Themenstarter
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- 20.03.09
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- 460
krank und keine Diagnose, alles vielleicht Psyche?
Hallo alle zusammen, ich wünsche Euch eine schönen Sonntagabend
Dies was hier steht habe ich an einer anderen Stelle geschrieben. Jetzt habe ich diese Informationen in meinen eigenen Thrend hinein kopiert und werde an anderer Stelle meine Beiträge löschen.
Zitat:
Was soll ich dazu schreiben. Ängste hat jeder Mensch vor Krankheiten. Dauern die krankheiten länger an, so erhöhen sich auch die Ängste. Ich spreche da von mir selbst.
Auch ich erwache jeden Tag mit unsagbaren großen Ängsten. Wer es selbst nicht erlebt, kann sich da gar nicht hinnein versetzen.
Ich muss wegen meiner Ängste starke Beruhigungsmittel einnehmen. das ist gar nicht so leicht. Die Ängste blokieren mein logischen Denken. So passiert auch mir, dass ich den Griff zum Beruhigungsmittel nicht mehr schaffe. Hinzu kommt, dass diese Mittel auch noch schwere Nebenwirkungen haben. Trotzdem versuche ich diese Beruhigungsmittel zu nehmen. Ich komme ohne Antidepressiva, Schmerzmittel und Beruhigungsmittel nicht aus.
Angst macht mir auch die Abhängigkeit von diesen Mitteln.
Ich weis also genau was es heißt gleich am Morgen unter Ängsten zu leiden. So mancher Weg zur Behandlung ist mir dann nicht möglich. Mit Behandlung meine ich meine Psychologentermine und Psychiatertermine. Dadurch setze ich mich selbst unter Druck und schon sind die Ängste noch schlimmer.
Einen Ausweg habe ich auch nicht gefunden. Dieses Forum hilft mir wenigstens über meine Beschwerden und Probleme zu schreiben.
Was ist, muss ich mal fragen "CMD"?
Ich wünsche Dir viel Glück bei Deinen weiteren Untersuchungen und gute Besserung.
Jennifer Sonnenstrahl
Ich sehe, dass es noch so manchen kranken Menschen in diesem Forum gibt. Menschen mit unerklärlichen Symptomen, unterschiedlichen Diagnosen und haben am Ende keine eindeutige Diagnose. So landet der eine und andere Patient in der Psychoecke.
Bei allem was ich hier im Forum lese, merke ich – spüre ich die Angst der im Stich gelassenen Menschen.
Auch ich leide unter Ängsten, welche ich nicht kompensieren kann. Eine Familie und Freunde sind da sehr hilfreich. Sei es bei den Begleitungen zu den verschiedenen Ärzten oder bei der Bewältigung in allen Bereichen des täglichen Lebens.
Leider kann ich keine Ratschläge oder links einfügen, welche weiterhelfen können.
Ich kann Euch sagen, dass mich Eure Schicksale betroffen machen und ich ganz genau mitfühlen kann.
Über mich gibt’s hier im Forum schon eine ganze Menge zu lesen. Wie es weiter geht weis ich auch nicht. Ich lasse es einfach laufen. Ich bin in ärztlicher, psychiatrischer und psychischer Behandlung. Dagegen kann ich mich nicht wehren und werde mich auch nicht wehren. Geholfen hat mir bis jetzt nichts.
Wahrscheinlich muss jeder Mensch für sich den richtigen Weg zur Gesundung selbst finden.
Angstbewältigung ist auch bei mir ein ganz großes Problem. Das Personal in den Psychokliniken kommen mit absolut falschen Ratschlägen. Ablenken durch Aktivität.
Aktivität – woher soll den die Aktivität kommen, ist man doch körperlich kaum noch in der Lage die wichtigsten Dinge zu erledigen. Eine Sackkasse. Doch in so manchen Fällen kommt man aus dieser Krise raus.
Mit meinem Schreiben möchte ich allen Menschen Mut machen. Möchte hier auch betonen, dass es kein Unsinn ist, über Ängste und Nöte zu schreiben.
Zitat:
Wie diese Frage zu beantworten ist und kann, dass hätte ich auch mal gewusst. Unzählige Ärzte habe ich aufgesucht und versucht diese Dinge abklären zu lassen.
Jetzt frage ich Dich Tobi09 und alle anderen, wie dies in der Praxis funktionieren soll.
Die weitere Frage ist, „Was mache ich mit einem Befund mit der Belastung auf Schwermetalle“ oder der Diagnose „Sie sind Umwelterkrankt“?????
Von meinem Umweltarzt gibt es keinen Befund bei meiner Hausärztin. Die Befunde, welche ich mitgebracht habe, werden von meiner Hausärztin nicht beachtet.
Welcher Umweltarzt kann eine genaue Diagnose für die Erkrankung des einzelnen Patienten machen? Wo bleibt dann die Behandlung.
Wer sagt jetzt was von einer privaten Behandlung?
Tschüßie und gute Besserung sagt Sonnenstrahl
Hallo ich melde mich noch mal.
ich finde diesen Linkhttps://www.symptome.ch/wiki/Nitrosativer_Stress#Entstehung_und_Eigenschaften_v on_Stickstoffmonoxid.
Doch schon für einen wichtigen Hinweis. Da liegen bei mir bestimmt auch Ursachen meiner Erkrankung.
Leider bringt mich der Wohnungswechsel nicht in eine bessere psychische Verfassung und belastet mich zudem ganz aggressiv. Eigentlich wollte ich diese Wohnung nicht weiter her richten. Ich bin auf der Suche nach einer anderen Wohnung. So einfach geht's aber nicht. Die jetzige Wohnung belastet mich so sehr, dass ich aus dem Tief nicht ohne Wohlfühlatmosphäre heraus komme. So muss ich notgedrungen mir die jetzige Wohnung für mich angenehmer zu gestalten. Ich muss mir wieder einen Sicherheitsbereich herstellen. Kräfte, welche ich für eine andere Wohnung aufsparen wollte. Hier bin ich ganz böse auf meine Betreuerin, welche mich auf der ganzen Strecke allein gelassen hat. Die Betreuerin war vom Gericht aufgefordert worden, mich bei der Wohnungssuche und meinen Rechten an der Eigentumswohnung und Einrichtung zu unterstützen. Dies erfolgte nicht. So habe ich die nächst freie Wohnung ohne jeglichen Plan angemietet. Die Betreuerin hat nicht gemerkt, wie sehr ich unter Depressionen leide. Die Betreuerin hat meine Krankheit von allen anderen Problemen zu 100% abkapseln wollen und hat dies auch gemacht. Meine ehemalige Lebenspartnerin konnte mich ohne die geringste Gegenwehr aus der gemeinsamen Eigentumswohnung rausschmeißen. Zurzeit habe ich keine Betreuerin, doch werde ich wieder eine Betreuerin brauchen.
Jennifer Sonnenstrahl:kiss:
Hallo alle zusammen, ich wünsche Euch eine schönen Sonntagabend
Dies was hier steht habe ich an einer anderen Stelle geschrieben. Jetzt habe ich diese Informationen in meinen eigenen Thrend hinein kopiert und werde an anderer Stelle meine Beiträge löschen.
Zitat:
Die Enzephalopathie (griechisch ἐγκέφαλος, enképhalos, „Gehirn“ und altgriechisch πάθεια, pátheia, „Leiden“) ist ein Sammelbegriff für krankhafte Veränderungen des Gehirns unterschiedlicher Ursache und Ausprägung. Der Begriff wird im Allgemeinen nur für Veränderungen verwendet, die das Gehirn als Ganzes und nicht nur einzelne Gehirnabschnitte betreffen. Enzephalopathien können u. a. durch abnorme Konzentrationen toxischer Substanzen, Krankheitserreger oder Durchblutungsstörungen verursacht sein. Beispiele sind die vermutlich durch Prionen verursachten „übertragbaren spongiformen Enzephalopathien“ wie die „bovine spongiforme Enzephalopathie“ (BSE), die bei Lebererkrankungen vermutlich durch hirnschädigende Stoffe wie Ammoniak verursachte „hepatische Enzephalopathie“, die bei einigen HIV-Patienten beobachtete „HIV-Enzephalopathie“, die durch Mangel an Vitamin B1 (Thiamin) entstehende „Wernicke-Enzephalopathie“ und der Morbus Binswanger („subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie“) oder die Lyme-Enzephalopathie in chronischen Stadien der Borreliose.
Als Test auf Enzephalopatien wird die Technik der Protein Misfolding Cyclic Amplification (PMCA) angewandt.
Bitte den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Von „de.wikipedia.org/wiki/Enzephalopathie“
Kategorie: Krankheitsbild in der Neurologie
Was soll ich dazu schreiben. Ängste hat jeder Mensch vor Krankheiten. Dauern die krankheiten länger an, so erhöhen sich auch die Ängste. Ich spreche da von mir selbst.
Auch ich erwache jeden Tag mit unsagbaren großen Ängsten. Wer es selbst nicht erlebt, kann sich da gar nicht hinnein versetzen.
Ich muss wegen meiner Ängste starke Beruhigungsmittel einnehmen. das ist gar nicht so leicht. Die Ängste blokieren mein logischen Denken. So passiert auch mir, dass ich den Griff zum Beruhigungsmittel nicht mehr schaffe. Hinzu kommt, dass diese Mittel auch noch schwere Nebenwirkungen haben. Trotzdem versuche ich diese Beruhigungsmittel zu nehmen. Ich komme ohne Antidepressiva, Schmerzmittel und Beruhigungsmittel nicht aus.
Angst macht mir auch die Abhängigkeit von diesen Mitteln.
Ich weis also genau was es heißt gleich am Morgen unter Ängsten zu leiden. So mancher Weg zur Behandlung ist mir dann nicht möglich. Mit Behandlung meine ich meine Psychologentermine und Psychiatertermine. Dadurch setze ich mich selbst unter Druck und schon sind die Ängste noch schlimmer.
Einen Ausweg habe ich auch nicht gefunden. Dieses Forum hilft mir wenigstens über meine Beschwerden und Probleme zu schreiben.
Was ist, muss ich mal fragen "CMD"?
Ich wünsche Dir viel Glück bei Deinen weiteren Untersuchungen und gute Besserung.
Jennifer Sonnenstrahl
Ich sehe, dass es noch so manchen kranken Menschen in diesem Forum gibt. Menschen mit unerklärlichen Symptomen, unterschiedlichen Diagnosen und haben am Ende keine eindeutige Diagnose. So landet der eine und andere Patient in der Psychoecke.
Bei allem was ich hier im Forum lese, merke ich – spüre ich die Angst der im Stich gelassenen Menschen.
Auch ich leide unter Ängsten, welche ich nicht kompensieren kann. Eine Familie und Freunde sind da sehr hilfreich. Sei es bei den Begleitungen zu den verschiedenen Ärzten oder bei der Bewältigung in allen Bereichen des täglichen Lebens.
Leider kann ich keine Ratschläge oder links einfügen, welche weiterhelfen können.
Ich kann Euch sagen, dass mich Eure Schicksale betroffen machen und ich ganz genau mitfühlen kann.
Über mich gibt’s hier im Forum schon eine ganze Menge zu lesen. Wie es weiter geht weis ich auch nicht. Ich lasse es einfach laufen. Ich bin in ärztlicher, psychiatrischer und psychischer Behandlung. Dagegen kann ich mich nicht wehren und werde mich auch nicht wehren. Geholfen hat mir bis jetzt nichts.
