Kaffee: Ja oder Nein?

Evtl. regelt unser Körper der schlauer ist als der darin wohnende Mensch auch bei Dauergenuss wieder alles aus.
Das kann unser Körper nur nicht ohne unsere Hilfe!

Ich könnte mir vorstellen, dass die Zweckgemeinschaft (ZG ) aus Teilchen, die sich zu unserem Körper zusammengeschlossen haben, weil: gemeinsam sind wir stärker - alles daran setzt, um Schaden von sich (uns ) abzuwenden. Dazu wenden "die" eine ganze Menge "Tricks" an, wie z.B. schlummernde Nährstoffreserven anzapfen. Wenn dann alles aufgebraucht ist und wir nicht genügend nachfüllen, dann ist unsere Zweckgemeinschaft Körper überfordert und muss Missempfiindungen äussern.

Dazu kommen die Selbstheilungs- oder Selbstzerstörungsgedanken, die wir in das System hineingeben. Wer davon überzeugt ist, dass ihn Kaffee entspannen wird, der gibt dieses Signal an die ZG. Und wer davon überzeugt ist, dass Kaffee nicht guttut eben jenes Signal. Diese Signale ( Energiequanten ) werden von der ZG brav verarbeitet.

Als ich "so weit" war, dass ich morgens zunächst einige Schritte laufen musste um in Gang zu kommen, tagsüber nur noch mit Schmerzen laufen konnte und über den Tag dicke Knöchelgelenke entwickelte, habe ich darüber nachgedacht bzw. -gelesen, was ich tun konnte. Dabei sind das Weglassen von Kaffee und Käse ( Milchprodukten ) und die Einnahme von Magnesium herausgekommen. Fand meine Zweckgemeinschaft gut! :) Morgensteifigkeit weg, ich laufe elastisch, Knöchel entschwollen. Gut, dazu kommt, dass ich mit der weiter oben angesprochenen no sugar- no grain diet weniger Gewicht in den Ring werfe.

Wenn man mal ganz genau hinschmeckt, was ist an dem Geschmack von Kaffee wirklich dran? Scheinbar ist er so unakzeptabel, dass viele ihn mit Milch, Sahne, Zucker, diversen Sirupsorten, Alk. versuchen zu überdecken. Den Gedanken schickte mir meine ZG oder mein Unterbewusstsein oder wer weiss ich auch immer mal "nach oben". Da dachte ich an "kann ich einen Tropfen Milch in mein heisses Wasser haben" ( Asterix bei den Briten ), musste lachen und gab das Signal, dass "wir" damit aufhören sollten so etwas zu trinken.

nobix, danke für den Hinweis auf die Macher hinter den TEM-Seien! Etwas Ähnliches kann einem auch passieren, wenn man sich auf Informationen von Wikipedia verlässt. Es scheint interessierte Kreise mit viel manpower zu geben, die immer wieder dafür sorgen, dass missliebige Informationen von Wikipedia verschwinden. Leider kann man nicht sicher sein, auf welchen Seiten das passiert. Auffällig sind zum Beispiel die Ausführungen im englischen wiki über Vitamintherapie ( orthomolecuar medicine ) . Der Orthomolecular Medicine News Service beschreibt wie man im "versteckten" Wikipedia die entfernten Texte über Robert Cathcart, Max Gerson oder Matthias Rath finden kann. Der Enkel und Biograph von Max Gerson musste die Erfahrung machen, dass seine Beiträge zu den Einträgen über Max Gerson bei Wikipedia nicht erwünscht waren und entfernt wurden.
vG. H.
 
Und nun wieder zum Thema Kaffee ja oder nein.

Finde das kann und sollte jeder für sich beantworten. Wenn jemand ohne Kaffee sich wohler fühlt, ist es seine Entscheidung. Aber deshalb muss man nicht versuchen den Geschmack von Kaffee als Einbildung oder gefärbtes Wasser hinstellen. (Obelix zum Tee)

Möchte nicht auf die Kaffeehäuser hinweisen, Konditoreien. Da kann man auch Beuteltee bekommen.:eek:)

England ist da eine Ausnahme. Aber auch da wird zum Frühstück Kaffee getrunken.
Zwingen diese Menschen sich das Gebräu alle rein? Nein , dass glaube ich nicht.

Mir persönlich schmeckt der Kaffee mit einer Prise Kakao und Zimt. Trinke ihn aber auch gerne schwarz.

Wichtig ist doch, dass der Kaffee zu Unrecht verteufelt wurde. Die neuen Studien, sind verblüffend. Ich meine die unabhängigen. ;)

Aber da soll jeder selber entscheiden. Nur nicht dem Kaffee eine Wirkung andichten, die nicht vorhanden ist.

Das Koffein im Tee ist chemisch identisch mit dem Koffein im Kaffee. Nur wirkt er im Tee anders auf Grund der Gerbstoffe. Es hält länger an.

Rede nicht vom Früchtetee.:)

Ich trinke auch gerne Tee. Auch den kann man geschmacklich mit Milch und Zucker verändern. Oder Zitrone. Tee mit Rum ist auch nichts Neues.

Das macht ihn nicht besser oder schlechter. Aber wenn Kaffee süchtig macht, dann macht es Tee auch. ist der selbe Stoff drin.

Wenn man mir sagt, das Aspirin Kopfschmerzen auslösen kann oder Sonnenschutzcreme Sonnenallergien, dann stimme ich dem voll zu. Aber Kaffee ist eine reine Geschmacksache. Bis eben auf die Unverträglichkeit, die ich schon öfter erwähnt habe.

LG, Difi
 
Es war ja mal die Frage hier, wieviel Vitamine denn nun Kaffee enthalten könnte, sollte ...

Da das Geröstetekaffeebohnengebräutrinker scheinbar nicht genauer wissen (wollen), hier einige (B-) Vitamine-Zahlen von der Seite

Vitamine in Kaffee (Getränk)


Vitamine
Kaffee (Getränk)

Vitamin A 0 µg/100g
Vitamin B1 1 µg/100g
Vitamin B2 10 µg/100g
Vitamin B3 700 µg/100g
Vitamin B5 1 µg/100g
Vitamin B6 0 µg/100g
Vitamin B7 0.1 µg/100g
Vitamin B9 0 µg/100g
Vitamin B12 0 µg/100g
Vitamin C 0 µg/100g
Vitamin D 0 µg/100g
Vitamin E 700 µg/100g

Nun, wer den Unterschied zwischen µg und mg kennt, sieht, daß das wohl herzlich wenig ist.
700 µg Vit.E sind ja 0,7 mg Vit.E.


Gerd
 
@ Kaffeeunverträglichkeit

Kaffee soll ja histaminhaltig sein und Cortisol drücken, insofern würde das auch zur blutdruck- bzw. Blutzuckersenkung/ stabilisierung passen.

Bei Hypertonie geht es aber oft auch um (Alters-)Diabetes und damit um Insulin.

Der Zusammenhang Histamin/ Insulin/ (Schizophrenie)/ (growth factor), hier scheint es echt einigermassen kompliziert zu werden.
 
hallo Gleerndil,

Vielen Dank für diese Infos, das ist sehr intressant da
ich aus der Gastronomie bin.
Man kann noch viel lernen.

Schönes Wochenende und liebe Grüsse Estonie
 
Kaffee histaminhaltig, das könnte bei Histaminintoleranz zu Kopfschmerzen führen, sogar Migräne.

Dazu gehört dann auch schwarzer Tee und auch Mate. Schätze Cola gehört auch dazu.

LG, Difi
 
Hallo Difi,

desperado hat ja in Beitrag 104 erstmal geschrieben, daß es so sein SOLL, daß Kaffee histaminhaltig ist, ohne weiteren Hinweis. Bei einer Schnell-Suche finde ich nur einen Hinweis auf Aussagen von "Volker Schmiedel".

Mal angenommen, es wäre so, daß Kaffee Histamin enthält, wieso "gehört dann auch Schwarzer Tee, Mate, Cola dazu" ? Ich sehe nicht die Logik dabei. Weil alle diese Sachen Koffein enthalten, SOLLTEN sie auch alle Histamin enthalten? Warum?

(Vor kurzem habe ich auf einer Cola-Flasche gelesen: Koffein-Aroma, und war etwas verblüfft.)


Liebe Grüße um die halbe Welt! Gerd
 
Hola Gleerndil...

wäre ja glücklich wenn nicht alles Histamin enthalten würde.

Mag keine Cola...aber Koffein-Aroma würde mich auch verblüffen. Also Null Koffein.

Ich habe leider auch mehrfach gelesen, das Kaffee und schwarzer Tee einen hohen Histamingehalt haben sollten.

Mate ist ein Koffeinfaltiges Getränk. Ich würde ungern darauf verzichten.

LG, Difi
 
Was darf man eigentlich überhaupt noch unbedenklich essen?

Besteht da nicht die Gefahr, einer einseitigen Ernährung?

Es gibt Ernährungsexperten die dazu raten, zu essen was einem schmeckt,
dies jedoch in kleinen Portionen und nicht zu oft.



Dora
 
Hallo Dora,

Es gibt Ernährungsexperten die dazu raten, zu essen was einem schmeckt,
dies jedoch in kleinen Portionen und nicht zu oft.

off-topic - aber in diesem Zusammenhang denke ich an eine "neue" Krankheit, die "Orthorexie" AOK ? Die Gesundheitskasse ? Essen und Trinken - Orthorexie

Selbst nicht-schulmedizinisch arbeitende Ärzte raten zur Vorsicht; der Genuss beim Essen sollte nicht zu kurz kommen - also essen, was einem schmeckt, jedoch ausgewogen und mit einem Auge darauf, bestimmte Lebensmittel eben nur "in Maßen" zu verzehren und sie sich nicht grundsätzlich zu verbieten.

Es ist auch nicht alles für jeden Einzelnen gleichermaßen verträglich und "gesund"; auf den eigenen Körper zu hören halte ich für wichtig.

Liebe Grüße,
Malve
 
Das scheint ja ein regelrechtes Multivitamin-, Mineralstoff-Präparat zu sein !? In welchen Dosierungen wohl?

Aus der gleichen Quelle:



Seltsame Formulierung, natürlich NICHT jeder, wahrscheinlich müßte da auch jeder Säugling mittrinken, aus "durchschnittlich" wird (sehr) einfach mal "jeder" gemacht! Und ich natürlich auch nicht, wie gesagt, seit vielen Jahren nicht den Kaffee-Bohnen-Tropfen getrunken.


Gerd

Ich trinke auch NIE Kaffee. Habe ich auch noch nie getrunken. Ich kenne eine ganze Menge Menschen, welche auch überhaupt keinen Kaffee trinken.

Das tägliche Kaffee trinken bei manchen Menschen ist ganz einfach eine Gewohnheit. Welche man auch abstellen kann, wenn man will.
 
Was darf man eigentlich überhaupt noch unbedenklich essen?

Besteht da nicht die Gefahr, einer einseitigen Ernährung?

Es gibt Ernährungsexperten die dazu raten, zu essen was einem schmeckt,
dies jedoch in kleinen Portionen und nicht zu oft.


Hallo Dora, also einmal geht's ja hier ganz klar um's Trinken, und nur um ein einziges Leb... Nahr... , nein, es geht ja wohl eindeutig um ein Genußmittel, das von vielen zwar täglich konsumiert wird, aber sicher (immer noch) nicht lebens-notwendig ist.

Meinst Du "vielseitig" wäre immer gleich "gut" ? Meinst Du z.B. täglich wechselnde Alkoholika wären schon vielseitig? Oder wenn ich täglich eine andere Fast-Food-Variante, nach Geschmack, wähle?

