Hallo NetteMami,
ich habe nun alles überflogen und mich würde interessieren, ob Ihr weitergekommen seid.
Unterwegs (beim Lesen) sind mir viele Gedanken durch den Kopf gegangen, was ich Dir mitteilen wollte, was Dich möglicherweise interessiert.
Meine Tochter (jetzt über 20 J.) hatte einige ähnliche Symptome wie Dein Sohn, von "Geburt an", sie ist so schlaflos gewesen, daß sie bis zu 70 Mal die Nacht wach wurde, was heißt, sie hat fast gar keine Ruhe gekriegt - und wir auch nicht. Das ging sehr lange so. Mit 5 J. etwa hat sie die ersten Male ruhig auf dem Schoß sitzen können.
Sie war seit dem 6. Lebensmonat in hom. Behandlung, über etliche Jahre.
Heute weiß ich, was da quasi falschgemacht wurde:
Da wir nicht wußten (stellte sich für mich erst vor etwas mehr als 10 Jahren heraus), daß sie unter Impfschädigungen gelitten hat - die Impfungen werden ja gleich nach der Geburt gemacht - konnte sie auch nicht speziell daraufhin behandelt werden.
Seit wir es wissen, reagiert sie leider nicht mehr auf die Mittel (ca. 9 Jahre).
Das heißt, es müssen spezielle miasmatische Mittel sein. Impfungen aktivieren bzw. verstärken Miasmen, das sykotische Miasma kann aufgepfropft werden.
Miasmen sind die vier Urkrankheiten: Syphillis, Psoriasis, Tuberkulose, Tripper.
Davon leiten sich alle Krankheiten ab, d. h. ein Homöopath hat die Aufgabe zu gucken, welches Miasma gerade am aktivsten ist.
Dr. Kneißl z. B. ist ein Impfschaden-Homöopath. Dann gibt es noch Joachim Grätz am Starnberger See (teuer), der hat Bücher geschrieben zum Thema, lesen sich gut. Erfolg ist nie garantiert.
Ich weiß aber nicht, wen es heute alles gibt, ich weiß nur von diesen von vor einigen Jahren.
Mit den Hochpotenzen habe ich inzwischen meine Probleme. Ich empfehle sie überhaupt nicht mehr, da ich mehrere Menschen kenne, die dadurch "elektrosensibel" geworden sind. Also als wenn diese hohen Schwingungen dafür sorgen, daß elektromagnetische Felder stärkeren Zugang zum Organismus bekämen. Dies gilt allerdings nicht nur für Hochpotenzen, sondern möglicherweise auch für andere Heilinterventionen (ich habe dies oft erlebt, eine Freundin von mir auch).
Dies kann ein Grund sein, daß es Deinem Sohn wesentlich schlechter ging über so lange Zeit nach der Mitteleinnahme: Es kann sein, daß er viel stärker unter der Strahlung litt.
Dann gibt es noch die Variante, daß die hom. Mittel selbst in ihrer Wirkung teils oder ganz zerstört werden, wenn sie einiges an Mikrowellen-Strahlung abbekommen haben, und das passiert leicht mal beim Transport, wenn da ein Fahrer mit dem Handy telefoniert o. ä. (Eine österreichische Apotheke verschickt daher die Mittel nur noch fett in Alu verpackt.)
Außerdem gibt es Untersuchungen, die aufzeigen, daß die Wirkung der Mittel ganz schnell flöten gehen kann, wenn jemand sich nach der Einnahme den elektromagnetischen Feldern eines Fernsehers aussetzt, also Handy, Schnurlostelefon, WLAN, Energiesparlampen etc. dürften dann um ein Vielfaches stärker wirken (deren Felder gehen ja auch zig Meter weit).
Ich nehme an, daß dies der Grund ist, warum meine Tochter nicht mehr auf die Mittel reagiert.
Zu dem Muster, daß Dein Sohn aggressiv wird und dann später bereut, das könnte übrigens ein Hinweis auf Medorrhinum sein.
Meine Tochter sagte auch, als sie etwa elf Jahre alt war und auch wochenlang überreagierte auf ein Mittel, d. h. es wurde alles von unerträglich zu unununerträglich, sie wisse nicht, wo das herkommt, sie wolle das gar nicht so tun, es sei, als ob eine fremde Macht (oder so ähnlich sagte sie es) sie steuere.
Übrigens, als sie etwa 18 J. alt war, hörte sie auf mit Milchprodukten. Es gab eine wesentliche Besserung. Diese ging dann aber mit der Zeit zurück, heute weiß ich, warum, auch sie reagiert auf die Strahlung. Sie ist insgesamt sehr gereizt.
Seit einiger Zeit bin ich mir auch sicher, daß die neurolog. Störungen bei meiner Tochter (von Geburt an, also Schwangerschaft) auch auf mein Amalgam zurückzuführen sind.
Ich denke, daß sich einiges mit der Zeitbei ihr "ausgewachsen" hat, insbesondere weil ihr Körper größer geworden ist, d. h. die Konzentration pro Körperkilo hat nachgelassen. Sie ist nicht mehr hyperaktiv. Aber sie hat die konsequente Neigung, viel unterwegs zu sein, immer zu "machen".
Ich sehe heute ihre Störungen immer noch ganz klar. Aber Außenstehende würden zunächst nichts merken. Ihre Hauptthemen sind jetzt: mangelnde Initiativkraft und Gleichgültigkeit. Ich vermute, daß sie konstitutionell Silicea ist (auch Calcium carb., ist sehr ähnlich). Aber per Mittel kommen wir da erstmal nicht mehr ran. Sie nimmt hin und wieder Schüßlersalze, aber sie kann nicht beurteilen, ob die etwas helfen.
Eine Freundin will demnächst eine Quantenheilung bei ihr probieren.
Da habe ich schon mehrfach erlebt, daß Menschen/Tieren gut geholfen werden konnte. Sie sagt, es gibt ein Buch dazu, es sei sehr einfach, das auch selbst zu tun. Ich habe mich noch nicht weiter darum gekümmert.
Vielleicht kannst Du auch mal Bach-Blüten einsetzen?
Harris Coulter schreibt in seinem Buch "Impfungen, der Großangriff auf Gehirn und Seele" ein langes Kapitel über Autismus.
Er schreibt, daß es bis zum Jahre 1950 in den USA elf Autisten gab.
Seitdem gäbe es jährlich 4.500. Und auf jeden Kernfall-Autisten kämen 1.000 weitere Betroffene mit ähnlicher Symptomatik.
Er beschreibt sehr viele Fälle von Kindern mit neurologischen Störungen.
Das war damals das Buch, das mir klarmachte, daß meine Tochter unter Impfschädigungen leidet - im übrigen kam ich auch dahin festzustellen, daß etliche Menschen im Freundeskreis usw. darunter leiden.
Allerdings würde ich heute Amalgam und weitere Faktoren hinzuzählen, und insbesondere beobachte ich diese Störungen verstärkt durch Mobilfunk.
Harris Coulter schreibt auch, daß viele Autisten durch Meiden bestimmter Stoffe geheilt wurden.
Richter Bernd I. Budzinski (auch hier im Forum ein Beitrag von mir reingesetzt) schreibt, daß im Zuge der Mobilfunkeinführung sich die Zahl der Autisten in den USA ver21facht hat!! Das ist gigantisch.
Was Esther schrieb, würde ich UNBEDINGT beachten, dieser Faktor wird wirklich sehr sehr unterschätzt. Neurologisch geschädigte Menschen reagieren viel eher und stärker auf die elektromagnetischen Felder, es kann richtig qualvoll für sie sein. Natürlich ist es nicht einfach, die zu meiden. Aber wenn man diesen Auslöser kennt, ist es unterm Strich eine Hilfe. Man kann einiges tun.
Der 10jährige Sohn eines Freundes hat furchtbar darunter gelitten. Er ist nachts halb aus dem Schlaf aufgewacht, hat geschrien und geschrien, Angst und Panik, halb im Traum, halb wach. Er berichtete währenddessen, was für Bilder er sieht, die er nur nach und nach los wurde in der Nacht.
Seine schulischen Leistungen, die sonst gut waren, fielen total ab. Er war nicht mehr fröhlich.
Bis der Vater (der durch eine Impfung elektrosensibel geworden war, übrigens FSME) eine Messung durchführte: 600 Mikrowatt am Schlafplatz des Sohnes! Das durch ein Schnurlostelefon eines Nachbarn. Na danke.
Viele Menschen machen sich keinen Kopf, sehr zum Leidwesen ihrer eigenen Gesundheit und der anderer.
Der Sohn schlief seitdem eine Etage höher beim Vater (mit etwas Abschirmung), und der ganze Spuk fand ganz schnell ein Ende, so sehr, daß die Lehrer die Eltern freudig ansprachen, was denn auf einmal mit dem Sohn sei.
Es gibt sehr viele solche Geschichten, sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen. Laut einer Statistik (Hallberg/Oberfeld) stehen wir jetzt bei 20 Prozent Betroffenen in der Bevölkerung, bis spät. 2017 bei 50 Prozent.
Nur leider wissen die wenigsten Betroffenen, daß ihre Beschwerden daher rühren. Daher schreib ich es Dir
So, ich glaube, das war erstmal alles.
Ich hoffe, daß die eine oder andere Information Dir weiterhelfen kann.
Viele Grüße :wave: