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Das glaube ich auch nicht.Die letzten zwei Leberreinigungen jedoch festigen meinen nach und nach durch zahlreiche Selbstversuche gewonnenen Eindruck, dass es sich bei den, im Innern dunkelgrünen, wachsartigen, nach Galle stinkenden, Klumpen eben nicht einfach nur um die verseiften Zutaten der Leberreinigung selbst handelt.
Dasselbe beschreibe ich auch irgendwo in diesem Faden. Und ich beschreibe denselben Effekt am nächsten Morgen. (Zuerst dachte ich, dass da oben sei Copy & Paste. Aber ich würde nicht "Graipfruchtsaft" schreiben - und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in jener Nacht schnell genug zum Klo gerannt bin. Aber auch eine Schüssel ist immer noch viel besser als der Teppichboden.)Das glaube ich auch nicht.
Damals, als ich noch Leberreinigungen machte, hatte ich einmal mitten in der Nacht alles Olivenöl/Graipfruchtsaft (in eine Schüssel zum Glück) erbrochen. Ich dachte, Mist, alles umsonst gewesen, doch es kamen am nächsten Morgen jede Menge grün/weiche Brocken heraus.
Alles Gute für dich!
diese "leberreinigung" ist keine :
"Analysen besagter Steine zeigten dann offenbar auch, dass es sich um sog. Fettsteine handelt.
Diese Fettsteine bilden sich durch eine chemische Reaktion erst im Darm aus den Zutaten der Leberreinigung"
Das ist ja eine ganz tolle neue Erkenntnis, dass die sogenannte Leberreinigung gar keine ist. Das habe ich hier ja noch nie gelesen!
- Vor der Leberreinigung lasse man sich das Vorhandensein von Gallensteinen (Ultraschall) beim Arzt bescheinigen.
- Die ausgeschiedenen Steine sende man in ein Labor und lasse sie auf ihre Zusammensetzung untersuchen und daraufhin, ob es sich um Gallensteine handeln kann oder nicht.
- Wenn zuvor Gallensteine diagnostiziert wurden, gehe man nach der Reinigung erneut zum Arzt und lasse sich bescheinigen, dass die Steine jetzt verschwunden sind.
(Quelle: Obiger Link)
soll das bedeuten, dass sich dieser "Bauch" bis heute gehalten hat?...
Hat jemand nach der Reinigung nach Clark auch so einen Bauch bekommen?
ich würde das in diese Richtung weiter untersuchen lassen. Mein Artz steht auf dem Standpunkt, dass eine HIT nicht existiert, sondern dass das immer eine Histamin-Abbaustörung ist (das sehe ich auch so). Dazu bietet das IMD in Berlin eine m.E. gute Labordiagnostik an. Bei mir hat das aufgedeckt, dass nur einer der Wege zum Histaminabbau funktioniert. Der ist Kupfer- und B6-abhängig. Seit ich das supplementiere geht es mir deutlich besser. Zusätzlich achte ich schon bei der Ernährung darauf, histaminreiche Lebensmittel zu vermeiden und nehme von Histameany Kapseln mit nicht-Histaminbildenden Bakterienstämmen.Zum Histamin - vor etwa 7 Jahren hat sich eine HIT eingestellt, die ich ganz gut im Griff habe - am Bauch hat sich nichts verändert.
Ich nicht, eher im Gegenteil - wobei ich vorher auch keinen Bauch hatte, aber Gerumpel und Krämpfe können den ja auch temporär "wölben" und das war danach weniger.Hat jemand nach der Reinigung nach Clark auch so einen Bauch bekommen?
Hallo.Ja, dieser Bauch hat sich gehalten - leider.
Es war offenbar kein Blähbauch, sondern eine Figurveränderung, die spontan nach der Leberreinigung sichtbar wurde.
Ich hab mit Ärzten, Apothekern, HP drüber gesprochen.... keine Antwort.
Die Leberreinigung hab ich seinerzeit gemacht, weil meine Verdauung so langsam war - und ist.
Ich scheide erst nach 48 Stunden oder später, aus.
Daß wir uns recht verstehen - es geht nicht um einen Blähbauch, sondern um eine Veränderung der Figur.
..... da achtet man gern auf die Ernährung....