.
hoch dosiertes Mg sollte wirklich immer bei viel schwitzern sein!
 
Nachtrag:

Hatte nun im Januar und Februar immer wieder Migräne und viel Kopfweh.
Trotz Magnesium und nur moderatem Stress. Ich dachte nach und kombinierte, dass nur noch die Ernährung als Hebel in Frage kommt.
Verzichte nun seit 10 Tagen auf Softdrinks und zuviele Süßigkeiten. Mittags mal ein Riegel oder Nutellabrot geht aber schon...
Ich habe nun seit dieser Umstellung nicht mal ansatzweise Kopfweh gehabt, keine Migäne, nichts !
Während mein Umfeld über Kopfweh klagt und sich über die Wetterwechsel beklagt, bin ich in der ungewohnten Lage zu sagen: "Ich merk´nichts" :D
 
Das ist doch sehr erfreulich, oli.
Hast Du eigentlich schon mal überlegt, ob Dir evtl. Histamin Probleme bereitet?

Grüsse,
Uta
 
Hi Uta,

ja, da habe ich auch schon dran gedacht, konnte aber so im Alltag keinen Zusammenhang beobachten zwischen Histamin und Kopfweh.
Zumindest dann, wenn es eindeutig wäre. Manchmal esse ich abends Käse oder Wurst oder auch Schokolade, dann müsste ich ja morgens eigentlich Migräne bekommen...
 
Nachtrag:

Die Phase letzten Sommer (Mai, Juni) in der ich Blutgruppendiät aß, Basenpulver, Hochpotenzen und Nosoden nahm (HP Melhorn) war m.E. sehr wichtig. Dieses wollte ich nochmal herausstellen, denn seitdem habe ich das Gefühl, dass wieder ein paar kleine Rädchen im Getriebe besser laufen. Sozusagen. Psychisch meine ich - ich habe seitdem ein besseres Selbstwertgefühl, bin ruhiger und selbstbewusster. Körperlich fühlte ich mich damals direkt schon sehr gut: topfit, keine Unpässlichkeiten und keine Schlappheit, Kopfweh oder Migräne.
 
Hi Oli,

vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich viel Geld, Nerven und Gedanken verbraucht habe. Da ich aber meist nur nebenbei gesucht habe, konnte ich parallel dazu immer Geld verdienen und mein Leben leben.
Allen, die nicht schlimm krank sind, kann ich nur raten, sich nicht kränker zu machen, als sie sind. Dazu neigt man nämlich, wenn man so viel darüber nachdenkt.
Dennoch bereue ich meinen Weg nicht, denn man lernt sich nur selbst richtig kennen, wenn man auch mal schlechte Zeiten durchmacht und seine eigenen Abgründe kennenlernt.

Super!! Ich finde es enorm wichtig positiv zu denken. Der Körper "arbeitet" dann ganz anders, entspannter, wie ein "gutgeölter Motor" :D
Super daß Du nichts bereust, sondern das Postive daraus ziehst.


Ich könnte mir bei der Migräne vorstellen daß es evtl eine gewisse "Schmerzgrenze" des Körpers für Milchprodukte gibt, wenn Du diese überschreitest daß dann die Beschwerden wie Migräne, bzw Kopfschmerzen kommen.

Es kann auch evtl von Glutamat abhängen. Das Glutamat kommt ja auch natürlich in der Nahrung vor. Evtl gibts auch dabei eine "Schmerzgrenze"?
Glutamat News

Naja, ich geh von meiner HI aus.
Dabei merke ich eine Schmerzgrenze. Ich darf soquasi heute einen Espresso trinken, alles ok, nichts passiert. Trinke ich morgen nochmal einen Espresso, kommen Symptome der HI zum Vorschein ;) Oder esse ich zum Espresso einen Hefegebäck übersteigt dies auch schon diese "Schmerzgrenze" und es kommt zu Symptomen.
Evtl ist dies bei dir auch der Fall.