Wahrscheinlich muss jeder Mensch für sich den richtigen Weg zur Gesundung selbst finden.
Angstbewältigung ist auch bei mir ein ganz großes Problem. Das Personal in den Psychokliniken kommen mit absolut falschen Ratschlägen. Ablenken durch Aktivität.
Aktivität – woher soll den die Aktivität kommen, ist man doch körperlich kaum noch in der Lage die wichtigsten Dinge zu erledigen. Eine Sackkasse. Doch in so manchen Fällen kommt man aus dieser Krise raus.
Mit meinem Schreiben möchte ich allen Menschen Mut machen. Möchte hier auch betonen, dass es kein Unsinn ist, über Ängste und Nöte zu schreiben.
Zitat:
Habe wirklich absolut keinen Plan, ob ich Amalgamfüllungen habe...wie kann ich das in Erfahrung bringen? Was für Ärzte muss man aufsuchen, um eine Schwermetallbelastung oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten auszuschließen?
Wie diese Frage zu beantworten ist und kann, dass hätte ich auch mal gewusst. Unzählige Ärzte habe ich aufgesucht und versucht diese Dinge abklären zu lassen.
Jetzt frage ich Dich Tobi09 und alle anderen, wie dies in der Praxis funktionieren soll.
Die weitere Frage ist, „Was mache ich mit einem Befund mit der Belastung auf Schwermetalle“ oder der Diagnose „Sie sind Umwelterkrankt“?????
Von meinem Umweltarzt gibt es keinen Befund bei meiner Hausärztin. Die Befunde, welche ich mitgebracht habe, werden von meiner Hausärztin nicht beachtet.
Welcher Umweltarzt kann eine genaue Diagnose für die Erkrankung des einzelnen Patienten machen? Wo bleibt dann die Behandlung.
Wer sagt jetzt was von einer privaten Behandlung?
Tschüßie und gute Besserung sagt Sonnenstrahl
Hallo ich melde mich noch mal.
ich finde diesen Linkhttps://www.symptome.ch/wiki/Nitrosativer_Stress#Entstehung_und_Eigenschaften_v on_Stickstoffmonoxid.
Doch schon für einen wichtigen Hinweis. Da liegen bei mir bestimmt auch Ursachen meiner Erkrankung.
Leider bringt mich der Wohnungswechsel nicht in eine bessere psychische Verfassung und belastet mich zudem ganz aggressiv. Eigentlich wollte ich diese Wohnung nicht weiter her richten. Ich bin auf der Suche nach einer anderen Wohnung. So einfach geht's aber nicht. Die jetzige Wohnung belastet mich so sehr, dass ich aus dem Tief nicht ohne Wohlfühlatmosphäre heraus komme. So muss ich notgedrungen mir die jetzige Wohnung für mich angenehmer zu gestalten. Ich muss mir wieder einen Sicherheitsbereich herstellen. Kräfte, welche ich für eine andere Wohnung aufsparen wollte. Hier bin ich ganz böse auf meine Betreuerin, welche mich auf der ganzen Strecke allein gelassen hat. Die Betreuerin war vom Gericht aufgefordert worden, mich bei der Wohnungssuche und meinen Rechten an der Eigentumswohnung und Einrichtung zu unterstützen. Dies erfolgte nicht. So habe ich die nächst freie Wohnung ohne jeglichen Plan angemietet. Die Betreuerin hat nicht gemerkt, wie sehr ich unter Depressionen leide. Die Betreuerin hat meine Krankheit von allen anderen Problemen zu 100% abkapseln wollen und hat dies auch gemacht. Meine ehemalige Lebenspartnerin konnte mich ohne die geringste Gegenwehr aus der gemeinsamen Eigentumswohnung rausschmeißen. Zurzeit habe ich keine Betreuerin, doch werde ich wieder eine Betreuerin brauchen.
Jennifer Sonnenstrahl:kiss:
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