Ohne Kaffee lebt man mit ziemlicher Sicherheit erstmal NICHT einseitig. Ohne Alkoholika mit Sicherheit auch nicht - was ja nicht heißen soll, daß man es nicht genießen kann.

Mit dem Geschmack könnte man sich schon auch noch ein paar Gedanken machen.
Wann ist zum Beispiel "unser" Geschmack (ohne den von Shelley vielleicht, hä-hm) "entstanden", geprägt worden? Wann haben wir die ersten gesüßten, gesalzenen, gekochten, gebratenen, gewürzten Lebensmittel zu uns genommen? Klar, sehr früh im allgemeinen, und noch sehr unbewußt. Manche Kleinkinder lehnen bestimmte Dinge manchmal ab, werden aber vielleicht dazu gedrängt, bestimmtes zu essen, ob nun wegen der Ausgewogenheit, oder weil es "gesund" sein soll.
Ansonsten lernen wir eine bestimmte Süße, Salzigkeit und andere Geschmacksrichtungen als "normal" kennen, unbewußt wie gesagt.
Später sagt man dann, dies oder das "schmeckt mir", vielleicht sogar "schon immer" !? Wenn man dann z.B. mal weniger süß, weniger salzig, allgemein vielleicht weniger gewürzt, mit weniger Saucen und Dressings ißt, wird man feststellen, daß sich dieser "schon-immer-Geschmack" durchaus verändern kann, und das nicht etwa mit weniger Genuß, sondern ganz im Gegenteil: mit mehr Genuß!

Da Kaffee ja einen sehr deutlichen (starken?) Röstgeschmack hat, könnte ich mir vorstellen, daß damit, ähnlich wie man es wohl bei Rauchern feststellt, auch der ein oder andere "natürliche" Geschmacksnerv "getroffen", abgeschwächt, vielleicht überdeckt wird !? (Man beachte: KÖNNTE)

Ansonsten "auf den Körper hören", okay, Gehirn und damit Verstand gehören ja irgendwie auch dazu, zum Körper, oder? Warum also nicht mit einer ganzen Portion Verstand, Vernunft genießen? Und das am besten täglich!?


Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
. . . vielleicht sollte "Die Gesundheitskasse" ihr zwanghaft-einseitig -besessenes Gesundheits-Image doch noch mal überdenken, und den Namen prophylaktisch-ausgewogen in "Die Gesundheits- und Krankheitskasse" ändern . . .


Gerd
 
Ich trinke meist 'Café Intención ecológico' und schätze den bitteren, exzentrischen, schwarzen Geschmack. Aber bitte nur schwarz, keine Zusatzstoffe. Abgesehen von grünem Qualitätstee mein Lieblingsgetränk.
 
Denke man kann es nicht generalisieren. Wer nicht gerade gesundheitliche Probleme hat, (wie Gastritis oder so) kann nach seinem Körper gehen. Er wird schon melden ob es für ihn ok ist.

Ich trinke einfach gerne Kaffee.

Gleerndil

Ansonsten lernen wir eine bestimmte Süße, Salzigkeit und andere Geschmacksrichtungen als "normal" kennen, unbewußt wie gesagt.
Später sagt man dann, dies oder das "schmeckt mir", vielleicht sogar "schon immer" !? Wenn man dann z.B. mal weniger süß, weniger salzig, allgemein vielleicht weniger gewürzt, mit weniger Saucen und Dressings ißt, wird man feststellen, daß sich dieser "schon-immer-Geschmack" durchaus verändern kann, und das nicht etwa mit weniger Genuß, sondern ganz im Gegenteil: mit mehr Genuß!

Kann ich nicht bestätigen. Alle die in eine fremde Kultur ausgewandert sind und gezwungen waren ihren Geschmack zu ändern, suchen nach dem gewohnten Zungenschmaus.