Für deinen Darm kann ich dir möglichst viel Rohkost im Ernährungsplan empfehlen. Wirkt Wunder :) So brauchst nichts zusätzlich, nur pure Natur :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Petri,

das mit der Schmerzgrenze habe ich auch schon so ähnlich erfahren.
Bei mir handelt es sich um verschiedene Faktoren wie etwa:
Schlaf, Essen, Wetter, Alkohol, Stress bzw. Wohlbefinden

Wenn mehrere Faktoren in ungünstiger Ausprägung zusammen kommen, ist´s geschehen.
Wenn ich aber an einem ungünstigen-Wetter-Tag gut schlafe, esse und mich nicht zu sehr anstrenge, bekomme ich keine Migräne.
Wenn ich aber schlecht esse oder zu wenig und viel arbeite, haut das dann richtig rein.

Neueste Erkenntnis:
In letzter Zeit ließ ich das mit dem Zucker wieder schleifen und bekam trotzdem keine Migräne. Anders ist in den letzten 2 Monaten, dass mich die Sache mit dem Studium nicht mehr so belastet, da es jetzt weiter vorwärts geht. Seitdem es wärmer ist, bewege ich mich auch wieder mehr. Könnte mir vorstellen, dass bei mir ein starker Zusammenhang zwischen Migräne und Streßhormonen besteht. Mit Stress meine ich nun keine Hektik auf der Arbeit oder so, sondern bezogen auf die Lebensperspektive und -freude.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Petri,

das mit der Schmerzgrenze habe ich auch schon so ähnlich erfahren.
Bei mir handelt es sich um verschiedene Faktoren wie etwa:
Schlaf, Essen, Wetter, Alkohol, Stress bzw. Wohlbefinden

Wenn mehrere Faktoren in ungünstiger Ausprägung zusammen kommen, ist´s geschehen.
Wenn ich aber an einem ungünstigen-Wetter-Tag gut schlafe, esse und mich nicht zu sehr anstrenge, bekomme ich keine Migräne.
Wenn ich aber schlecht esse oder zu wenig und viel arbeite, haut das dann richtig rein.

Neueste Erkenntnis:
In letzter Zeit ließ ich das mit dem Zucker wieder schleifen und bekam trotzdem keine Migräne. Anders ist in den letzten 2 Monaten, dass mich die Sache mit dem Studium nicht mehr so belastet, da es jetzt weiter vorwärts geht. Seitdem es wärmer ist, bewege ich mich auch wieder mehr. Könnte mir vorstellen, dass bei mir ein starker Zusammenhang zwischen Migräne und Streßhormonen besteht.

Hallo Oli,

das kann ich bestätigen. Seitdem ich meine Nebennierenschwäche behandele sind meine Migräneanfälle weniger geworden, außerdem scheint bei mir das Guaifenesin zu bewirken das Magnesium und Klaium besser wirken.

Das mit dem Zucker habe ich auch mal durchgezogen und konnte genauso wie bei Kuhmilch keine Veränderung meiner Migräne feststellen.

Gruß
Spooky
 
[Hallo Spooky,
darf ich kurz fragen wie Du Deine Nebennierenschwäche behandelst? Ich hab gerad das Guaifenesin gegooglet und als Kontraiondikation Nebennierenschwäche gefunden? :confused:

Sorry fürs OffTopic]
 
Ich behandele meine NNS mit B5 (1500mg) Phyto-C sowie einen Nebennierenxtrakt von Pure Encap.

Das Guaifenesin ist laut amerikanischer Literatur nicht kontraindiziert. Über Links dazu würde ich mich aber freuen damit ich mal nachlesen kann.

Gruß
Spooky
 
Danke für die Info. Hatte das nur bei Wikipedia gelesen, der erste Link zu Guaifenesin.
[Ende Offtopic, sorry Oli :) ]
 
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