Themenstarter
- Beitritt
- 15.07.11
- Beiträge
- 47
und froh,dass ich etwas gefunden habe, wo ich schreiben kann.
Also erst einmal einen Eingangsgruß, das denke ich ist wohl richtig so.
Bin gerade eben auf einen Mail-Eingang gestoen, der schon sehr lange
her ist.
Habe mich damals intensiv bemüht, hier hineinzukommen, doch es ist
mir nicht geglückt. Grund - kann ich nicht sagen, hab eben den Wald
vor Bäumen nicht gesehen.
Wie ich schon lesen konnte, sind so gut wie alle Leutchen hier her
gekommen, weil sie das Gefühl haben, hier ist es anders als im öffentlichen
Leben. Nicht anders aber doch irgendwie doch eben anders.
Auch ich fand die Überschrift zu diesem Forum gut, war es doch,
was gerade im Zusammenhang mit einem besonderen Fall - und das
ist nun einmal eine Krankheit, man hören möchte.
Habe eine wohl etwas seltene Krankheit und musste außerhalb des
Geländes feststellen, dass es nicht viele Fachleute gibt,die sich
intensiv damit beschäftigen können oder wollen.
Es ist die Lymphangitis, die mich sehr aus dem Ruder gerissen hat.
Es begann mit dem linken Bein, welches Besenreiser zeigte und dann
von unten heran immer mehr angeschwollen war. Als ich es meiner
damaligen doc zeigte, hat sie m.E. das richtige gemacht und mich
zu einem Phlebologen geschickt, ohne mir zu sagen, was sie sich
bereits vorstellte. Auf diesen Termin musste ich 3 Monate warten und
als dann der berühmte Tag da war, wurden die Venen untersucht, die
einwandfrei waren, danach erhielt ich jedoch das Urteil " Lymphangitis
mit den Begleitworten : und das ein Leben lang.
Er verschrieb mir Wickelbinden und zeigte mir vor Ort, wie ich das
selbst bewerkstelligen konnte. Soweit so (nicht gut) aber von der
Sache her schon. Ich ging zurück zu meiner doc und musste feststellen,
dass diese leider in der Zwischenzeit so sehr schwer erkrankt ist, dass
sie nicht mehr praktizieren kann.
So stand ich da und dann ging eine Odysee los, die ich nicht beschreiben
kann. Vom Anzweifeln bis zum Beschimpfungen von Einbildungen u.v.a.m.
Das ist für den Anfang hier viel zu viel. Ich stehe allerdings heute mit
einer großen Ausweitungen der Krankheit und habe immer noch nicht
einen Arzt dazu gefunden und das in einer Metropolstadt unseres
Deutschen Landes. Eine Aussage möchte ich machen, da man sonst meinen könnte, ich übertreibe.
Seit fast 1,5 Jahren ist die Krankheit ausgebrochen und ich habe bis
zur Stunde noch keinen Arzt gefunden, der nach Bakterien sucht und
das kann und will ich einfach nicht verstehen. Dementsprechend habe
ich natürlich auch keine Behandlung in dieser Richtung.
Ich erzähle mehr, damit ich hier nicht zu sehr klage und damit so
eingestuft werde. Bin nur allzugern zuversichtlich, aber einen kleinen
Anstoß für Hoffnung brauche ich auch. Bin auch nur ein Mensch mit
den ganz normalen Ängsten.
Danke, dass man es durchgelesen hat und hoffe, in eine Gemeinschaft
aufgenommen zu werden, der man nichts beschönigen muss, sondern
versucht Hoffnung und Wahrheiten zu sagen, wie ich dieses auch bei
den Usern machen werde, für die ich vielleicht Hilfe anbieten kann.
-adeli- :wave:
Also erst einmal einen Eingangsgruß, das denke ich ist wohl richtig so.
Bin gerade eben auf einen Mail-Eingang gestoen, der schon sehr lange
her ist.
Habe mich damals intensiv bemüht, hier hineinzukommen, doch es ist
mir nicht geglückt. Grund - kann ich nicht sagen, hab eben den Wald
vor Bäumen nicht gesehen.
Wie ich schon lesen konnte, sind so gut wie alle Leutchen hier her
gekommen, weil sie das Gefühl haben, hier ist es anders als im öffentlichen
Leben. Nicht anders aber doch irgendwie doch eben anders.
Auch ich fand die Überschrift zu diesem Forum gut, war es doch,
was gerade im Zusammenhang mit einem besonderen Fall - und das
ist nun einmal eine Krankheit, man hören möchte.
Habe eine wohl etwas seltene Krankheit und musste außerhalb des
Geländes feststellen, dass es nicht viele Fachleute gibt,die sich
intensiv damit beschäftigen können oder wollen.
Es ist die Lymphangitis, die mich sehr aus dem Ruder gerissen hat.
Es begann mit dem linken Bein, welches Besenreiser zeigte und dann
von unten heran immer mehr angeschwollen war. Als ich es meiner
damaligen doc zeigte, hat sie m.E. das richtige gemacht und mich
zu einem Phlebologen geschickt, ohne mir zu sagen, was sie sich
bereits vorstellte. Auf diesen Termin musste ich 3 Monate warten und
als dann der berühmte Tag da war, wurden die Venen untersucht, die
einwandfrei waren, danach erhielt ich jedoch das Urteil " Lymphangitis
mit den Begleitworten : und das ein Leben lang.
Er verschrieb mir Wickelbinden und zeigte mir vor Ort, wie ich das
selbst bewerkstelligen konnte. Soweit so (nicht gut) aber von der
Sache her schon. Ich ging zurück zu meiner doc und musste feststellen,
dass diese leider in der Zwischenzeit so sehr schwer erkrankt ist, dass
sie nicht mehr praktizieren kann.
So stand ich da und dann ging eine Odysee los, die ich nicht beschreiben
kann. Vom Anzweifeln bis zum Beschimpfungen von Einbildungen u.v.a.m.
Das ist für den Anfang hier viel zu viel. Ich stehe allerdings heute mit
einer großen Ausweitungen der Krankheit und habe immer noch nicht
einen Arzt dazu gefunden und das in einer Metropolstadt unseres
Deutschen Landes. Eine Aussage möchte ich machen, da man sonst meinen könnte, ich übertreibe.
Seit fast 1,5 Jahren ist die Krankheit ausgebrochen und ich habe bis
zur Stunde noch keinen Arzt gefunden, der nach Bakterien sucht und
das kann und will ich einfach nicht verstehen. Dementsprechend habe
ich natürlich auch keine Behandlung in dieser Richtung.
Ich erzähle mehr, damit ich hier nicht zu sehr klage und damit so
eingestuft werde. Bin nur allzugern zuversichtlich, aber einen kleinen
Anstoß für Hoffnung brauche ich auch. Bin auch nur ein Mensch mit
den ganz normalen Ängsten.
Danke, dass man es durchgelesen hat und hoffe, in eine Gemeinschaft
aufgenommen zu werden, der man nichts beschönigen muss, sondern
versucht Hoffnung und Wahrheiten zu sagen, wie ich dieses auch bei
den Usern machen werde, für die ich vielleicht Hilfe anbieten kann.
-adeli- :wave: