Kann der Mensch sich ändern?

In einer der letzten Welt-der-Wunder - Zeitschrift las ich einen sehr interessanten Artikel über die charakteristischen Veränderungen von Menschen. Da werden ganz offensichtliche, zum Teil auch bekannte Beispiele benannt.
Ich selber habe auch schon diese Erfahrungen gemacht - dass ich mich verändert habe (nicht nur äusserlich..., haha). Das ist, so finde ich, eine Sache die sich logischerweise ergibt mit all den Erfahrungen, Erlebnissen und Eindrücken, die man durchmacht oder eben halt nicht. Möglicherweise gibt es Menschen, die das ganze Leben wie eine Zeitmaschine immer genau gleich erleben - ohne äusserliche Veränderungen, bei denen wird wahrscheinlich keine grosse Veränderung im persönlichen Verhalten zu finden sein.
 
natürlich kann ein mensch sich ändern, sogar von heute auf morgen. ein musterbeispiel bin ich, früher ein großes soziales netzwerk, kein Achten auf meine Gesundheit, offen und selbstbewusst, ehute bei allen Punkten genau das Gegenteil und das seit 4 Jahren.
 
Hallo Michael,

für mich klingt das nicht so als sei diese Veränderung von dir bewusst und willentlich herbeigeführt worden.
Weisst du denn was dich so verändert hat?
Oft ist es auch eine Krankheit die uns in eine andere Richtung lenkt, oder äussere Ereignisse und Erlebnisse. Mit solchen Veränderungen die plötzlich und ungewollt geschehen, ist es gar nicht so einfach klarzukommen.

liebe grüße von hexe :hexe:
 
Für mich klingt Michael anders: als ob ihn etwas total aus der Bahn geworfen hätte, z.B. eine chronische Erkrankung, durch die langsam alle sozialen Kontakte weggebrochen sind.

Steht irgendwo Deine Geschichte, Michael?

Gruss,
Uta
 
ich werde diese Geschichte meiner Kindheit und Jugend die nächsten Tage ausführlich in einem Thread veröffentlichen, aber es war schon mehr oder weniger willentlich herbeigeführt, nur ohne Bewusssein für die Konsequenzen.
Ich glaube es gibt mehrere Gründe, einmal die jahrelange Todesangst und einmal meine schulische Laufbahn. Aber wie gesagt, ich werde mich morgen intesiv damit auseinandersetzen.
 
Hallo Michael,

dann werde ich mit meinen Fragen an dich warten bis du deine Geschichte niedergeschrieben hast. :)

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
Auf jeden Fall kann ein Mensch sich ändern, sowohl zum gutem, als auch zu dem, was nicht gut ist, nicht gut tut, es gibt für beides endlos viele Beispiele.

Das Leben schon als solches ist kontinuierliche Veränderung!

Wenn ein Mensch im sagen wir mal negativem steckt und er vom Bewußtsein dann im ein Licht aufgeht, dann wird er sich ändern...ein vom positiven ins negative ist natürlich auch möglich.

Wie schon erwähnt für beides gibt es unendlich viele Beispiele und ich denke es ist auch ein Stück Schicksal mit dabei...Geschehnisse, die kommen und dann zur Veränderung führen, die mal klein ist mal groß ist und alles umfasst, was dazwischen liegt.

Liebe Grüße euch allen wünscht Jogi
 
Was ich noch hinzufügen möchte, ist, dass die Veränderung endlos viele Gesichter hat, also was der auslösende Faktor dann letztendlich ist, der zur Veränderung führt, denn dieser auslösende Faktor hat entscheidende Funktion!

Liebe Grüße Jogi
 
Warum wollen oder sollen sich Menschen zum Schlechten verändern?

hallo whyskyhigh,

vielleicht weil sie glauben dass sie dabei etwas Gutes tun für sich?
Oder weil sie unachtsam sind, und die Veränderung langsam schleichend daherkommt, und sie es nicht bemerken. Zum Beispiel kleine Gewohnheiten die sich einschleichen, und sich dann verfestigen bis sie zu einem Teil von einem selber geworden sind.
Oder weil manchen Menschen egal ist ob sie sich verändern und in welche Richtung, hauptsache im Moment tun sie das was ihnen Spass macht, oder wonach es sie drängt.
Oder weil sich manche Menschen nicht bewusst sind, dass es sie verändern wird, auf Dauer, wenn sie weiterhin tun was sie tun, oder denken was sie denken.

Da gibt es noch viele andere Möglichkeiten, dir fallen bestimmt auch noch welche ein. :)

Ich meine dass die meisten Menschen gar nicht darüber nachdenken was sie verändert und wie diese Veränderung sein wird. Weil jede Veränderung nicht von jetzt auf gleich geschieht, sondern sich erst ganz langsam und allmählich zeigt.

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
"vielleicht weil sie glauben dass sie dabei etwas Gutes tun für sich?"

Denkst Du, der Mensch kann nicht unterscheiden, ob Arbeit oder arbeitslos besser für ihn ist? Denkst Du der Mensch sieht nicht, Ehe oder Scheidung sei besser? Denkst Du der Mensch sieht nicht, so sagte mir mal eine Krankengymnastin, mache Sport und Krankheiten verschwinden? Denkst Du der Mensch sieht nicht, Fernsehkonsum oder Drogen oder Alkohol seien ungesund?
Das ist so wie er geht zum Zigarettenautomat und kommt nicht wieder und Keiner merkt es?
 
Kann ein Mensch sich ändern?

Dies ist ein hochkomplexes Thema, sehr umfangreicht, da erfordert es schon ein Buch dazu!

Hallo Ihr lieben!

Ich möchte jetzt zu diesem Thema noch einen kleinen Beitrag leisten, der ein bisschen zum Nachdenken anregen soll, denn ein Nachdenken ist immer sehr gut, wenn es um ein solches Thema geht!

Was die (Ver-) Änderung anbetrifft, so findet diese unweigerlich statt, es geht nicht anderst!!!

Es sind immer Veränderungen existent im und am Menschen, die sowohl aus dem eigenem Innern heraus kommen, als auch die, die von Außen her kommen in aller möglichen und unterschiedlichen Intensität.

Im grunde genommen kann man sagen:"Außen und Innen bedingt sich gegenseitig in der Veränderung, mal mehr aus einem Äußerem Einfluss heraus, mal mehr aus einem Innerem Einfluss heraus."

Dies mag jetzt vieleicht schwierig zu verstehn sein, ist aber sehr einfach, es ist nur eine Frage welche Ganzheit dahinter steckt in Form der Informationen!

Doch jetzt zurück zum eigentlichem Thema:

Die Frage:" Kann der Mensch sich ändern" ist definitiv mit einem Ja zu beantworten, ergo, wie kann man dem "sich ändern" können auf die Spur kommen?

Ganz einfach durch Fragestellungen, daraus folgt:

Eine wichtige Frage eröffnet sich:"Will der Mensch sich überhaupt ändern?", denn ein Mensch der in einer Situation ist, in der er Glücklich ist, würde sich nur insofern verändern wollen, dass es seinem Glück noch mehr an Gewinn hinzugeben kann!

Doch gehe ich jetzt mal von der Vorstellung aus, dass es sich um einen Menschen handelt, der nicht glücklich ist und sich dementsprechend verändern möchte oder will, dass ein Leiden gemildert oder aufgelöst wird und er dadurch mehr Lebensqualität erfahren und leben kann, sein Leben also dadurch erfüllter wird!

Nicht ein jeder Mensch der im Leid einer gewissen Situation ist, kann sich ändern!

Doch warum ist dies so?

Weil tiefe Mechanissmen im Unterbewusstsein am Arbeiten sind, die dies verhindern und es auch zu einer gewissen Befriedigung, also einem Lustgewinn (Krankheitsgewinn) kommt, dass ein Festhalten impliziert und somit einer Veränderung entgegen wirkt!

Was kann man dann tuhen?

Man kann versuchen, dem Rätzel auf die Spur zu kommen, welche Mechanismen da im Unterbewusstsein arbeiten, dies führ dann meist zurück in längst vergangene Zeiten!

Man kann sich um dies zu ergründen ganz gezielt Hilfe suchen von einem Spezialisten auf diesem Gebiet, der einem Sympatisch sein sollte!

Wenn der Mensch sich ändern will, dann stellt sich die Frage:"Was will der Mensch ändern?"

Sehr wichtig ist es denke ich, erst einmal in Erfahrung zu bringen, welche Mechanismen (Kräfte) insgesamt am Arbeiten sind, also, wie umfangreich sich die Problematik wiederspiegelt, so das eine Änderung blockiert wird!

Es kann ein Blatt Papier schon helfen und gute Dienste verrichten, indem man sich alles belastende von der Seele schreibt und dann darüber nachdenkt, warum dies so ist und woher es wohl kommen könnte, dass diese Last in der Seele lebt!

Das eigene Denken ist wie eine Burg, also eine Festung, sehr wichtig ist es, in diese Burg einmal hineinzuschauen, also, sich der eigenen Gedanken bewusst zu werden und wohin diese Gedanken führen, wenn sie gelebt werden!

Sehr wichtig ist es auch, den Glauben zu motivieren, dass eine erwünschte positive Veränderung zur Realität gedeien kann!

Gedanken von Hoffnug unterscheiden sich gravierend von denen der Hoffnungslosigkeit.

Das eigene Denken ist ein Grundstock dessen, was man selbst erlebt.

Gedanken haben die Tendenz sich zu verwirklichen und üben stärksten Einfluss aus im Leben eines Menschen.

Gedanken sind Gewalten, sind Gestalten!

Negative Gedanken beinhalten keine Hoffnung.

Positive Gedanken beinhalten die Hoffnung.

Na ja, ich hoffe, dass vieleicht ein Satz dabei ist von mir, der Inspirationen freisetzten könnte und eine Idee dadurch geboren werden kann, die dann lebendig wird, also leben kann im positivem Sinne.

Liebe Grüße Euch allen Sternenstaub
 
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Hallo Zusammen

Jogi hat was wichtiges geschrieben:
Ganz einfach durch Fragestellungen, daraus folgt:
Eine wichtige Frage eröffnet sich:"Will der Mensch sich überhaupt ändern?", denn ein Mensch der in einer Situation ist, in der er Glücklich ist, würde sich nur insofern verändern wollen, dass es seinem Glück noch mehr an Gewinn hinzugeben kann!
Doch gehe ich jetzt mal von der Vorstellung aus, dass es sich um einen Menschen handelt, der nicht glücklich ist und sich dementsprechend verändern möchte oder will, dass ein Leiden gemildert oder aufgelöst wird und er dadurch mehr Lebensqualität erfahren und leben kann, sein Leben also dadurch erfüllter wird!


Möchte hier anknüpfen: Änderungen sind für einen menscehn meist mühsam und/oder unangenehm. Ob ein Mensch bereit ist sich zu ändern, hat deshalb auch mit dem Leidensdruck zu tun. Kleines beispiel: Es gibt viele kranke Menschen, denen würde die Änderung der Ernährung sehr helfen. Aber dies ist halt etwas mühsam, weshalb man lieber eine Pille einnimmt. Gerade im ADS Bereich ahbe ich mehrfach erfahren, dass die Menschen nicht beriet sind, die Ernährung umzustellen. Aber ich habe auch 2 Eltern kennengelernt, die wären einer wegen dem leidensdruck, der andere weil sonst nichts mehr geholfen hat, bereit gewesen, einen Monat nur Haferbrei zu essen, wenn es nur hilft. Die haben dann Ihre Ernährung umgestellkt (auf gfcf bzw oliantigene Diät)
 
Guten Morgen. Ich sehe in dem letzten Beitrag keine Logik. Wenn ein Mensch Millionen verdient und mit Partner und Kindern und Enkeln glücklich ist, wer ist das hier im Forum, der sollte sich nicht ändern. Warum auch? Und wenn ein Mensch krank und arm ist und Streit hat, warum sollte es mühsam sein sich zu ändern. Das ist unlogisch. Oder denkt Ihr:
Geld und gesund ist anstrengend und abzulehnen
krank und arm ist entspannt und anzustreben?

Das kann ich nicht verstehen oder ich habe alle Posts nicht verstanden.

Gruss und schönen Sonntag.
 
Hallo whyskyhigh,

ich sehe das so:
Änderungen sind nur nötig und sinnvoll, wenn es etwas zum Ändern gibt, wenn irgendwo etwas nicht so gut läuft.
Ein rundum glücklicher Mensch wird und will nichts ändern, und er braucht es ja auch nicht.

Nur, wer nicht rundum glücklich ist (wohl die meisten Menschen :)), der könnte schon was ändern.
Dazu muss man aber erstmal sehen, dass man selber was tun sollte, bei sich etwas ändert. Viele Menschen sehen zwar sehr gut was ihnen in ihrem Leben missfällt, aber sie sehen nicht so gut dass sie selber etwas dagegen tun könnten. Oft meine sie, es müsse sich etwas an ihrem Umfeld ändern, andere müssten sich ändern, oder die Lebensumstände....

Wer doch erkennt dass es an ihm selber ist etwas zu tun (wie etwa bei der Ernährung wenn man krank ist), der ändert oft nur dann etwas, wenn der Leidensdruck groß genug ist, wenn ihm keine andere Wahl mehr bleibt. Solange man die Krankheit zum Beispiel noch einigermaßen erträgt, mag man eben nicht auf die vielen Dinge verzichten, die einem im Laufe des Lebens ans Herz (den Gaumen:D) gewachsen sind.
Das merke ich bei mir selbst auch ganz stark. Sobald es mir wieder einigermaßen gut geht, werde ich wieder "leichtsinnig" und esse Dinge, von denen ich weiss dass sie nicht so toll für mich sind. Ich meine, das kennt jeder bei sich selber, wenn er ein wenig ehrlich ist. ;)

Und wenn ein Mensch krank und arm ist und Streit hat, warum sollte es mühsam sein sich zu ändern. Das ist unlogisch.
Theoretisch ist es unlogisch, und es wäre durchaus logisch sofort etwas zu ändern.
Aber ganz praktisch, im Leben und im Alltag, ist jede Veränderung die wir anstreben und wollen eben doch mühsam durchzusetzen. Weil es gegen unsere Gewohnheiten geht und es schwierig und anstrengend ist gegen diese Gewohnheiten zu handeln.
Das kann man richtig anschaulich in einem Selbstversuch erkennen, ganz deutlich. Je stärker und älter die Gewohnheit, desto mehr Energie und Willensanstrengung braucht man für eine Veränderung in diesem Bereich.

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
Hallo Ihr lieben,
möchte Euch noch ein paar Gedanken mitteilen dem Thread entsprechend!

Wenn jemand sich ändern will, dann hat er viele Möglichkeiten dies auch tun zu können!
Es verlangt viel, da dieses Thema sehr, sehr umfangreicht ist in der Erklährung und Erläuterung!

1.
Es verlangt eine gewisse Vitalität, dass ein Mensch der positive Veränderung sucht Handeln und Wirken kann, diese Vitalität betrifft alle drei Ebenen des Seins...also Körper, Seele und Geist!

2.
Will man wirklich etwas ändern, ist eine Beschäftigung mit dem, was zur Veränderung führt und eine Entwicklung, die dazu hinführt unumgänglich, an Körper Seele und Geist zu Arbeiten, damit die nötige Vitalität, die dazu erforderlich ist auch Wachsen und Gedeihen kann!

3.
Alles, was dieser Entwicklung im Wege steht muss entkräftet werden, alles was diese Entwicklung fördert muss gekräftigt werden, damit real werden kann, was dann auch real werden wird ..."Eine Veränderung im positivem Sinne!"

4.
Das Selbstbild dessen, was man verändern möchte muss schon imaginär in die Zukunft transformiert werden, dann entsteht eine Kraft, die Gedanken an eine positive Veränderung werden sich Transformieren können und wichtigt ist, dass daran auch geglaubt werden kann, denn im Unglauben wird ein jeder Versuch sich selbst Lüge strafen!

5.
Also ist der Glaube etwas ganz fundamentales und gravierendes, damit der Prozess erst einmal in Gang gesetzt werden kann und somit in diesem eine neue Quelle der positiven Energien entwickeln kann, die dann auch ihren Anspruch auf Erfüllung erheben und versuchen werden sich zu transformieren!

6.
Das Verzeihen können ist ein Fundament, was gelernt werden muss, sonst hat alles keinen Sinn, denn ohne Verzeihen kann kein Friede gefunden werden und Unfriede ist Fesselung, die keine positiven Kräfte mobilisieren wird für eine Veränderung!

Anderen Verzeihen und sich Selbst verzeihen und Frieden dadurch finden ist also ein Fundament!

7.
Sich Zeit nehmen für Gedanken, die mit Liebe gefüllt und erfüllt sind, ist ein Fundament, das wichtig ist für eine positive Veränderung!

Also der Liebe gedenken und daran hart arbeiten, damit sich diese Transformieren kann, denn die Liebe wird dies tun, wenn man daran arbeitet und sich Ihrer gedenkt!

8.
Die HOFFNUNG niemals verlieren, egal, was auch immer kommt!

Die Hoffnung ist ein Fundament!

9.
Das Loslassen können erlernen mit Gedankenspielen im Denken und im Fühlen!

Ganz gezielt an etwas unangenehmes denken und fühlen und dies dann loslassen...an etwas schönes denken und dies dann loslassen!

Es ist eine neutrale Energie existent, die von allem loslassen kann!

Wichtig ist die Erfahrung gemacht zu haben, dass ein Loslassen können real ist und eine Kontrolle der Gedanken und Gefühle im Bereich der Möglichkeiten existent ist und auch wirkt!

10.
Zu Verstehen und zu Begeifen, dass eine positive Änderung möglich ist, diese jedoch ernsthaftes Arbeiten beinhaltet also harte Arbeit bedeutet, je nachdem, was verändert werden will.

Ganz liebe Grüße Sternenstaub
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke, das Ganze hat auch viel mit Glaubenssätzen zu tun (mit dem Unterbewusstsein, wie Jogi"Sternenstaub" schon darauf hingewiesen hat).

Man hat z. B. verschiedene Glaubenssätze zu einem Thema im Kopf (z.B. zur Sexualität) und kann dann dieses natürliche Bedürfnis nicht mehr richtig und befriedigend ausleben. Dann sucht man sich irgendwo Ersatzhandlungen, mit denen man im Körper diese Hormone ausschütten kann, die einem sonst fehlen.

Dies können auch Glaubenssätze z. B. zum Geld sein, wo man vielleicht denkt: Geld ist böse, wenn ich Geld habe, komme ich in die Hölle, etc.

Könnte es sein, dass viele Krankheiten vielleicht auch was mit Religion zu tun haben können? Mit Angst vor Gott?
 
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Lese ich das richtig?
Der Mensch ist ein Fels der den Berg runterrollt und mit Glauben oder Glaubenssätzen oder Yoga oder Übungen oder Zeitplan oder Training oder Meditation den Absturz verlangsamt. Bitte mir sagen, wenn ich das missverstanden habe.
 
Lese ich das richtig?
Der Mensch ist ein Fels der den Berg runterrollt und mit Glauben oder Glaubenssätzen oder Yoga oder Übungen oder Zeitplan oder Training oder Meditation den Absturz verlangsamt. Bitte mir sagen, wenn ich das missverstanden habe.

Liebe high,
Der Mensch ist kein Fels, der den Berg hinunterrollt, der Mensch versucht die Berge zu ersteigen, er will nach oben, dort wo er glaubt etwas finden zu können, was Ihm das Tal nicht schenken kann!

Der Wille ist ein Fels, doch der rollt nicht, der Wille, wenn er wirklich in Kraft kommt ist:"Wie ein Fels in der Brandung"!

Es ist eine wirklich interessante Vorstellung es ist, die Du gewonnen hast, diese läßt sich ausbauen und ich danke Dir dafür, dass Du mir diese Inspirationen geschenkt hast!

Liebe high,
ich Liebe Dich, pass auf Dich bitte auf, dass Leben ist so kostbahr!

Wer die Liebe in sich sucht, der wird die Liebe in sich finden!

In Liebe Sternenstaub
 
Der Mensch ist ein Fels der den Berg runterrollt und mit Glauben oder Glaubenssätzen oder Yoga oder Übungen oder Zeitplan oder Training oder Meditation den Absturz verlangsamt. Bitte mir sagen, wenn ich das missverstanden habe.

Ich würde es eher so sehen: Der Mensch ist ein Mensch, der aus irgendeinem Grund zu glauben begonnen hatte, er sei ein Fels, der den Berg hinunterrollt und aus diesem Grund Angst bekommen hatte.
 
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