Ich erlebe es seit Jahren, das man meilenweit für die richtige Kaffeebohne reist. Schmeckt bestimmt wie Tchibo und Co.;)

Wir backen nach den Erinnerung, würzen so und nehmen trotzdem die neuen Geschmackspunkte auf. Also als Erweiterung. Ich habe nie Mate getrunken. Heute gehört es zu meinem Leben. Trotzdem trinke ich gerne einen Kaffee wie er in Deutschland schmeckt. Habe einige Kaffeegelüste der hiesigen Welt in den Gulli geschüttet. Hatte nichts mit dem Geschmack zu tun, den ich liebe.

Natürlich ändern wir unseren Geschmack. Nicht nur weil die Geschmacksknospen im Alter nachlassen. :)

Aber viele Menschen verzichten auf etwas obwohl sie es gerne hätten. Warnung.. nicht gesund. Und da bin ich irritiert (sauer) das man oft Fehlinformationen hat.

LG, Difi
 
Angst durch Coffein

Was Getränke wie Kaffee und Tee, aber auch Cola und Kakao weltweit so beliebt macht, ist vor allem ihre anregende Wirkung. Die macht anderen Menschen allerdings zu schaffen: Sie verspüren nach dem Genuss von koffeinhaltigen Getränken Herzrasen, Schweißausbrüche, Unruhezustände und Einschlafstörungen; viele von ihnen erleben auch eine unbestimmte Angst. Gerade Patienten, die an einer Angsterkrankungen leiden, trinken deswegen häufig keinen Kaffee mehr oder reduzieren den Konsum.

Würzburger Wissenschaftler unter der Leitung des Psychiaters Professor Jürgen Deckert haben mit einer Arbeitsgruppe um Peter Rogers von der Universität Bristol jetzt herausgefunden, dass das Ausmaß der Ängstlichkeit auch von der Regelmäßigkeit des Kaffeegenusses abhängt. Über ihre Arbeit berichtet die Fachzeitschrift Neuropsychopharmacology in ihrer neuesten Ausgabe.

Veränderungen im Erbgut sind der Auslöser

Veränderungen im Erbgut sind dafür verantwortlich, dass manche Menschen mit Angst auf eine Tasse Kaffee oder Tee reagieren. „Wir konnten zeigen, dass eine Variante im Gen des Adenosin-A2A-Rezeptors eine wichtige Rolle in diesem Prozess spielt“, sagt Jürgen Deckert. Normalerweise dockt der Botenstoff Adenosin in bestimmten Bereichen des Gehirns an diesen Rezeptor an und löst damit eine beruhigende Reaktion aus. Ist das Rezeptor-Gen jedoch verändert, kann Koffein das Adenosin verdrängen und somit dessen beruhigende Wirkung verhindern.

Dafür müssen die Betroffenen das veränderte Gen allerdings sowohl auf dem väterlichen als auch auf dem mütterlichen Chromosom tragen. „Wir haben in einer Untersuchung an freiwilligen Probanden in Kooperation mit der Arbeitsgruppe von Harriet de Wit von der Universität Chicago festgestellt, dass nur die Probanden, die auf dem langen Arm beider Chromosomen 22 jeweils die gleiche Genvarianten besaßen, auf eine mittlere Dosis von Koffein mit Angst reagierten“, sagt Deckert. Dieser Effekt war – genauso wie die anregende Wirkung von Koffein – vorübergehend; mit der Zeit ließ er nach und war nach einigen Stunden komplett abgeklungen.

Auf die Dosis kommt es an ....
Angst vor Kaffee?

Dagegen soll helfen, daß man den Körper an Kaffee gewöhnt - quasi eine Desensibilisierung auf Kaffee bzw. Coffein.

Gruss,
Oregano
 
Hallo Difi, ich hatte nicht davon gesprochen bzw. geschrieben, was passieren mag, wenn man "gezwungen" wird, seinen Geschmack zu ändern, sondern davon, daß sich Geschmack verändern kann, z.B. durch Änderung / Umstellung von Ernährung oder Lebensweise allgemein. Dazu muß man vielleicht manchmal "geistig auswandern", neue Wege gehen, aber nicht unbedingt in andere, fremde Kulturkreise auswandern.


Liebe Grüße rund um die andere halbe Welt !

Gerd
 
Oben