Kama
Hallo an alle!
Ich habe schon so einiges hier im Forum gelesen und schon wertvolle Tipps erhalten. Allerdings habe ich noch viele Fragen, auf die ich nicht ohne Weiteres eine Antwort finde. Deswegen möchte ich gerne kurz meinen Leidensweg beschreiben und hoffe, dass der eine oder andere mit ähnlicher Problematik mir einige Tipps zum weiteren Vorgehen geben kann.
Ich habe seit vielen Jahren immer wieder irgendwelche gesundheitlichen Probleme, die in den letzten paar Jahren so schlimm wurden, dass ich seit ca. 2 Jahren sehr oft krank geschrieben bin.
Wie ich vor Kurzem herausgefunden habe, stehen die Probleme scheinbar im Zusammenhang mit starkem Schimmelbefall in dem Gebäude, in dem ich arbeite (ich leide u. a. an Schimmelallergie).
Außerdem hat mir ein Laserdrucker, der bis vor ein paar Wochen direkt neben mir stand (ca. 500 Ausdrucke pro Woche!), ziemlich zu schaffen gemacht.
Die Symptome sind sehr vielfältig und wechseln sich teilweise ab.
Am meisten machen mir zu schaffen: ständige Nebenhöhlenentzündungen (v. a. Stirnhöhle mit starkem Krankheitsgefühl), bleierne Müdigkeit und Kraftlosigkeit (oft fällt es mir schon schwer vom Bürostuhl aufzustehen), depressive Verstimmungen, Verdauungsbeschwerden, Herzstolpern, Gelenkschmerzen und vieles mehr.
Bis vor einiger Zeit ging es mir "nur" während der Woche schlecht und am Wochenende konnte ich mich einigermaßen erholen um dann montags wieder mehr tot als lebendig meinen Feierabend zu "genießen".
Mittlerweile bin ich eigentlich dauerkrank und kann mich nicht mal mehr zu Hause richtig erholen.
Dass diese ganzen rätselhaften Probleme scheinbar eine einzige Ursache haben musste ich nach langjährigem Leidensweg selbst herausfinden. Die Schulmedizin hat mir kein Stück geholfen und nur an den Symptomen herumgedocktert. Noch nicht mal der HNO-Arzt hat eine Verbindung zu Allergien in Betracht gezogen.
Ich glaube, dass ich an einer Mischung aus allergischen Reaktionen und evtl. einer Mykotoxikose leide. Meine Symptome stimmen zu ca. 90% mit den beschriebenen Symptomen der "SHG Pilze" überein. Symptome einer Mykotoxikose
Zweimal war ich schon im CT, wo keine chronische NNH-Entzündung festzustellen war (die letzte Untersuchung war allerdings vor über 1,5 Jahren).
Ein Abstrich aus der Nase zeigte keine Schimmelsporen und auch sonst keine Auffälligkeiten.
Ein Antikörpertest verlief ebenfalls negativ.
Eine Stuhlprobe sollte auf Schimmelpilz getestet werden aber die Praxis hat `s verpeilt und natürlich auf Hefepilz testen lassen... Ergebnis ebenfalls negativ.
Mein Hausarzt meinte, es sei auch "sehr unwahrscheinlich, dass ein Schimmelpilz bis in den Darm geht.". Ich bin da anderer Meinung.
Hat jemand einen Tipp für mich, was ich sonst noch für Untersuchungen etc. veranlassen könnte??
Habe schon überlegt, die von der SHG empfohlene Stuhluntersuchung machen zu lassen aber ich hätte gerne "schwarz auf weiß" einen Beleg, dass ich eine Schimmelpilzvergiftung habe, die ich über diese Untersuchung nicht bekommen kann.
Kann es sein, dass sich bei nasskaltem Wetter die Symptomatik verschlimmert?
Habe schon befürchtet, dass in meiner Wohnung jetzt auch versteckter Schimmel ist aber ich habe irgendwie das Gefühl, es könnte am Wetter liegen!?
Bitte entschuldigt den langen Text aber ich habe mich schon so kurz gefasst, wie es geht...
Viele Grüße
Kama
Ich habe schon so einiges hier im Forum gelesen und schon wertvolle Tipps erhalten. Allerdings habe ich noch viele Fragen, auf die ich nicht ohne Weiteres eine Antwort finde. Deswegen möchte ich gerne kurz meinen Leidensweg beschreiben und hoffe, dass der eine oder andere mit ähnlicher Problematik mir einige Tipps zum weiteren Vorgehen geben kann.
Ich habe seit vielen Jahren immer wieder irgendwelche gesundheitlichen Probleme, die in den letzten paar Jahren so schlimm wurden, dass ich seit ca. 2 Jahren sehr oft krank geschrieben bin.
Wie ich vor Kurzem herausgefunden habe, stehen die Probleme scheinbar im Zusammenhang mit starkem Schimmelbefall in dem Gebäude, in dem ich arbeite (ich leide u. a. an Schimmelallergie).
Außerdem hat mir ein Laserdrucker, der bis vor ein paar Wochen direkt neben mir stand (ca. 500 Ausdrucke pro Woche!), ziemlich zu schaffen gemacht.
Die Symptome sind sehr vielfältig und wechseln sich teilweise ab.
Am meisten machen mir zu schaffen: ständige Nebenhöhlenentzündungen (v. a. Stirnhöhle mit starkem Krankheitsgefühl), bleierne Müdigkeit und Kraftlosigkeit (oft fällt es mir schon schwer vom Bürostuhl aufzustehen), depressive Verstimmungen, Verdauungsbeschwerden, Herzstolpern, Gelenkschmerzen und vieles mehr.
Bis vor einiger Zeit ging es mir "nur" während der Woche schlecht und am Wochenende konnte ich mich einigermaßen erholen um dann montags wieder mehr tot als lebendig meinen Feierabend zu "genießen".
Mittlerweile bin ich eigentlich dauerkrank und kann mich nicht mal mehr zu Hause richtig erholen.
Dass diese ganzen rätselhaften Probleme scheinbar eine einzige Ursache haben musste ich nach langjährigem Leidensweg selbst herausfinden. Die Schulmedizin hat mir kein Stück geholfen und nur an den Symptomen herumgedocktert. Noch nicht mal der HNO-Arzt hat eine Verbindung zu Allergien in Betracht gezogen.
Ich glaube, dass ich an einer Mischung aus allergischen Reaktionen und evtl. einer Mykotoxikose leide. Meine Symptome stimmen zu ca. 90% mit den beschriebenen Symptomen der "SHG Pilze" überein. Symptome einer Mykotoxikose
Zweimal war ich schon im CT, wo keine chronische NNH-Entzündung festzustellen war (die letzte Untersuchung war allerdings vor über 1,5 Jahren).
Ein Abstrich aus der Nase zeigte keine Schimmelsporen und auch sonst keine Auffälligkeiten.
Ein Antikörpertest verlief ebenfalls negativ.
Eine Stuhlprobe sollte auf Schimmelpilz getestet werden aber die Praxis hat `s verpeilt und natürlich auf Hefepilz testen lassen... Ergebnis ebenfalls negativ.
Mein Hausarzt meinte, es sei auch "sehr unwahrscheinlich, dass ein Schimmelpilz bis in den Darm geht.". Ich bin da anderer Meinung.
Hat jemand einen Tipp für mich, was ich sonst noch für Untersuchungen etc. veranlassen könnte??
Habe schon überlegt, die von der SHG empfohlene Stuhluntersuchung machen zu lassen aber ich hätte gerne "schwarz auf weiß" einen Beleg, dass ich eine Schimmelpilzvergiftung habe, die ich über diese Untersuchung nicht bekommen kann.
Kann es sein, dass sich bei nasskaltem Wetter die Symptomatik verschlimmert?
Habe schon befürchtet, dass in meiner Wohnung jetzt auch versteckter Schimmel ist aber ich habe irgendwie das Gefühl, es könnte am Wetter liegen!?
Bitte entschuldigt den langen Text aber ich habe mich schon so kurz gefasst, wie es geht...
Viele Grüße
Kama